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CFNM oder Nackt im Damenclub
Peter ist der Richtige für den Damenclub der wilden Weiber von Windsor und steigt dank seiner Ausdauer und seinem Einfühlungsvermögen schon bald zum Instruktor der Zofen im Club auf.
Der Ersatzcuckold
Heribert träumt von einem Leben als Cuckold, doch seine Frau Ilona scheint ihm dazu nicht die richtige Partnerin zu sein. Samantha aus dem Haus nebenan jedoch, die ihn heimlich beobachtet hat, weiß um seine Neigungen. So wird er zu ihrem Ersatzcuckold.
WG mit Schikanen
Cecilia liebt Männer, die ihr eigenes Elixier schlürfen. Brian, der zu ihr in die WG zieht, ist der ideale Kandidat für ihre Leidenschaft, auch wenn er davon noch gar nichts weiß. Als sie ihn aber einmal zu dieser ungewollten Nahrungsaufnahme gebracht hat, wird er zum Genießer.
Trainingslager
Trainieren ist wichtig, wenn man zu einem Wettbewerb antreten will. Auch und besonders, wenn es sich um einen Schluckbewerb handelt, bei dem es nicht um Würstchen, sondern um etwas anderes geht. Meli braucht Sparringspartner zu dieser Übung.
Wie ich Femdom kennen und lieben lernte
Monika hat zwar einen Freund, doch das Liebesleben mit ihm ist reichlich langweilig. Erst als sie Corinna und deren unterwürfigen Freund Bello kennen lernt, weiß sie, was sie ändern muss, damit das Sexualleben wieder interessant wird.
Die besondere Party
Sebastian beobachtet Sabrina und Michael beim öffentlichen Liebesspiel im Schwimmbad. Er lernt die beiden näher kennen und gemeinsam besuchen sie eine spezielle Party. Dort fließt der Saft in Strömen.
Alter schützt vor Geilheit nicht
Dumm, wenn man sich von der Putzfrau Emma vor dem PC bei gewissen Manipulationen erwischen lässt. Vor allem, wenn die besuchte Internetseite keinen Zweifel an der Vorliebe für ältere Damen lässt.
Alter schützt vor lesbischen Spielen nicht
Carmen wird von Pia im betreuten Wohnen versorgt und Carmen erkennt sofort deren lesbische Neigungen. Und Pia stillt ...
Die Länge entspricht 335 Buchseiten.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Peter ist als exzessiver Dauerwichser der Richtige für den Damenclub.
Die Anzeige auf der CFNM-Fanclub Website haute mich um. Genau danach hatte ich seit Ewigkeiten gesucht. Wieso war ich nicht früher darüber gestolpert? Meine Spezialität würde dort die rechte Würdigung finden!
Unser exklusiver Damenclub sucht bekennende Wichser zwischen 18 und 24 Jahren, die ihrer Passion vor Genießerinnen nachkommen wollen. Interesse? Dann melde dich sofort bei [email protected].
Diese Annonce sprach anscheinend so passgenau meine bisher unausgelebte Leidenschaft an, dass ich mich noch am selben Abend hinsetzte und eine Anfrage losjagte. Ich musste wissen, um was es da ging.
Schon tags drauf erreichte mich folgende Mail mit Anhang:
Schön, dass du dich für unser Projekt interessierst. Bevor du teilnehmen kannst, solltest du den anhängenden Fragebogen ausfüllen. Und bitte: keine falschen Antworten. Das werden wir merken und sanktionieren. Wir brauchen junge Männer, die ehrlich, geil und belastbar sind. In feuchter Erwartung deiner aussagekräftigen Bewerbung: Melanie, Außenbeauftragte der „Geilen Weiber von Windsor“.
Wow, das klang vielversprechend. Und der anhängende Fragebogen hatte es in sich. Es begann ganz harmlos.
'Wie alt bist du?'
Einfach zu beantworten, ich war gerade 19 geworden.
Doch bereits die zweite Frage hatte es in sich.
'Wie oft onanierst du durchschnittlich am Tag?'
Sollte ich wirklich ehrlich auf diese Indiskretion antworten? Überprüfen ließ sich diese Angabe sicherlich nicht. Trotzdem blieb ich bei der Wahrheit. Nach kurzer Bedenkzeit schrieb ich drei bis acht Mal hin.
Es kam noch eine Menge Fragen, die intimste Dinge betrafen, kein Fetisch blieb unerwähnt, keine sexuelle Vorliebe konnte ich verbergen. Die Beantwortung geilte mich maßlos auf.
Doch den Abschuss verpasste mir die letzte Frage:
'Wie oft hast du dir bei der Beantwortung dieses Fragebogens einen runtergeholt?'
Mann, woher wussten die das!? Zwei mal hatte ich nicht umhin können, mir Erleichterung zu verschaffen. Bei der Frage nach meinen oralen Wünschen und Vorstellungen war es das erste Mal so weit gewesen, und als ich beantworten musste, ob ich Zuschauer beim Wichsen geil fände, musste ich eine längere Pause einlegen. Meine Fantasie ging glatt mit mir durch.
Auch diese Frage beantwortete ich ehrlich und schickte den Fragebogen an Melanie zurück.
Eine Woche verging, ohne dass ich eine Antwort erhalten hätte. Ende der zweiten Woche hielt ich es fast nicht mehr aus, und als dann endlich eine Mail mit dem richtigen Absender eintrudelte, wagte ich stundenlang nicht, sie zu öffnen. Was, wenn ich eine Absage erhielt? Wenn ich nicht gut genug für die illustere Gesellschaft war?
Mit zittrigen Händen gelang es mir dann doch irgendwann, die Mail zu öffnen und der Wahrheit ins Angesicht zu sehen.
„Hallo Peter, wir freuen uns auf dich. Wir lassen dich am kommenden Samstag bei dir zu Hause abholen. Sei bitte um 21 Uhr bereit, weitere Instruktionen erhältst du vor Ort. In froher Erwartung, Melanie und die Geilen Weiber von Windsor.“
Freude und Angst kämpften in mir einen Streit aus, bei dem letztlich die Vorfreude für sich entschied. Ich würde da hingehen. Nie würde ich mir es verzeihen können, diese Chance nicht wahrgenommen zu haben. Was hatte ich schon zu verlieren? Höchstens ein bisschen Selbstachtung. Zu gewinnen dagegen gab es Lust, Befriedigung, Erfüllung. Interessant jedenfalls, dass meine eigene Zeitplanung keine Rolle zu spielen schien. Ich war Samstag bereit, oder das war's.
Bis Samstag hatte ich noch drei Tage Zeit, und ich nahm mir vor, bis dahin abstinent zu bleiben. Will sagen, nicht zu wichsen. Das hatte es seit vielen Jahren nicht mehr gegeben. Ganz hielt ich das nicht durch, doch mit nur einmal am Tag war mein Bemühen doch beachtenswert.
Samstag Morgen rasierte ich mich sorgfältig im gesamten Intimbereich, cremte mich mit einer teuren Lotion ein und konnte nur mit knapper Not vermeiden, bei dieser Behandlung abzuspritzen. Das Gedankenkarussell in meinem Kopf kam überhaupt nicht mehr zum Stehen. Wie diese Melanie wohl aussah? Und die anderen geilen Weiber von Windsor? Shakespearehaft bestimmt nicht.
Welche Kleidung sollte ich anziehen? Nach langem Hin und Her entschied ich mich für meinen besten, weil einzigen Anzug, passende schwarze Schuhe und schweren Herzens eine bunte Krawatte. Ich hasste die Dinger. Doch so gekleidet hatte ich ein bisschen mehr Selbstvertrauen, denn immerhin ging es in einen Damenclub.
