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Willkommen in der Familie Falcone. Vier durchsetzungsfähige Schwestern, vier bösartige Männer und zahllose gebrochene Gesetze. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass es keine gute Idee ist, einen Deal mit dem Teufel einzugehen – denn natürlich taucht er eines Tages auf und verlangt, dass ich meinen Teil der Abmachung erfülle. Und weil eine Falcone immer ihr Wort hält, habe ich leider nicht die geringste Chance, aus der Nummer unbeschadet herauszukommen … Dark Mafia Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. Alle Teile der Reihe sind in sich abgeschlossen und durch wiederkehrende Figuren verbunden.
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Seitenzahl: 118
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THE FALCONE SISTERS
BUCH VIER
Copyright: Mia Kingsley, 2023, Deutschland.
Covergestaltung: Mia Kingsley
Korrektorat: http://www.swkorrekturen.eu
ISBN: 978-3-910412-29-3
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.
Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.
Black Umbrella Publishing
www.blackumbrellapublishing.com
Dangerous Heiress (The Falcone Sisters 4)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
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Über Mia Kingsley
Willkommen in der Familie Falcone. Vier durchsetzungsfähige Schwestern, vier bösartige Männer und zahllose gebrochene Gesetze.
Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass es keine gute Idee ist, einen Deal mit dem Teufel einzugehen – denn natürlich taucht er eines Tages auf und verlangt, dass ich meinen Teil der Abmachung erfülle.
Und weil eine Falcone immer ihr Wort hält, habe ich leider nicht die geringste Chance, aus der Nummer unbeschadet herauszukommen …
Dark Mafia Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. Alle Teile der Reihe sind in sich abgeschlossen und durch wiederkehrende Figuren verbunden.
»Du und deine verdammten Beweise!« Die Blumenvase war das Erste, was ich in die Finger bekam. Mit einem lauten Krachen zersprang sie an der Wand.
Sid seufzte und massierte sich die Nasenwurzel, bevor er Tristano einen Blick zuwarf. »Meinst du, es besteht auch nur die verschwindend geringe Chance, dass eine Elektroschocktherapie helfen würde?«
Für eine Sekunde verlor ich die Beherrschung und ging auf Sid los, doch er zuckte nicht einmal mit der Wimper. Es war allerdings relativ befriedigend, dass es Tristano gar nicht mal wenig Mühe kostete, mich festzuhalten, damit ich Sid nicht die Kehle herausriss.
»Zum letzten Mal, Beniamina, wir können Marolo Santarelli nicht einfach umbringen und einen Krieg mit seiner Familie riskieren. Das ist zu gefährlich. Warum sehen deine Schwestern das ein, aber du nicht?«
»Weil ich weiß, dass er unseren Dad umgebracht hat.« Es juckte mir in den Fingern, mein Messer zu ziehen und irgendetwas in kleine Stücke zu schneiden – idealerweise meinen Schwager –, weil ich kaum wusste, wohin mit meinen Aggressionen.
»Und ich glaube dir. Das tue ich wirklich. Aber wir brauchen …«
»Sag das Wort ›Beweise‹ noch einmal und ich schneide dir die gottverdammte Zunge raus!« Ohne seine Antwort abzuwarten, rauschte ich aus dem Raum und warf die Tür hinter mir mit so viel Schwung zu, dass sie direkt wieder aufflog.
»Beniamina«, sagte Sid hinter mir, ehe ich Tristanos Stimme hörte. »Lass sie. Sie muss sich erst wieder beruhigen.«
Erst wieder beruhigen? Am liebsten hätte ich ein Loch in die nächstbeste Wand geschlagen und Tristanos Kopf hineingerammt. Aber das würde vermutlich Vissias Routinen stören, und sie konnte ja nichts dafür, dass ich von feigen Schweinen umgeben war.
Sie konnten es mir noch so oft als »Vernunft« verkaufen, sie waren schlicht feige.
Ich holte meinen Autoschlüssel aus der Hosentasche, denn ich musste weg von hier. Einfach nur weg.
Roman kam aus dem Wohnzimmer, Marcello auf dem Arm. Der Anblick meines Neffen versöhnte mich, vor allem, weil er mich immer so niedlich anstrahlte. Jetzt gerade schlief er – eigentlich ein Wunder, wenn ich bedachte, wie laut ich gewesen war.
Verdammt. Ich wollte nicht, dass der Rest meiner Familie unter meiner Laune litt, für die ganz klar Sid verantwortlich war. Unser Familienoberhaupt, der Boss. So ein Bullshit.
