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"Daniel bei den Delfinen" ist ein liebevoll geschriebenes Märchen über den kleinen Daniel, der im Urlaub das Delfinmädchen Nubia kennenlernt. Nubia führt ihn in ihre Welt ein, zeigt ihm das Schloss, in dem sie wohnt, die Schule, in die sie geht, und vieles mehr. Gemeinsam treffen sie die verschiedensten Meeresbewohner wie zum Beispiel den Blauwal Paul, den Laternenfisch, den Kragenhai und die kleine Meerjungfrau Malu und haben viel Spaß miteinander. Nubia und er lernen jedoch in der Delfinschule auch etwas über die drohende Gefahr durch Schleppnetze. Spielerisch wird Wissen über das Meer wie zum Beispiel Tiefseebewohner, Seebeben und die Meeresverschmutzung durch den Menschen vermittelt.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2021
© 2021 Barbara Bilgoni
Instagram: barbarabilgoni
Umschlaggestaltung und Illustration: Sonia Sengupta
Instagram: a_lady_nd_a_brush
Korrektorat: Carolin Kretzinger
© 2021 Barbara Bilgoni
Umschlag, Illustration: Sonia Sengupta
Korrektorat: Carolin Kretzinger
Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
Paperback
978-3-347-27121-0
Hardcover
978-3-347-27122-7
e-Book
978-3-347-27123-4
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Die Personen und die Handlung des Buches sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Barbara Bilgoni
Daniel bei den Delfinen
Mit Bildern von Sonia Sengupta
Für Daniel
*
Inhaltsverzeichnis
Daniel trifft Nubia
Daniels und Nubias Abenteuer
Abenteuer im Unterwasserland
Daniel lernt Fredo kennen
Daniel und die Seemöwen
König Hademar und Königin Edeltraud
Nubia zeigt Daniel ihre Schule
Das große Seebeben
Daniel und Nubia treffen Malu
Daniel trifft Nubia
Daniel war ein lieber, kleiner Bub und hatte zu Hause zwei Hunde. Der große, schwarze hieß Buddy und die kleine, quirlige hieß Sunny. Daniel liebte es, mit den beiden zu spielen. Zu dritt tobten sie im Hof umher, spielten Ball und Fangen.
Im Sommer fuhr Daniel mit Mama und Papa nach Italien ans Meer. Dort war es immer sehr heiß und daher gingen sie jeden Tag an den Strand. Daniel liebte das Wasser. Sie machten es sich auf einer Decke bequem und blickten in den Himmel. Kein Wölkchen war zu sehen und die Sonne brannte herunter.
Da sagte Mama: „Kommt, lasst uns Tretboot fahren!“ Gleich vorne, beim Wasser, wurden Tretboote vermietet. Das sind ganz tolle Wasserfahrzeuge, mit denen man sich fortbewegt, indem man in die Pedale tritt, wie bei einem Fahrrad. Daniels Boot hatte außerdem hinten eine rote Rutsche, worauf man herrlich ins Meer rutschen konnte, wenn es einem zu heiß wurde.
So strampelten und traten die drei, bis sie weit weg vom Ufer waren. Da beschloss Daniel, die Rutsche auszuprobieren. Er stieg die zwei Stufen hinauf und – schwupps, war er auch schon unten. Er tauchte unter, immer tiefer und tiefer. Da sah er plötzlich eine graue Gestalt geschmeidig auf sich zukommen. Daniel erkannte einen Delfin.