Bereits eine Viertelstunde vor der avisierten Zeit stand ich draußen, verfolgte mit den Augen jedes sich nähernde Auto. Punkt 21 Uhr war es dann soweit. Ein schwarzer Mercedes hielt und der Fahrer, ein Dunkelhäutiger mittleren Alters, beäugte mich ebenso intensiv wie ich ihn.
Schließlich stellte er durch das offene Seitenfenster fest: „Du bist Peter?!“
„“Ja“, antwortete ich mit versagender Stimme, „und ich will zum Damenclub.“
„Steig hinten ein!“, folgte ein lapidarer Befehl.
Kaum saß ich auf dem Sitz, fragte mich der Fahrer: „Wie ist die Losung?“
Uuups, Losung? Hatte ich da was überlesen?
„Keine Ahnung, es gibt keine, denke ich.“
„Also gut, anderer Test. Wie heißt die Frau, zu der wir fahren?“
„Melanie, mehr weiß ich nicht.“
„Prima, das passt. Schnieken Anzug hast du an. Hast du den extra für heute gekauft?“
„Nee, den hatte ich schon, ist aber selten getragen.“
„Kannst ihn auch heute schonen. Zieh dich aus, sofort, und leg deine Kleider in die Papiertüte, die neben dir liegt.“
„Aber ...“, wollte ich mich beschweren, doch der Dunkelhäutige ließ keine Ausrede gelten.
„Ich kann auch wieder umdrehen“, beendete er die kurze Diskussion und damit hatte er mich überzeugt.
„Auch Unterhose und Strümpfe! Nur deine Brille kannst du anbehalten.“
Da saß ich also, in einem fremden Auto, einem Fahrer, den ich zum ersten Mal sah … und komplett nackt. Obwohl es warm im Auto war, bekam ich eine Gänsehaut. Auf was habe ich mich da eingelassen?, fragte ich mich.
Nach etwa zehn Minuten Fahrt fuhr der Wagen durch ein großes Tor, das sich beim Näherkommen von selbst öffnete, und hielt schließlich vor einem breiten Treppenaufgang. Das Haus wurde von starken Scheinwerfern angestrahlt und auch die Treppe lag größtenteils im gleißenden Licht.
„Da geht es rauf“, instruierte mich der Fahrer. „Deine Kleider lässt du hier bei mir. Du wirst oben erwartet.“
Oh ja, das war eine Herausforderung! Nackt, wie Gott mich schuf, musste ich durch die Helligkeit, sodass man mich sicher von Weitem sehen konnte. Aber das war sicher eine Art Prüfung, und so beeilte ich mich nicht, sondern schlenderte bewusst langsam die Stufen empor.
Tatsächlich wurde ich oben erwartet, eine junge Frau im Minidress winkte mir zu und ich ging hinter ihr her durch einen langen, hell erleuchteten Flur. Das schwarze Kleidchen wippte auf und ab, und ich wurde zusehends sicherer, dass keine Unterwäsche meinen Blick aufhielt, schlicht weil keine vorhanden war. Die Bäckchen lugten immer wieder hervor und meine Fantasie trug ihren Teil dazu bei, dass mein Schwanz sich langsam aber unaufhaltsam aufrichtete. Das wurde mir mehr als nur ein bisschen peinlich. Noch ließ er sich hinter der Hand verstecken, aber jedem Beobachter würde klar sein, warum meine Hand sich dort befand.
Am Ende des Flurs blieb die junge Frau stehen und klopfte an eine Tür. Ohne eine Bitte um Einzutreten abzuwarten, öffnete sie die Tür und wies mich ins angrenzende Zimmer. Sie selbst kam nicht mit hinein.
Es schien niemand im Raum zu sein, und so betrachtete ich mir die Einrichtung, die Bücherregale und die dunkelrote, samtig wirkende Tapete. Alles edel und gediegen, reicher Leute Behausung, das war klar zu sehen.Plötzlich räusperte sich jemand und ich entdeckte eine Frau mittleren Alters an einem Schreibtisch im Hintergrund.
„Oh, guten Tag“, beeilte ich mich zu sagen, „ich habe sie nicht gesehen.“
„Hm, kein Kompliment für eine Dame!“ Ihre helle Stimme vibrierte vor Vergnügen, sodass ich glauben durfte, dass mein Fauxpas nicht die Stimmung getrübt hatte.
„Du bist also Peter, der es bis auf acht Mal am Tag schafft!“, begrüßte sie mich nun mit einem Lächeln.
Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht, mit solch einer unverblümten Ansprache hatte ich nicht gerechnet. Warum fiel sie nur so mit der Tür ins Haus?
„Ja, ich heiße Peter. Aber auf acht bringe ich es sehr selten, und dann kommt auch nicht mehr viel“, versuchte ich es mit Ehrlichkeit.
„Nee, alles gut. Wir hatten nur schon lange keinen solchen Dauerwichser mehr. Meine Vorfreude, ich bin übrigens Melanie, und auch die der anderen Damen ist groß. Nun, da du hier bist, muss ich dir ein paar Erklärungen geben. Über den Ablauf, die Modalitäten und auch die Bezahlung. Doch zuvor brauche ich einen Beweis deiner Brauchbarkeit für unsere Zwecke. Hier ist ein Schälchen, da rein bitte.“
„Wie, was …?“ Irritiert schaute ich sie an.
„Na, was schon. Hier bitte reinwichsen. Und lass dir nicht zu viel Zeit. Wir müssen noch einiges klären und in einer Stunde beginnt die heutige Veranstaltung.“
„Wo ist die Toilette?“, wollte ich wissen.
Melanies Gelächter bewies mir, wie unsinnig diese Frage gewesen war.
„Also hier vor Ihnen …?“
„Selbstverständlich. Halb steif ist er ja schon, also leg endlich los.“
Noch nie hatte ich vor den Augen einer Frau onaniert. Doch schon die Vorstellung, dass sie mir gleich zusehen würde, erregte mich derart, dass mein Schwanz im Rekordtempo zu voller Größe erigierte.
Während ich die Vorhaut vor und zurück schob, schaute ich mir Melanie an. Sie mochte um die 50 sein, trug legere Kleidung, wirkte eigentlich wenig damenhaft. Lediglich ihr üppiger Busen, den ein weit geschnittenes T-Shirt kaum verbarg, wirkte sexy, und so nahm ich ihn ins Blickfeld, während ich einer Klimax immer näher kam. Schnell ergriff ich das Schälchen und hob es vor meine Eichel. Es war das erste Mal am heutigen Tag und deshalb schoss es mit ziemlicher Wucht heraus, wie ich aus langjähriger und täglicher Erfahrung wusste. Bereits als es losging war mir klar, das würde ein Orgasmus der Extraklasse werden.
Ich löste meinen Blick von Melanies Vorgebirge und schaute ihr ins Gesicht. Fasziniert, beinahe andächtig schaute sie den Schüben zu, die mit Vehemenz aus mir herausschossen. Keine Frage, dieser Anblick gefiel ihr, regte sie an. Als unsere Blicke sich trafen, kam keinerlei Peinlichkeit auf, weder bei mir noch bei ihr.
„Ja, das hast du gut gemacht, darauf lässt sich aufbauen.“
„Beim ersten Mal ist es immer am heftigsten“, versuchte ich zu erklären, doch sie winkte ab.
„Jetzt hörst du mir mal zu. Ich erkläre dir in kurzen Worten das Wichtigste.“
Sie redete lange und gestenreich. Am Ende hatte ich verstanden, dass es fünf Stufen gab. Als Absolvent der Stufe 1 erhielt ich eine grüne Armbinde, für den ganzen Abend das einzige Kleidungsstück, und hatte allen Anweisungen jeder einzelnen Dame Folge zu leisten. Niemand würde mich allerdings berühren, das war Bestandteil von Stufe 1. Als Grundgehalt in dieser Stufe gab es 200 Euro je Abend, aber je nach meiner Performance gab es Trinkgeld, das ich in einem Fach der Armbinde unterzubringen hatte.