Ich hatte es durchaus bei Amanda versucht, aber meine älteste Schwester, die miese Verräterin, hatte sich natürlich auf die Seite ihres Mannes geschlagen. Offenbar war nur ich daran interessiert, den Verantwortlichen für den Tod unseres Vaters zur Verantwortung zu ziehen. Und ich konnte Amanda auch – im Gegensatz zu Sid – nicht ficken, damit sie mir zustimmte statt ihm.
Ich verschränkte die Arme und wartete auf den Vortrag, den Roman mir jetzt zweifellos halten würde. Die Männer meiner Schwestern – auch wenn Vissia und Tristano im Gegensatz zu Amanda und Sid sowie Rebecca und Roman nicht verheiratet waren – gingen mir gehörig auf die Nerven.
»Ich verstehe dich, Bee«, sagte Roman, während ich mich nicht zum ersten Mal fragte, warum ich ausgerechnet bei ihm diesen bescheuerten Spitznamen akzeptierte.
»Ach ja?«
»Ja. Ich habe meine Kontakte noch einmal durchtelefoniert, aber es ist einfach nichts zu finden.« Sein ernster Gesichtsausdruck wurde ein bisschen dadurch abgeschwächt, dass er auf seinen Fußballen wippte, um meinen Neffen sanft zu schaukeln.
»Und das hilft mir wie?«
»Einer von ihnen hat einen guten Draht zum FBI und wollte sich mal umhören, ob die vielleicht etwas gegen Marolo in der Hand haben. Aber bis dahin …« Er führte den Satz nicht ins Ziel. Musste er auch nicht, denn er kam mir inzwischen an den Ohren raus.
Aber bis dahin musst du die Füße stillhalten, Beniamina.
Am liebsten hätte ich gewürgt. Allerdings wollte ich Marcello nicht aufwecken und begnügte mich mit einem gezwungenen Lächeln. »Danke.«
Ich drehte mich auf dem Absatz um und steuerte die Haustür an.
»Mach nichts Dummes, Bee.«
»Ja, ja, ja, ja.« Ich schnaubte.
Als ich draußen vor der Haustür stand, wusste ich gar nicht, wo ich hinsollte. Gut, wäre es nach mir gegangen, wäre ich längst auf dem Weg zum Anwesen der Familie Santarelli, aber es wollte ja niemand auf mich hören.
Wahrscheinlich machte es mehr Sinn, zu meinem Lieblingscafé zu fahren und meinen Frust in möglichst viel Schokoladencappuccino zu ertränken, bevor ich mich in meinem Zimmer einschloss und K-Dramas guckte, bis mir die Augen bluteten.
Ich rieb mir mit beiden Händen durchs Gesicht, weil ich vor Wut einfach nur schreien wollte. Dads Tod war fast zwei Jahre her, wir wussten, wer ihn umgebracht hatte, aber keiner unternahm etwas. Meine Schwestern hatten einfach mit ihrem Leben weitergemacht und ich … stand am Rand und sah zu, gefangen in meinen Aggressionen und dem schlechten Gewissen, weil ich mich mit Dad gestritten hatte, bevor er das Haus am Tag seines Todes verlassen hatte.
Niemand wusste davon. Es war aufgrund irgendeiner lächerlichen Kleinigkeit gewesen, aber die letzten Worte, die ich mit Dad gewechselt hatte, waren keine netten gewesen. Ich hatte ihn zur Hölle gewünscht und selbst an den besten Tagen hasste ich mich dafür. Wenn ich seinen Mörder zur Strecke brachte, konnte ich wenigstens ein bisschen Wiedergutmachung leisten.
Ich zwinkerte, weil Heulen nicht mein Ding war, straffte die Schultern und ging zu meinem Wagen. Während ich den Motor startete und zurücksetzte, dachte ich über Romans vermeintlich neue Möglichkeit nach, Beweise zu finden. Zum jetzigen Zeitpunkt hatte ich keine großen Hoffnungen mehr, dass wir jemals welche finden würden.
Zwei Jahre machten den Mord an meinem Vater zu einem klassischen Cold Case, wobei die Polizei nie ermittelt hatte, weil wir die wahre Todesursache verschleiert hatten. In unseren Kreisen wussten die meisten, dass er erschossen worden war, auch wenn die offizielle Todesursache »Herzinfarkt« lautete.
Ich wusste, wie diese Geschichte enden würde. Eines Tages würde ich die Kontrolle verlieren und Marolo umbringen und meiner Familie damit ziemlich viele Probleme bescheren. Für diese Gewissheit brauchte ich nicht einmal Rebecca, die mir mein bescheuertes Horoskop vorlas und die Zukunft für mich deutete.
