Das Buch, das viele Sprachen spricht - Friedhardt Gutsche - E-Book

Das Buch, das viele Sprachen spricht E-Book

Friedhardt Gutsche

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Beschreibung

"Ein Text - zehn verschiedene Meinungen! Mir graut vor jeder Bibelarbeit in unserer Gruppe!" Diese Erfahrung kommt vielen Besuchern von Hauskreisen und anderen Kleingruppen bekannt vor. Friedhardt Gutsche und Werner Siegert sind jedoch davon überzeugt, dass man manche Bibeltexte unterschiedlich verstehen und sich doch in der Grundbeziehung zu Jesus Christus eins sein kann. Anhand zahlreicher konkreter Textbeispiele gehen sie fundiert, aber in verständlicher Sprache auf die scheinbaren Widersprüche innerhalb der Bibel ein und nehmen hierbei besonders die verschiedenen Zielgruppen der Bibel in den Blick. Aus ihrem reichen Erfahrungsschatz schöpfend, schlagen sie dabei immer wieder die Brücke zum Alltag in Gemeinden und Kleingruppen und geben hilfreiche Praxistipps.

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Seitenzahl: 130

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Inhalt

Statt eines VorwortsA. Zielperspektive1. Einführung: Die eine Bibel und wir verschiedenartigen Menschen2. Gottes Wort und die anders geprägten Mitchristen ernst nehmenVon Paulus lernenTypologien als HilfeJesus und sein Umgang mit der jüdischen Bibel„Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat“ (Röm 15,7)B. Grundsätzliches1. Hebräisches Denken ist anders – Anstöße zum besseren Nachvollziehen der biblischen Überlieferung und ihrer SprachformNicht statisch, sondern dynamischDie Offenbarung des Gottesnamens „Jahwe“Probleme bei der Weitergabe des Evangeliums in die griechisch geprägte WeltKonsequenzen für das „Wahrheitsverständnis“ der BibelDen Handlungs- und Geschehensaspekt immer im Vordergrund sehen lernenDer auf uns zukommende und uns zuvorkommende Gott— oder: Gottes vielfältige und manchmal überraschende Wege in unsere Herzen2. Die literarische Form biblischer Texte – ein Schlüssel zum TextverstehenForm und InhaltC. Konkretionen1. Die Bibel als Anrede Gottes an konkrete Menschen in konkreten Situationen – von der Adressatenfreundlichkeit Gottesa. Gott redet konkret, nicht allgemeinb. Die Adressaten im Blick – das Kennzeichen der biblischen Zeugenc. Auf die Ziele der biblischen Verfasser achtend. Die Grundentscheidung der frühen Kirche im 2. Jahrhundert2. Zu den unterschiedlichen Zielen und Adressaten der vier Evangelien1. Das Johannesevangelium (JohEv)2. Das Lukasevangelium (LkEv)3. Das Markusevangelium (MkEv)4. Das Matthäusevangelium (MtEv)D. Textbeispiele1. Die verschiedenen Stammbäume Jesu und ihre gemeinsame BotschaftDie Zwei-Zeugen-RegelWas lässt sich als gemeinsame Botschaft erkennen?2. Das Kreuzesgeschehen in den vier Evangelien – ein Vergleicha. Die äußeren Ereignisse – wichtige Hinweise zur Deutung des Kreuzesb. Letzte Worte am Kreuz – wichtige Hinweise zum Verstehen seines Todesc. Die Reaktion der Menschen unter dem Kreuz3. „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!“ – die besonderen Akzente in den Osterberichten der vier Evangelien4. Jakobus contra Paulus? Glaube mit oder ohne Werke? – ein klärendes (Streit-)GesprächE. Praxiserfahrungen1. Lauschen – Hinhören – Staunen – Gottes Wirken bei der Schriftlesung im Gottesdienst2. Die eine Botschaft mit verschiedenen Akzenten in der Seelsorge an unterschiedlichen Menschen„Ich höre von Gnade, aber …“ – Luthers fröhlicher Tausch„Ich will frei sein, merke aber, da fehlt etwas!“Für sich selber kämpfen oder einen Fürsprecher haben?3. Ein barmherziger Vater und zwei unterschiedliche Söhne – Predigt über Lukas 15,11-32Der jüngere SohnDer ältere SohnDer VaterVom Vater Jesu Christi, unserem Schöpfer und Herrn, fasziniert4. Verschiedene Frauen um Jesus im Lukasevangelium – eine Seminareinheit zu Maria und Marta (Lukas 10,38-42)Einzelne Aspekte der Ansprache5. An Bewahrer und an Bewegte – eine Andacht zum Wochenspruch: „Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen“ (Lukas 12,35f)Vom Stehen und Gehen6. Die Botschaft vom geöffneten Himmel für verschiedenartige Menschen – vielfältige Zugänge zum WeihnachtsgeschehenNachwort – oder: Was uns wichtig war

Statt eines Vorworts

„Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben.“

These 1 der „Barmer Theologischen Erklärung“, 1934

„Die Bibel ist dem Volk Gottes gegeben. Sie will darum in der versammelten Gemeinde gehört und ausgelegt werden … Die aufgeschlagene Bibel gehört in die Gruppen und Familien der Gemeinde. Das gemeinsame Hören dient dem Austausch, der gegenseitigen Korrektur und der gegenseitigen Hilfe zu vertiefter Erkenntnis … Die ‚Wolke der Zeugen‘, die zu anderen Zeiten und an anderen Orten von der Botschaft der Bibel getroffen wurde, verdient bleibende Aufmerksamkeit der hörbereiten Gemeinde.“

Ako Haarbeck, Leben mit der Bibel

„Man kann auf die Dauer die Bibel nicht lesen und verstehen ohne die Gemeinschaft mit anderen Bibellesern.“

Theo Sorg, Mut zur Bibel

„Ich brauche die Bibel. Es gibt Menschen, die die Bibel nicht brauchen. Ich gehöre nicht zu ihnen. Ich habe die Bibel nötig. Ich brauche sie, um zu verstehen, woher ich komme. Ich brauche sie, um in der Welt einen festen Boden unter den Füßen und einen Halt zu haben. Ich brauche sie, um zu wissen, dass einer über mir ist und mir etwas zu sagen hat. Ich brauche sie, weil ich zu den Kindern Gottes und zu ihrer Gemeinschaft gehören möchte. Ich brauche sie, weil ich gemerkt habe, dass wir Menschen in den entscheidenden Augenblicken füreinander keinen Trost haben und dass auch mein eigenes Herz nur dort Trost findet. Ich brauche sie, um zu wissen, wohin die Reise geht.“

Jörg Zink

A. Zielperspektive

1. Einführung: Die eine Bibel und wir verschiedenartigen Menschen

„Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“, schreibt Paulus an seinen Mitarbeiter Timotheus (1 Tim 2,4). Dies ist die Zielsetzung der biblischen Botschaft.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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