„Für mich bist du Peter, aber alle anderen Damen kennen deinen Namen nicht, für sie bist du Nummer 256. Das steht auch auf deiner Armbinde“, beendete sie ihre Ausführungen und überreichte mir die Armbinde mit der Nummer, die ich gleich anlegen musste.
„Welche Anweisungen habe ich zu erwarten?“, begehrte ich zu erfahren, denn ich wollte wenigstens ungefähr wissen, was auf mich zukam.
„Es wird sich alles nur um deinen Schwanz drehen und wohin du beim Abspritzen zielen sollst. Keine Panik also, Stufe 1 schaffen alle. Niemand wird dich anfassen und auch sonst wird nichts außer geilem Wichsen von dir verlangt. Ficken gibt es bei uns sowieso nicht, das kommt nicht in Frage. Mehr als nur Wichsen gibt es allerdings schon, das kommt aber erst in einer der weiteren Stufen, wenn du je da hin gelangst. Du solltest aber auch niemanden zu genau beobachten, das wird nicht gerne gesehen. Konzentriere dich auf die jeweilige Dame vor dir. Um in Stufe 2 aufzusteigen, da gibt es als Grundgehalt immerhin 100 Euro mehr, musst du allerdings Punkte sammeln. Jede der Damen, die du näher kennen lernst, wird dich bewerten. Streng dich also an!“
„Okay, ich habe verstanden, es kann losgehen.“
So cool, wie das klang, war mir keineswegs zumute. Was da wohl auf mich zukam? Aber 200 Euro waren schon mal eine Menge Geld für mich als Student. Und wie das Trinkgeld ausfallen würde? Da hatte ich keine Vorstellung.„Komm, schlucke noch diese Pille. Sildenafil ist das, wird dir helfen, steif zu bleiben. Das gibt auf jeden Fall Pluspunkte.“ Ich schaute Melanie ungläubig an, doch dann erkannte ich ihren guten Willen und ihre Sympathie und schluckte die blaue Pille ohne Bedenken.
Einige Zeit später brachte eine der äußerst spärlich bekleideten jungen Damen mich in einen Raum, in dem etliche nackte Männer mit Armbinde warteten. Es gab nur grüne dort, die Männer der weiteren Stufen befanden sich also in einem anderen Zimmer. Alle hatten einen steifen Penis und hielten ihn mit sanften Bewegungen auf Vordermann. Dem schloss ich mich an, und nur Minuten später öffnete sich die Tür zu einem großen mit Lüstern erhellten Raum, und gemeinsam mit meinen Schicksalsgenossen stolperte ich in mein erstes Abenteuer mit den geilen Weibern von Windsor. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Und unendlich geil, obwohl ich gerade erst Melanie zu Ehren abgespritzt hatte.
Sogleich entdeckte ich Melanie, die jetzt allerdings vollkommen anders aussah. Sie hatte sich in eine Robe geschmissen, die Respekt einflößte. High-Heels, grellroter Minirock, dunkle Netzstrümpfe, enges schwarzes Mieder, genial geschminkt, kein Vergleich zu gerade eben. Sie zwinkerte mir zu und wies mich mit einer Kopfbewegung auf den Platz hin, an dem ich nun Aufstellung zu beziehen hatte.
Auch alle meine Konkurrenten, denn als solche betrachtete ich sie, begaben sich zur Front des Raumes und stellten sich in Positur. Steifer Schwanz, gewölbte Brust und zum Boden gesenkte Augen. Da alle es so machten, kam ich mir nicht einmal seltsam in dieser Haltung vor. Am Platz, auf dem ich stand, leuchtete ein grünes Licht und bestrahlte mich von unten. Was das wohl bedeutete? Sollte das sexy wirken? Kam mir gar nicht so vor.
Wir würden von den mir bereits bekannten Mädchen in den sexy Kleidern abgeholt und zum jeweiligen Tisch gebracht, hatte mir Melanie erklärt, solange musste ich da vorne stehen bleiben und der Dinge harren, die auf mich zukommen würden.
Doch kaum hatte ich mich in Positur geworfen, stand schon eines der leckeren Püppchen vor mir und gab mir zu verstehen, ihr zu folgen. Was ist natürlich sofort tat.
Als die Nymphe mir zu verstehen gab, dass ich angekommen war, hob ich meine Augen und erblickte …
Wow, eine Dame wie aus deinem 200 Jahre alten Buch über den Adel in einem der europäischen Königshäuser. Funkelnde Klunker in den Ohren, teure Ringe an den Fingern, ein Kollier, das Tausende Euro gekostet haben musste. Dazu ein Kleid, das auf teuerste Stoffe und einen Designer der ersten Riege hinwies. Diese Frau mochte über 60 sein, aber ihr Auftritt ließ alle Altersschätzungen obsolet wirken. Eine Grande Dame!
Doch ihre Sprache ließ demgegenüber zu wünschen übrig. In breitem Schwäbisch forderte sie mich auf, vor ihr auf den Tisch zu wichsen.
„Un mach hinne, mir hent net älle Zeid“, beendete sie ihren Sermon, den ich zumindest der Spur nach verstanden hatte. Ihr Dekolleté ließ die Brustwarzen kaum bedeckt, was mich enorm erregte, da es sich nur wenige Zentimeter vor meinen steifen Schwanz befand und heftig wogte. So musste ich zu keinen Fantasien Zuflucht suchen, die Realität genügte vollauf, und bereits nach wenigen heftigen Bewegungen meinerseits legte ich der Dame einen Beweis ihrer Attraktivität direkt vor ihren Busen auf den blanken Tisch. Spritzer um Spritzer verzierte ich unter ihren aufmerksamen Augen das teure Holz.
Mit dem rechten Zeigefinger rührte sie darin herum und malte seltsame Figuren damit.
„Wow, eine ordentliche Menge“, lobte sie mich. „Dabei hascht du Melanie sicher schon eine Ladung liefern müssen, wie ich das Luder kenn. Du hascht dir eine Belohnung verdient. Hier, nemm!“
Sie drückte mir einen Geldschein in die Hand, und als ich ihn in das Fach der Armbinde schieben wollte, entdeckt ich, dass dort schon Geldscheine steckten. Der Grundlohn war also bereits deponiert. Wodurch sich eine Frage, die ich zu stellen vergessen hatte, erübrigte.
Wenn sich das mit dem Trinkgeld so weiter gestaltete, war ich unbedingter Fan solcher Veranstaltungen. Ich frönte meiner Leidenschaft und wurde reich dafür belohnt. Wer konnte das schon von sich behaupten?!
Das fesche Mädchen mit dem viel zu kurzen Röckchen, das mir die ganze Zeit zugeschaut hatte, brachte mich zurück zu meinem Platz. Das eben noch grüne Licht leuchtete jetzt rot.
„Die nächsten 15 Minuten wirst du für die Damen hier gesperrt sein, erst dann schaltet das Licht wieder auf grün und eine der Damen kann dich buchen“, erklärte mir die freizügig gekleidete Maid und entfernte sich wieder.
Kluge Regelung, fand ich, denn eine kleine Pause würde meiner Standhaftigkeit gut tun.