Ich fuhr ohne Umwege zum Einkaufszentrum, parkte in der Tiefgarage und riss mich zusammen, keine Schlägerei mit dem Typen anzufangen, der mich vor dem Aufzug versehentlich anrempelte und sich sofort entschuldigte.
Ich war zu wütend, aber ich hatte nicht die geringste Ahnung, was ich dagegen tun sollte. Wie ein Zombie durchquerte ich das Einkaufszentrum, nahm die Rolltreppe nach oben, reihte mich in der Schlange im Coffeeshop ein und hing meinen Gedanken nach.
Als ich bereits vor dem Serviertresen stand und auf meine Bestellung wartete, stieß etwas gegen meine Waden.
Mit gerunzelter Stirn drehte ich mich um und sah einen kleinen Hund, der zweimal kläffte.
»Das tut mir so leid«, sagte die Besitzerin und bückte sich, um ihn auf die Arme zu heben. »Ich versuche ihm gerade beizubringen, dass er niemanden anspringen soll.«
»Macht nichts. Darf ich?«, fragte ich und deutete auf den kleinen Kopf.
»Gern. Er kann kaum genug Streicheleinheiten bekommen – bis vor Kurzem war er noch im Tierheim.«
»Der Arme.« Ich tätschelte seinen Kopf, während ich versuchte, die verschiedenen Hunderassen zu identifizieren, die er in sich vereinte. Er legte die Ohren an und wedelte mit dem Schwanz, glücklich über die Zuwendung und zufrieden in den Armen seiner Besitzerin.
»Noch mal sorry«, sagte sie nach einem Moment.
»Ach, ist doch nichts passiert.« Ich wischte meine Hand an meiner Jeans ab und drehte mich um. Mein Becher stand auf dem Tresen, mein Name wie immer überaus abenteuerlich geschrieben.
Ich nahm ihn, winkte dem kleinen Hund zu und verließ den Coffeeshop. Eine Weile wanderte ich durch das Einkaufszentrum, trank den kochend heißen Kaffee in kleinen Schlucken und hing meinen Gedanken nach.
Der Becher war beinahe leer, als ich in die Tiefgarage zurückkehrte. Ich blinzelte und hielt die Hand vor den Mund, während ich gähnte. Obwohl ich eigentlich genug geschlafen hatte, fühlte ich mich mit einem Mal merkwürdig erschlagen. Meine Füße wurden bleischwer, und ich trank den Rest aus dem Becher, um ihn in den Mülleimer zu werfen, an dem ich auf dem Weg zu meinem Wagen vorbeikommen würde.
Der letzte Schluck Cappuccino schmeckte seltsam, beinahe metallisch. Ich blieb stehen und starrte den Becher an, der vor meinen Augen verschwamm.
Oh fuck, dachte ich und spürte, wie meine Beine nachgaben. Jemand hinter mir fing mich auf, ehe ich zu Boden ging, doch da waren die Lichter bereits aus.
Meine Kehle war vollkommen ausgedörrt, als ich aufwachte. Ich schüttelte den Kopf, um die Spinnweben zu vertreiben, und setzte mich auf.
Meine Umgebung verhieß nichts Gutes. Ich befand mich in einem Raum, der bis unter die Decke gefliest und mit einer schweren Metalltür versehen war, die im oberen Drittel eine Öffnung mit Gitterstäben hatte. Ich befand mich in einer Zelle, wahlweise einem Kerker oder einer Folterkammer.
Mein Blick glitt zu dem Abfluss in der Mitte des Raumes, der schon lang nicht mehr sauber gemacht worden war. Die Blutspuren reichten von altem Rostbraun zu frischem Rot.
Ich war unfassbar enttäuscht von mir selbst, dass ich mich hatte entführen lassen. Und meine Familie würde mich frühestens in ein paar Wochen vermissen, weil ich die Angewohnheit hatte, zwischendurch einfach zu verschwinden.
Ich tastete meinen Körper ab, und obwohl ich wenigstens noch angezogen war, fehlten von meinen Waffen und meinem Handy wenig überraschend jede Spur.
Mit einem Seufzen lehnte ich den Rücken an die Wand. Fuck.
Ein Schatten bewegte sich vor den Gitterstäben, was meinen Blutdruck in die Höhe trieb.
»Du bist wach«, sagte eine dunkle, mir unbekannte Männerstimme.