Ich bemühte mich, nicht umher zu schauen, aber die Neugierde war schon verdammt groß, sodass ich ab und zu die Augen für einen verstohlenen Blick hob. Es gab bestimmt zehn Tische, besetzt mit jeweils eine bis zwei Frauen, die ich mich aber nicht näher zu betrachten traute. Was mich erstaunte war, dass alle anwesenden Männer grüne Armbinden trugen. Wo waren die anderen? Aber letztlich konnte das mir egal sein, ich war nicht hier um Rätsel zu lösen, sondern geilen Frauen zu gefallen. Und dazu musste ich meinen Schwanz ab und zu streicheln, damit er in Form blieb.
Kaum hatte nach allzu kurzer Zeit das Licht unter mir seine Farbe wieder zu grün gewechselt, trat eine der halbnackten Nymphen auf mich zu und signalisierte mir, ihr zu folgen.
Es waren nur wenige Schritte, bis sie mich stehen bleiben hieß. Etwa zwei Meter vor mir stand eine Dame in einem dunkelroten, bodenlangen Kleid.
„So mein lieber Newbie, du darfst mich von dort aus, wo du stehst, anspritzen. Ziel so hoch, wie du kannst. Je höher du kommst, desto größer wird deine Belohnung sein.“
What the Fuck war das für ein komisches Spiel? Aber mir sollte es recht sein. Es war erst mein dritter Orgasmus für heute, da sollte noch einiges drin sein. Zumal die Dame oben herum eher dürftig bekleidet war. Unter dem durchsichtigen Stoff war kein BH auszumachen und die Oberweite ließ nichts zu wünschen übrig. Sie wackelte damit, was ich für pure Absicht erachtete. Sie wollte mich anstacheln. Was ihr hervorragend gelang, denn auf üppige Busen stand ich schon immer. Sie war auch höchstens 40, ein Alter, dem ich eine besondere Zuneigung entgegen brachte.
Während ich meinen Stamm bearbeitete, nahm ich das Ziel in Augenschein. Als Erstes fiel mir auf, dass ihr Kleid schon dunkle Flecken aufwies, ziemlich weit unten. Ich war also nicht der Erste, der sie anspritzen durfte. Nur schien mein Vorgänger eher stümperhaft agiert zu haben, das sollte leicht zu toppen sein. Lange brauchte ich auch nicht, denn dieser üppig wackelnde Busen in echt direkt vor meinen Augen stellte jeden Porno aus dem Internet in den Schatten.
Jeder kennt das, beim Orgasmus schließt man schnell mal die Augen. Doch diesmal wollte ich zuschauen, kontrollieren, wie meine Fontänen ins Ziel trafen. Und ja, ich übertraf mit Leichtigkeit meinen Vorgänger. Die ersten Flocken flogen bis zu ihrem Busen hoch, nässten den ohnehin transparenten Stoff ein, wodurch er noch durchsichtiger wurde. Erst beim vierten oder fünften Spritzer landete der Saft auf dem Boden.
Sofort begann die zuschauende Zubringerin mit einem kleinen Handtuch, das sie zu meiner Verblüffung über dem Arm getragen hatte, den Boden aufzuwischen. Endlich verstand ich dessen Bewandtnis. Die Mädchen führten nicht nur die Wichser den Damen zu, sie waren auch für die Hygiene zuständig. Dass sie bei dieser Aktion ihren nackten Hintern in die Luft reckte und ich einen genialen Blick auf ihre rasierte Muschi hatte, schien sie nicht zu stören.
Mit einem angedeuteten Klatschen belohnte die Bespritzte meinen Erguss und überreichte mir einen Geldschein, den ich sofort verstaute. Ich wurde zu meinem Platz vor der Wand zurückgebracht.
„Die nächsten 20 Minuten wirst du für die Damen hier gesperrt sein, erst dann schaltet das Licht wieder auf grün und eine der Damen kann dich buchen.“, erklärte mir das Mädchen mit fast den gleichen Worten wie noch wenige Minuten vorher ihre Zwillingsschwester.
Zwanzig Minuten diesmal also, doch woher wusste sie, dass ich bereits zweimal meinen Saft abgeschossen hatte? Ich wagte einen Blick nach oben und da sah ich es. Über mir an der Wand stand in großen Ziffern eine 2. Somit wussten alle Damen im Raum, wie erfolgreich ich bisher gewesen war.
Ich nutzte die mir zugestandenen Minuten einer Pause für eine kurze Meditation. Sie würde meine Akkus wieder aufladen.
Als mich eine der jungen Frauen am Arm berührte, registrierte ich die grüne Farbe unter mir. Ich war wieder freigegeben für den nächsten Abschuss. Die von hinten zu beurteilen äußerst attraktive junge Frau brachte mich zu einem Tisch ganz hinten im Raum. Nur eine Dame hatte dort Platz genommen und sie trug eine Maske, welche die untere Gesichtshälfte verbarg. Ihre lebhaften Augen nahmen mich in Augenschein, und sie sprach mich mit einer fast piepsigen Stimme an.
„Du schlägst dich gut bisher für einen Anfänger. Nun zeig mal, was du noch draufhast. Spritz mir aufs Dekoltée. Ich liebe es, wenn Sperma an meinen Möpsen herunterläuft.“
Die Aufgabe war also klar, aber ich war definitiv nicht der Erste an diesem Abend, der ihr auf diese Weise Lust verschafft hatte. Dicke Spermaspuren verrieten, dass mehrere Männer hier bereits abgeladen hatten. Ein Anblick, der mich nicht kalt ließ, zumal ihre Nippel aus dem Kleid guckten. Sie musste selbst dafür gesorgt haben, denn das Kleid gab das im Originalschnitt garantiert nicht her. Aber mir sollte es recht sein, die dunkelbraunen Zitzen regten mich enorm an.
Geschätzt geile drei Minuten später besudelte ich ihren Busen und die Schlieren liefen unter den Stoff ihres Kleides. Ihr Gesichtsausdruck bewies, wie erregend sie das fand, und auch hier kassierte ich ein Trinkgeld, bevor ich zu meinem Standplatz zurückgebracht wurde.
Eine halbe Stunde Pause wurde mir zugestanden, dann landete ich bei der nächsten Dame. Und die war eine Überraschung.
Melanie! „Na, da staunst du“, kicherte sie, als sie mein Gesicht gesehen hatte. „Aber ich lasse mir keinen meiner Neulinge entgehen. Obwohl es in den anderen Räumen meist interessanter ist. Nun komm, mein Lieber, spritz mir hier auf den Teller, ich brauche eine Grundlage für den Fisch, den ich bestellt habe.“
Was auch immer sie damit genau gemeint haben sollte, gerne verzierte ich ihren Teller mit meiner Soße. Dass sie mein Sperma tatsächlich als eine Soße betrachtete, ging mir erst auf, als ich längst abgesahnt hatte und eine Pause einlegen durfte. Sollte Melanie auf Sperma als Nahrungsgrundlage stehen?
Dass sie damit nicht alleine dastand, realisierte ich bei Nummer 6 an diesem Abend, denn sie ließ sich von mir direkt in den Mund wichsen. Und auch dabei war ich nicht der Erste, denn etliche Spuren verrieten, dass Vorgänger von mir nicht so genau gezielt hatten wie ich. Erstaunlich, wie lange sie den Mund offen hielt, denn es war kein Leichtes für mich, noch einmal abzuspritzen. Ich war immerhin dicht an meinem Rekord, denn Melanie hatte mich ja im Vorfeld schon einmal gefordert. Ob sie das Schälchen ausgeleckt hatte? Schien mir nach der Vorstellung gerade eben nicht unmöglich. Wo war ich da nur hingeraten?
Als ich diesmal zu meinem Platz geführt wurde und die große 6 darüber sah, gab ich auf. Noch einmal zu kommen, traute ich mir nicht mehr zu. Also setzte ich mich hin, statt mich wieder hinzustellen, und prompt führte mich eine der jungen Frauen aus dem Raum. So wie ich es sah, war ich sowieso der Letzte, alle anderen Plätze waren bereits leer und auch die Damen hatten sich woandershin begeben.
Wie hatte Melanie mich angespornt: „Wenn du glaubst, nicht mehr zu können, dann leg noch einen drauf. Die Damen sehen gerne, wenn sich ein Mann für sie anstrengt und das Letzte aus sich herausholt.“
Doch bei meinem Rekord hatte ich 24 Stunden Zeit gehabt, jetzt hatte sich alles auf wenige Stunden konzentriert. Nein, es war genug. Auf eine Wiederholung dieses ereignisreichen und überaus geilen Abends hoffte ich jedoch sehr.
Als der bekannte Fahrer mich abholte und mir meine Kleider zurückgab, streifte ich die Armbinde ab. Mit zittrigen Fingern zählte ich das darin befindliche Geld. 250 Euro Trinkgeld hatte ich bekommen, dieser Abend hatte mir also 450 Euro eingebracht. Das reichte für die Miete für den nächsten Monat und noch ein opulentes Abendessen. Noch nie war ich für mein Vergnügen so reich belohnt worden. Ich fieberte einem Anruf von Melanie entgegen. Nummer 256 war mehr als bereit für eine Fortsetzung.
Peter steigt als exzessiver Dauerwichser im Damenclub auf.
Wie langweilig doch das Studentenleben sein konnte! Jedenfalls, wenn man auf eine Nachricht von den geilen Weibern wartete, und jeden Tag enttäuscht wurde. Diese Partys fanden wöchentlich statt, und wenn nicht bald eine Einladung kam, war ich wohl raus aus dem Spiel …
Am Freitag spät nachmittags dann endlich eine Mail von Melanie.
'Du warst echt gut und kannst morgen wieder dabei sein. Wie gehabt, um 21 Uhr wirst du abgeholt.'
Ein Stein fiel mir vom Herzen. Klar war ich auch scharf auf das Geld. Doch unendlich viel mehr reizte mich das Setting. Ich nackt, die Damen bekleidet und alle scharf auf meinen Output!
Bereits eine halbe Stunde vor der angewiesenen Zeit befand ich mich vor dem Haus auf der Straße und wartete auf den Fahrservice.
Es war wieder der gleiche Fahrer, und als ich die Papiertüte auf dem Sitz neben meinem entdeckte, begann ich von selbst, mich zu entkleiden.
„Genau so!“, war der einzige Kommentar, und das Grinsen im Rückspiegel störte mich diesmal überhaupt nicht. Natürlich wusste der Fahrer Bescheid. Zuletzt legte ich die Armbinde an, die ich beim letzten Mal mitgenommen hatte. So hatte es mir Melanie aufgetragen. Dass ich in der Zwischenzeit diese Armbinde mehrmals zum Anlass ausufernder Wichsorgien genommen hatte, wusste sie natürlich nicht. Doch die Erinnerungen an das letzte Wochenende, ausgelöst durch die Armbinde, hatten mich immer wieder beflügelt.
Wieder musste ich nackt die Stufen ersteigen, doch das war überhaupt kein Problem mehr. Hier war Nacktsein der Normalzustand für mich. Oben erwartete mich wieder eine der äußerst sexy gekleideten Mädchen, fasste mich am noch halbherzig stehenden Schwanz und brachte mich zu Melanie.
„Na, war der Fisch gut?“, begrüßte ich sie, und sie antwortete mit einem herzhaften Lachen.
„Du hast Humor, das gefällt mir. Noch mehr gefällt mir allerdings deine Bewertung von letzter Woche. Du kannst zur nächsten Stufe aufsteigen, und das hatten wir nach der ersten Session noch äußerst selten.“
„Oh, das … ehrt mich“, versuchte ich dieser überraschenden Neuigkeit zu begegnen.
„Ja, du kannst, wenn du denn willst, aufsteigen. Stufe 2 bedeutet ein blaues Armband. Doch zuerst muss ich dich aufklären, was das bedeutet. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du auf Grün bleiben.“
„Lass hören!“, forderte ich Melanie auf.
„Nun, sicher wichtig für dich armen Studentlein: Das Grundgehalt ist 100 Euro höher, beträgt also 300 Euro. Auch die Trinkgelder sind in der Regel besser.“
„Das klingt schon mal nicht schlecht. Und wo ist der Haken?“, zeigte ich mich misstrauisch.
Ihr kaum unterdrücktes Lachen konnte ich nicht einordnen.
„Bisher wollte niemand nicht zur Stufe 2 aufsteigen, du wärst der Erste“, erklärte sie ihre Fröhlichkeit.
„Jede neue Stufe beinhaltet alle Dienstleistungen der früheren Stufen. Neu für dich in Blau bedeutet, dass du den Damen eine gewisse Eigenleistung zubilligst. Sie dürfen dich wichsen und blasen, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt.“
„Was? Das klingt ja nach noch mehr Spaß!“
„Genau so denken fast alle, die hier antreten.“ Jetzt verstand ich ihr Grinsen von vorhin.
„Ich bin bereit! Gleich heute Abend.“
„Okay. Nur solltest du noch wissen, dass du damit in den blauen Saloon kommst und ihn für heute nicht mehr verlassen kannst. Auch mit einer blauen Armbinde kannst du dich bei den nächsten Veranstaltungen für Grün entscheiden, du darfst also die grüne Armbinde behalten. Doch das gilt dann für den ganzen Abend. Und das Entgelt richtet sich nicht nach der Armbinde, sondern nach dem Saloon, in dem du dienst. Blaue Armbinde bedeute nur: du darfst bis Stufe 2 bedienen, nicht für höhere Stufen.“
„Dann buche mich jetzt sofort für Blau. Ich kann es kaum erwarten.“
„Moment, mein Lieber! Du solltest noch wissen, dass die Damen sehr wohl von einem in den nächsten Raum wechseln dürfen. Nur ihr Boys und die Zofen bleiben demselben Raum zugeordnet. Und auch für diese Stufe musst du zuvor eine Eignungsprüfung ablegen.“
„Welcher Art?“, wollte ich unverzüglich wissen. Zofen hießen die heißen Hüpfer also, die Zubringerdienste und was weiß ich nicht noch für Dienste zu erbringen hatten. Und ich durfte mich Boy nennen.
„Komm her zu mir, dreh dich um und lass alles geschehen, was jetzt auf dich zukommt.“
Natürlich hatte mich das Gespräch aufgegeilt, und dass ich wieder mal nackt vor einer angezogenen Frau stand, trug seinen Teil dazu bei.
Kaum hatte ich mich umgedreht, drängte sich Melanie von hinten an mich heran.
„Du hast einen klasse Schwanz“, flüsterte sie mir ins Ohr und nahm mein inzwischen hammerhartes Organ in die rechte Hand. Erst langsam, dann immer schneller wichste sie daran herum und dirigierte mich zur gleichen Zeit näher an den Tisch heran. Ah, sofort hatte ich verstanden. Dort stand das Schälchen von meinem letzten Besuch bei Melanie. Sie wollte meine Ladung darin auffangen. Immer noch war mir nicht ganz klar, was sie anschließend damit anfing, doch die Vorstellung, dass sie es vielleicht aufschlürfen würde, ließ mich schneller kommen, als mir lieb war. Zu gerne hätte ich diese geile Hand an meinem Ständer weiter gespürt. Aber da ich es gestern mit eisernem Willen geschafft hatte, nicht abzuspritzen, hatte ich heute keine Chance. Zumal sie mir weiterhin versaute Komplimente ins Ohr säuselte.
Noch weit heftiger als letztes Mal schoss mein Sperma in das Schälchen, sodass es heraus schwappte und den Tisch versaute.