»Sieht so aus. Möchtest du jetzt mit mir spielen?«
Er lachte leise. »Nein, ich weiß genug über dich, um mich hinter der Tür sicherer zu fühlen.«
»Das könnte das schönste Kompliment sein, das ich jemals bekommen habe.«
»Wirklich? Mit dem hübschen Gesicht?«, fragte er. »Du gibst dich mit den falschen Männern ab.«
»Ich gebe mich generell nicht mit Männern ab.«
»Smart. Dann mit den falschen Frauen?«
»Ich bin lieber allein. Können wir vielleicht zum Punkt kommen?« Meine Laune wurde mit jeder Sekunde schlechter, was beeindruckend war, wenn ich bedachte, dass ich sowieso grundsätzlich beschissen gelaunt war.
»Können wir. Ich habe etwas, das dich sicher interessiert.«
»Etwas, das mich sicher interessiert? Und dafür der Aufwand hier?«
»Was soll ich sagen? Du bist berüchtigt, Beniamina Falcone, und was ich zu sagen habe, dürfte dich aufwühlen.«
Ich schnaubte. »Bisher bin ich eher gelangweilt. Beeil dich ein bisschen oder fang direkt mit der Folter an.«
»Marolo Santarelli hat deinen Vater umgebracht«, sagte er. »Ich habe Beweise.«
Im Bruchteil einer Sekunde schoss ich vom Boden hoch und überbrückte die Distanz bis zur Tür. Ich schlang die Finger um die Metallstreben und versuchte, nach draußen zu sehen. Der Mann stand zu weit weg, der Winkel war ungünstig. Ich sah Schultern in einem Jackett, aber das war es auch. Mit Gewissheit ließ sich nur sagen, dass er groß war. Verdammt groß. Größer noch als Roman.
»Was für Beweise?«
»Hieb- und stichfeste Beweise. Aber ich habe auch Bedingungen.«
Ich zwang mich, ruhig zu bleiben. »Woher weiß ich, dass du die Wahrheit sagst?«
»Tu mir den Gefallen und mach ein paar Schritte von der Tür weg, okay?«
Mir lagen unzählige Schimpfworte auf der Zunge. Vermutlich log er sowieso.
Auf der anderen Seite machte es keinen Sinn, mich zu entführen und am Leben zu lassen, nur um … ja, was? Mich umzubringen? Das hätte er längst tun können.
Ich biss die Zähne aufeinander und entfernte mich einen knappen Meter von der Tür.
»Siehst du das?«, fragte er und hielt ein Smartphone mit zersplittertem Display vor dem vergitterten Bereich hoch.
»Und?« Ich musterte seine großen Hände, die langen Finger, entdeckte aber nichts, was einen Hinweis auf seine Identität geboten hätte. Keine auffälligen Tattoos, keine protzige Uhr, keine Manschettenknöpfe mit Monogramm.
Er tippte das Display an, und als es aufflammte, verkrampfte sich mein Herz. Selbst durch das zersplitterte Display konnte ich das Foto, das als Bildschirmschoner diente, deutlich erkennen. Es waren meine Schwestern und ich an Weihnachten vor dem Weihnachtsbaum. Dad hatte jedes Jahr darauf bestanden, exakt dieses Foto von uns zu machen. Von alt nach jung standen wir aufgereiht und ebenso ungezwungen bis gezwungen wirkten unsere Gesichter. Amanda strahlte in die Kamera, Rebecca lächelte freundlich und selbst Vissia gab sich Mühe. Nur ich wirkte wie ein angepisster Teenager.
»Woher hast du Dads Handy?«
»Das spielt gerade keine Rolle. Bist du bereit, mir jetzt zuzuhören?«, erwiderte er ruhig.
»Ja.« Ich verschränkte die Arme und schob meine Füße weiter auseinander, als würde ein fester Stand mich möglicherweise davon abhalten, doch gleich zur Tür zu stürzen und zu versuchen, sie einzutreten.
»Ich habe Beweise, einen ganzen Umschlag.« Er hielt ihn hoch. »Ich überlasse sie dir, aber ich habe zwei Bedingungen.«
»Ich bin ganz Ohr.«
»Du bist mir einen Gefallen schuldig. Ohne Wenn und Aber. Eines Tages werden wir uns wiedersehen, ich habe eine Bitte an dich und du wirst es machen.«
Normalerweise war ich kein Fan solcher allgemein gehaltenen Forderungen, aber was konnte er schon verlangen? Dass ich jemanden umbrachte? Es war ja nicht so, als hätte ich das nicht bereits getan. »Okay. Einen Gefallen. Einen einzigen.«