„Na, da hat es aber jemand nötig gehabt!“, kommentierte Melanie meine Leistung und lächelte mich an. Die hatte gut reden, aber aus mir hätte bei dieser sexuellen Unterversorgung auch ein hässliches, stinkendes Geschöpf, aus einer Kloake entstiegen, ähnliche Eruptionen hervorgezaubert. Das ließ ich aber lieber ungesagt.
„Du hast die Eignungsprüfung erfolgreich abgelegt“, bestätigte mir die wie letztes Mal leger gekleidete Melanie. Wir sehen uns später noch, ich lass mir dich nicht entgehen!“ Eine Ankündigung, der ich durchaus positiv gegenüber stand.
Sie überreichte mir die blaue Pille, zwinkerte mir ein letztes Mal zu, dann wurde ich von einer der Nymphen abgeholt und zum blauen Wartesaal gebracht. Dort warteten nicht nur blaue Armbinden, sondern eine rote und eine weiße konnte ich entdecken. Wofür die standen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber Blau schien definitiv bei den höheren Rängen beliebter zu sein als Grün, denn dort hatte ich nur grüne Binden gesehen.
Nicht einmal zehn Minuten später wurden wir abgeholt und von den aufreizenden Mädchen zu den Stellplätzen an der Rückwand des blauen Saals gebracht.
Kaum hatte ich meinen Platz eingenommen, kam schon eine der hübschen Zofen auf mich zu und bedeutete mir, ihr zu folgen.
Die Dame, die mich angefordert hatte, kannte ich nicht vom letzten Mal. Sie trug eine schwarze Maske, die ihr Gesicht verdeckte, doch ihre Augen verschlangen mich schier. Sie schienen meinen Schwanz geradezu zu hypnotisieren, während mein Gesicht sie kein Stück interessierte. Sie trug schwarze, perforierte Seidenhandschuhe, und mit diesen ergriff sie mein bestes Stück, keineswegs sanft, sondern mit harter Hand. Und mit wenig einfühlsamen Bewegungen schrubbte sie an meinem empfindlichen Teil herum. Wäre ich nicht sowieso schon extrem geil gewesen, hätten mich diese Rubbeleinheiten eher abgetörnt, aber wie sie Sachlage stand, hatte sie mich in weniger als einer Minute so weit.
Was ich aber nie vermutet hätte: Sie lenkte meinen Strahl in ihr Sektglas, das vor ihr stand. Die Heftigkeit meines Abgangs ließ einen Teil des sicherlich teuren Sektes herausspritzen und ihre Zielungenauigkeit sorgte dafür, dass das Glas auch außen erheblich besudelt war, als meine Eruption endlich beendet war.
„Super!“, begutachtete sie das Ergebnis und überreichte mir einen Geldschein als Trinkgeld. Sie prostete mir zu, bevor sie das Sektglas ansetzte und in einem Zug leer trank. Dass sie auch das Glas von außen ableckte, sah ich nur noch aus den Augenwinkeln, denn die Hübsche bracht mich zurück zu meinem Standplatz, über dem schon eine Eins prangte. Und wieder wurden mir 15 Minuten Pause zugestanden, genau wie im grünen Raum.
Diesmal ließ ich meine Augen freier schweifen als beim ersten Mal und es war nicht zu übersehen, dass im blauen Raum wesentlich mehr los war, als eine Woche zuvor im grünen. Es gab mehr Tische und praktisch alle Tische waren mit zwei Damen besetzt. Und überall sah man Aktionen, die ich mich aber dann doch nicht näher in Augenschein zu nehmen traute.
Im Nu waren die fünfzehn Minuten um, und als das blaue Licht unter mir wieder leuchtete, wurde ich sofort wieder zu einem der Tische gebracht. Die junge Frau, die mich hinbrachte, hatte ich von vorne kaum gesehen, jetzt stolperte ich hinter ihr her und bewunderte die beiden Hinterbacken, die äußerst sexy vor mir her wackelten. Zu gerne hätte ich mal eine von diesen tollen jungen Frauen vernascht, aber ich war ja zum Arbeiten hier. Und mein Arbeitsgerät war angesichts der Aussicht voll einsatzfähig.
Die Dame, zu der ich gebracht wurde, war deutlich über 60, trug eine altmodische Brille und eine dicke, goldene Kette um den Hals. Ihr Kleid war bis oben hin geschlossen, doch es war deutlich zu sehen, dass sie mit einem ansehnlichen Busen gesegnet war. Am auffälligsten aber waren ihre Hände, zierlich, mit mehreren teuren Ringen geschmückt, die Fingernägel mit verschiedenfarbigem Nagellack versehen. Die Lakierung hatte sicher mehr gekostet als mein Bafög für einen ganzen Monat. Sie nahm mein Rohr in die linke Hand und mit den langen und spitzen Fingernägeln der Rechten kratzte sie sanft über die ganze Länge meines Schwanzes. Es kribbelte, als wenn tausend Ameisen darüber wandern würden.
„Ein geiles Gerät!“, flötete sie und schaute mir ins Gesicht. Dann beugte sie sich vor und gab meiner Eichel einen Kuss, ohne allerdings die Zunge zu benutzen. Noch hatte ich keine Ahnung, was sie von mir wollte.
Erst als sie fest zupackte und immer wieder die Vorhaut weit zurückschob, brachte sie mich in Richtung Orgasmus und ich nahm an, sie würde sich von mir anspritzen lassen, was eine beliebte Angelegenheit bei den Damen zu sein schien. Doch da hatte ich mich geirrt, als es mir endlich mit aller Macht kam, zielte sie in den Mund der jungen Frau, die mich hergebracht hatte und nun, von der Dame herzitiert, direkt vor mir Platz genommen hatte. Doch nicht nur, dass sie in dieser devoten Haltung vor mir kniete, ihre Augen schauten demütig und erwartungsvoll zu mir herauf. Oh, Mann, wie hätte ich mich da noch lange zurückhalten können?!
Als hätte ich an diesem Tag noch keinen Tropfen Sperma von mir gegeben, spritzte ich los und hörte so bald nicht auf damit. Zumal mich die Lady weiter wichste, was das Zeug hielt. Verdammt, darin war sie eine Meisterin, vor allem, was das zielen anging! Kaum ein Tropfen wurde vergeudet.
Unsere Augen waren immer noch ineinander verschränkt, als ich mich endgültig verausgabt hatte, und die Zofe zeigte ihren spermagefüllten Mund her. Doch nicht in erster Linie mir, sondern der Lady, die uns zusammengebracht hatte. Erst als diese nickte, schluckte das Luder meinen Spunk herunter. Wodurch mir wieder mal klargemacht wurde, welche Rolle ich hier spielte. Ich war der Spermalieferant. Aber ein gut bezahlter, machte ich mir klar, bevor ich emotionalen Schaden nehmen konnte. Trotzdem hätte ich dieses Mädchen gerne wieder getroffen. Mal schauen, ob Melanie mir ihre Identität enthüllen würde.
Doch bevor ich weiter in solchen Gedanken versinken konnte, brachte mich der Gegenstand meiner Sehnsucht zurück zu meinem Standplatz und entließ mich mit den traditionellen Worten, die meine nächste Karenzzeit betrafen. Über mir prangte nun eine blaue 2.
Zwanzig Minuten später war ich bereits wieder im Einsatz. Eine hochbetagte, extravagant gekleidete Dame bearbeitete mein bestes Stück mit äußerst zarten Fingern und sie ließ sich Zeit. Sie musste über enorm viel Erfahrung verfügen, denn jedes Mal, wenn ich soweit war, nahm sie die Intensität zurück und ließ mich zappeln. Noch niemand hatte mich so im Griff gehabt. Ich selbst hätte das sowieso niemals hinbekommen, kurz vor dem Orgasmus aufzuhören hatte ich noch nie so gut gekonnt. Meine Eier schmerzten bereits, ich war kurz davor, um Erlösung zu bitten, da stülpte die Greisin ihren Mund über meinen Penis und trillerte mit ihrer Zunge über meine mittlerweile hochempfindliche Eichel. Nicht einmal 30 Sekunden hielt ich das aus. Mit Hochdruck jagte ich mein Elixier gegen ihren Gaumen, was sie aber nicht einmal zum Husten brachte. Jeden Spritzer von mir schluckte sie einzeln herunter, sodass sie keineswegs außer Atem kam. Nachdem sie auch noch den letzten Tropfen von meiner Eichel geleckt hatte, lächelte sie mich dankbar an und flötete: „Das war ein Genuss, danke, mein Lieber. Bis bald mal wieder.“ Bei diesen Worten überreichte sie mir etwas, das sich als ein Bündel Geldscheine erwies. Ich schob sie in meine Binde und folgte der Zofe zu meinem Standplatz, über dem mir schon die blaue 3 entgegenleuchtete.
Nach der angemessenen Ruhezeit stürzte man mich wieder ins Getümmel und mein Spermavorrat wurde von Mal zu Mal kleiner.
Irgendwann am Abend musste ich mich dann doch noch selbst zum Abschuss bringen. Eine noch ziemlich junge Dame gab mir nonverbal durch Handzeichen zu verstehen, dass ich es mir selbst besorgen sollte. Was natürlich einige Minuten dauerte, in denen sie intensiv zuschaute und mich ab und zu anfeuerte. Erst als ich kurz davor war abzuspritzen, signalisierte sie mir, was sie sich vorgestellt hatte. Sie riss sich die Bluse aus dem kurzen Rock, zog den Gummizug desselben weit nach vorne und machte so Platz, dass ich in die entstandene Lücke hinein zielen konnte. Im allerletzten Moment zog sie auch die Oberkante ihres Slips vom Bauch weg. Da hinein sollte ich also spritzen. Mein Sperma musste so direkt zu ihrer Muschi laufen und ihren Slip tränken. Schon die Vorstellung geilte mich enorm auf und so lieferte ich in Sekundenschnelle. Wow, diese Weiber hatten immer neue Ideen. Ich freute mich schon auf die nächste Stufe, sie wurde sicher noch besser, sprich geiler.
Als bereits eine 6 über mir stand und meine Karenzzeit wieder mal zu Ende war, brachte mich eine heiße Rothaarige zu einem Tisch, an dem mich … Melanie erwartete.
„Ich hab's dir doch versprochen“, kommentierte sie mein erstauntes Gesicht und lachte mich an.
„Bisher habe ich noch niemanden geblasen am heutigen Tag, jetzt bist du dran.“
Hm, da hatte sie sich was vorgenommen, denn mein Spermanachschub war so ziemlich erschöpft. Dass ich mich nicht längst aus dem Staub gemacht hatte, war eher ein Versehen als Absicht. Pure Erschöpfung war der Grund.
Doch jetzt gab es kein Zurück. Und schon gar nicht bei Melanie, die über meine Zukunft in diesem außerordentlichen Club das Sagen zu haben schien.
Mit sanften Bewegungen rieb sie mit ihrer Hand an meinem heute arg strapazierten Gerät herum und schaffte es tatsächlich, ihn wieder auf Vordermann zu bringen.
„Ich glaube, bei dem muss ich heute meine Geheimwaffe zum Einsatz bringen“, sagte sie und wies auf meinen bereits wieder schwächelnden Penis hin.
Was sie damit wohl meinte?
Selbst als sie begann, ihren üppigen Busen freizulegen, begriff ich noch nicht, was sie vorhatte. Wie zwei Alabasterkugeln sahen ihre Äpfel aus, und als sie mich näher winkte, hatte ich endlich verstanden. Sie wollte einen Tittenfick. Kannte ich bisher nur aus Pornos. Aber aufgegeilt hatte mich diese Vorstellung schon immer.
Von oben her stülpte sie ihre strammen Kugeln über meinen wieder erstarkten Penis und schob ihn durch das Tal der Wonne nach oben. Als er herausschaute und der Welt Hallo sagte, nahm sie ihn kurz in den Mund, bevor sie ihre Prachteuter ein wenig senkte, nur um sie wieder nach oben zu schieben und damit meinen Schwanz in ihren Mund.
Zu gerne hätte ich das stundenlang genossen, doch das war mir nicht vergönnt. Melanies Busen war ich definitiv nicht gewachsen. Schon nach wenigen Minuten war ich soweit und musste ihrer und meiner Geilheit Tribut zollen.
Auch wenn nicht mehr allzu viel aus meinen strapazierten Eiern zu holen war, jeden einzelnen Tropfen schleckte Melanie auf und schob sich zum Schluss noch ihre Zitzen in den Mund, um eventuelle Mikrospritzer nicht zu vergeuden.
Jetzt war ich wirklich am Ende, und als die hübsche Zofe mich zu meinem Platz zurück begleitet hatte, setzte ich mich hin und wurde alsbald zum Ausgang gebracht. Immerhin hatte ich heute 900 Euro verdient, wie mir eine Kontrolle der Binde verriet. Ich wollte definitiv mehr, wollte alle Stufen bis zum Olymp in diesem Damenclub erreichen.
Und so wartete ich in der folgenden Woche wieder mal auf Melanies Anruf.
Peter erklimmt die Stufe rot, jetzt geht es nicht mehr nur ums Wichsen.
Wieder kam der Anruf erst am nächsten Freitag. Doch im Club bekam ich Melanie nicht zu Gesicht. Ich wurde beim Eintritt lediglich von der Zofe unterrichtet, dass ich zwischen dem blauen und grünen Raum wählen könnte und sie überreichte mir statt Melanie die übliche Potenzpille. Natürlich zog ich blau vor, hatte dir grüne Binde nicht mal mitgenommen, und ebenso erging es mir am darauffolgenden Wochenende. Es war ertragreich, beim letzten Mal erhielt ich sogar über 1000 Euro, mehr als doppelt so viel wie in Stufe grün. Doch ich wollte endlich aufsteigen. Woran es wohl lag, dass es nicht vorwärts ging?
Beim nächsten Wochenende wurde ich wieder gebucht und freute mich darauf, doch ich war wie elektrisiert, als ich mich vor Melanies Tür wiederfand. Sollte es heute weitergehen, konnte ich eine neue Stufe erklimmen?
„Mein lieber Peter“, begrüßte sie mich, „endlich finden wir wieder zueinander!“
„An mir hat es nicht gelegen, ich war immer präsent“, stellte ich klar.
„Weiß ich doch. Aber in Stufe blau müssen alle Kandidaten mindestens drei Sessions verbleiben. Und bei dir sind die jetzt um. Deine Bewertungen empfehlen dich nun für Stufe rot. Und meine ist da natürlich dabei. Du warst klasse!“
„Danke“, revanchierte ich mich, „der Tittenfick mit dir war extraordinär. Hat mir danach sonst niemand mehr angeboten. Aber das lag wohl daran, dass mit dir rein tittenmäßig keine mithalten konnte.“
„Du bist ein elender Schmeichler!“, winkte sie mich lächelnd ab, doch ich hatte den Eindruck, dass ihr dennoch gefiel, was ich gesagt hatte.
„Jetzt aber zur Sache. Stufe rot steht für dich an. Wenn du sie erklimmen willst, musst du nur zustimmen. Du kannst aber weiterhin dich auch für grün oder blau entscheiden. Mit dem entsprechenden Starteinkommen und geringerem Trinkgeld, wie du inzwischen sicher bemerkt haben dürftest. Je höher die Stufe, desto spendabler die Damen.“
„Nun lass endlich raus, was es mit Stufe rot auf sich hat.“
„Also … das Grundgehalt beträgt 500 Euro, alle Aufgaben aus den vorherigen Stufen bleiben erhalten, hinzu kommt ...“
Sie machte eine Kunstpause und ich hielt es nicht mehr aus: „Was, nun sag schon!““
„Du musst und darfst die Damen mit deiner Zunge verwöhnen. Wo auch immer sie dich auffordern, sie zu lecken, du wirst es tun. Da gibt es keine Körperstelle, die ausgenommen wird. Aber sei versichert: Du wirst kein Sperma auflecken müssen und auch keine Frau mit Menstruation wird dich dazu auffordern. Auch kein ungesäuberter After wird dir untergeschoben werden.“
„Das klingt doch sehr interessant und geil“, war meine spontane Reaktion und auch nach einiger Bedenkzeit, die Melanie mir einräumte, fiel mein Urteil ebenso aus. Mösen schmeckten immer gut! Das klang schon wieder eher nach Belohnung als nach Anstrengung.
„Wunderbar, nichts anderes habe ich von dir erwartet.“
„Ich glaube es zwar nicht, aber wenn ich etwas partout nicht machen will, was dann?“
„Ablehnen kannst du immer. Doch das bedeutet, dass du an diesem Tag nach Hause gehen kannst und in der nächsten Woche wieder eine Stufe tiefer einsteigst. Für dich bedeutet das also: weitere drei Wochen blau. Und glaub mir, so was spricht sich herum und hat Auswirkungen aufs Trinkgeld.“
„Hm, war ja nur eine Frage. Wann geht es los im roten Saloon?“
„Nur immer langsam mit die jungen Pferde. Erst musst Nummer 256 die Eignungsprüfung bestehen, das solltest du inzwischen verstanden haben.“
„Oh ja, natürlich, mit dem größten Vergnügen“, lächelte ich sie an. Und freute mich, auf das, was wohl auf mich zukam.
„Komm näher, mein Lieber, hier ist deine Aufgabe.“ Melanie trug heute nur einen kurzen roten Rock, und wie ich sogleich erfuhr, keine Unterwäsche. Denn sie setzte sich auf den Schreibtisch und öffnete ihre Beine, wodurch der Rock nach oben rutschte und nichts mehr verbarg. Blank rasiert war sie, ihre nackten Schamlippen öffneten sich, als sie die Beine spreizte.
„Bedien dich“, sagte sie und wies mit einer Hand auf ihre Möse hin. „Und vor allem: Bedien mich!“
Wie einem pawlowschen Hund lief mir bereits der Speichel aus dem Mund. Sie sah so lecker aus, diese Muschi. Doch nicht ich musste zahlen für diesen Anblick und diese Gelegenheit, es war umsonst und der Eintritt in eine für mich vollkommen neue und ultrageile Welt.
„Weißt du, was eine Spritzmöse ist?“, hielt sie mich noch auf, als ich bereits loslegen wollte.„Klar, manche Frauen können auch abspritzen“, gab ich mich weltmännisch.
„Dann wundere dich nicht über den Wasserfall, falls du jetzt gleich erfolgreich bei mir sein solltest. Und ich bin keineswegs die Einzige der Damen, die das praktiziert.“
Ich stürzte mich auf ihre Möse wie ein Durstiger auf die Wasserquelle. Sollte sie nur spritzen, das kam meinen Gelüsten entgegen. Ich schleckte und züngelte, als hinge mein Seelenheil davon ab. Und irgendwie tat es das auch. Ich musste diese Frau zu einem fulminanten Orgasmus lecken! Etwas anderes kam beim besten Willen nicht infrage.
Und ja, ich hatte die Karten ganz auf meiner Seite. Bereits nach wenigen Minuten begann Melanie zu hecheln und sie drückte meinen Kopf noch fester auf ihre nasse Spalte. Meine Hände spielten mit ihren Brüsten, die ich, ohne gefragt zu haben, heftig befingerte. Ein Glück, dass Melanie deutlich kleiner war als ich, so war das kein Problem. Das Beben ihrer Lenden spürte ich an meinen Wangen und intensivierte meine Bemühungen. Meine Zunge legte den Turbogang ein und ich musste Melanie bei ihrem Orgasmus festhalten, damit sie nicht von der Tischkante fiel. Sie zitterte und verkrampfte, doch dann legte sie erst richtig los. Mein Mund, den ich bei ihren konvulsivischen Zuckungen nur mit Mühe über ihrer Muschi halten konnte, wurde überflutet von ihrem Scheidensekret. Wahre Sturzbäche ergossen sich aus ihrer Möse und nach der ersten Überraschung bemühte ich mich, soviel wie möglich davon zu schlucken. Brühwarm, leicht salzig, unendlich geil! Noch nie zuvor war es mir vergönnt gewesen, diesen Genuss zu erleben. Klar wurden alle Frauen unten nass, wenn sie einen Orgasmus hatten, doch das hier war wie von einem anderen Stern. So, als könnte ich ein ganzes Wasserglas voll Sperma ejakulieren. Die Natur war eindeutig unfair. Frauen konnten eindeutig öfter orgasmieren als Männer und dann im Extremfall auch noch so nass?!
„Wow, das war krass!“ belohnte mich Melanie für meine Anstrengungen.
„Du bist eine Wucht!“, bedankte ich mich bei ihr.
„Mach nur so weiter im roten Saal, du wirst glühende Anhängerinnen finden.“
„I`ll do my very best“, zitierte ich einen berühmten Ausspruch.
„Dort werden übrigens nicht nur deine Orgasmen gezählt, sondern auch deine Einsätze. Du kannst dort also auf weit mehr als sieben kommen. Und wenn du so engagiert zu Werke gehst, wie gerade bei mir, wirst du reich werden, das kann ich dir versichern.“
„Wann geht es endlich los?“, war meine Antwort.
„Hier ist noch deine blaue Pille.“
Kaum hatte ich sie mit einem Schluck Wasser geschluckt, betrat eine heiße Zofe das Zimmer und signalisierte mir, ihr zu folgen. Nur kurze Zeit später betrat ich den roten Saloon und registrierte sofort, dass hier noch mehr los war als im blauen Saloon. Verstohlen sah ich mich um und entdeckte neben vielen roten auch ein goldenes und ein weißes Armband. Auch den höheren Stufen schien der rote Saloon zuzusagen. Nun ja, hier gab es immerhin 500 Euro als Basisgehalt. Ein kurzer Blick in meine eigene Armbinde bestätigte mir, dass bereits Geld darin steckte. Es konnte also nur besser werden. Wobei mir Geld bei dieser Angelegenheit wirklich nicht das Wichtigste war, meine Miete war bereits gedeckt, jetzt ging es mehr ums Vergnügen als um sonst was.
Die wieder mal ultrageile Zofe, deren nackte Arschbacken unter ihrem Mini hervorblitzten, brachte mich zu einer Dame, die bereits auf der Tischkante saß und den bodenlangen Rock geliftet hatte.
„Bedien dich, mein Lieber, meine Möse gehört ganz dir“, flötete sie, und ich konnte gerade noch einen kurzen Blick in ihr Gesicht werfen, bevor ich nur noch ihre nackte Möse vor Augen hatte. Sie war keinesfalls älter als 40. Auch ihre straffen und muskulösen Oberschenkel ließen keinen anderen Schluss zu. Der Geruch ihrer erogenen Körpermitte stieg durch meine Nase direkt ins Gehirn und fand zielsicher die für diese Situationen vorgesehene Region. Ekstase pur!