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Ja, es geht weiter. Der materielle Körper geht, aber die Seele lebt weiter und geht in den Kreislauf der Dimensionen ein. So betrachtet sind wir unsterblich. Dieses Buch ist eine wissenschaftlich fundierte Dokumentation, die auch die hellseherischen Fähigkeiten der Autorin erklärt. Selbst die Quantenphysik hat darin Platz. Es ist eine wahre Lebenshilfe und zeigt uns die Entstehungsgeschichte aller Dinge und die drei Körper, in denen wir Menschen leben. Es öffnet unseren Horizont und lässt uns andere Dimensionen verstehen. Die Autorin zeigt uns die materielle und die geistige Welt. Ihr wurden Formen gezeigt, die die Menschen annehmen, wenn sie verstorben sind und in andere Dimensionen eingingen. Sylvia Bonness hatte Zeit ihres Lebens Visionen in unglaublicher Klarheit, die sich bewahrheitet haben. Die Autorin führt uns mit außergewöhnlichem Wissen und fundierter Kenntnis in die geistige Oberwelt. Viele große Mystiker und Denker waren schon vor vielen Hundert Jahren soweit und versuchten den Menschen zu erklären, dass es noch mehr gibt als das normale Leben. Heute ist die Welt dafür offener. Deshalb ist das Buch von Sylvia Bonness hoch aktuell und aufgrund der modernen Wissenschaft fundiert belegt.
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Seitenzahl: 134
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Besonderen Dank möchte ich meinem Vater sagen, der mir über Visionen ein enormes Wissen im Bereich der Astro- und Metaphysik übermittelt hat. Zu Lebzeiten war er mit meiner Förderung sparsam, aber danach hat er alles im Übermaß nachgeholt.
Gleichgroßen Dank sage ich meinem LOGO, der stets bei mir ist, mir unschätzbar hilft und mich beschützt.
Außerdem danke ich meinem lieben Ehemann und Coautor Hans F. Natz, der mir sehr behilflich beim Aufbau des Buches war.
Aber was ist die Wahrheit??????
Der eine hat viel gelesen und gehört und sieht darin die Wahrheit.
Der andere blickt auf sein Schulwissen oder seine Allgemeinbildung.
Der Katholik sieht die absolute Wahrheit in der Bibel oder die Lesart des Vatikans.
Der evangelisch Erzogene sieht es abgewandelt, aber ähnlich.
Bleiben Sie bei Ihrem Wahrheitsempfinden, doch geben Sie sich daneben einen Freiraum für neue Gedanken!
Ich möchte Sie mitnehmen auf eine Reise durch eine Geisteswelt, die real, aber weitgehend nicht sichtbar und unbekannt ist.
Auf dieser Reise verrate ich Ihnen auch mein Geheimnis der Hellsichtigkeit, mit der ich bereits seit über dreißig Jahren professionell arbeite – und das mit großem Erfolg.
Ich habe lange überlegt, ob ich das Thema anfassen soll. Denn in meiner Praxis sitzen meine Kunden vor mir und wir haben einen geistigen und energetischen engen Kontakt. Wir können alle Probleme und Fragen konzentriert behandeln und beantworten. Das geschieht in einem persönlichen und harmonischen Umfeld. Das mache ich bereits seit dreißig Jahren professionell und erfolgreich.
Darüber deduktiv und zusammenfassend zu schreiben ist eine andere Sache.
Doch ich hatte dann eine faszinierende Vision. Und diese Vision möchte ich an den Anfang meines Buches stellen.
Vision – was ist das?
Träumereien oder ein „Input“ aus einer höheren Ebene?
Doch vorerst der Wortlaut meiner Vision!
Schreibe das Buch!!
Fange an im Ursprung der Dinge und sehe nicht sofort den Menschen, sondern finde dich im Innern wieder.
Die Entstehung beginnt vor dem Menschen in der gewaltigen Energiedes Ganzen.
Habe keine Angst, kein Menschist so gut, weiß so vielund ist rein von Allem. Habe Vertrauen und glaube an uns, wir werden dich leiten.
Wir zeigen dir einen Weg, den Weg, den du gehst, den dukennst und abrufen wirst. Es gibt viele Wege bis zur unbegreiflichen Möglichkeit. Halte an diesem Weg fest.
Wir sind – du bist – nichts geht ohne. !
Glaube an die Liebe, damit gelingt dir alles.
Die Zeit ist reif für dein Wissen, fange einfach an.
Deine geschriebenen Worte sind nicht für jeden klar. Bei jedem erscheint ein anderes Bild, je nach seiner Reife. Deine Energie zeigt Reife und Wissen. Gebe sie weiter. Wir sind da und helfen dir –
Alle Menschen wirst du nicht erreichen, das ist auch nicht wichtig. Worte reifen nach. Für jeden Einzelnen, bei jedem anders, je nach seiner Form. Habe keine Angst vor den geistigen Größen.
Glaube an uns.!
Unsere Liebe und Weisheit umgeben dich und lasse dich leiten von deinem Wissen!
Jetzt werden Sie vielleicht sagen: Alles Quatsch – so etwas gibt es nicht oder wie Helmut Schmidt einmal gesagt hat: „Wer Visionen hat, sollte zum Psychiater gehen!“
Dagegen meint Eleanor Roosevelt:
„Große Geister diskutieren Visionen;
Normale Geister diskutieren Geschehnisse;
Kleine Geister diskutieren Menschen.“
Von Tomas Woodrow Wilson ist zu lesen:
„Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.“
Hier können Sie selbst entscheiden, welcher Philosophie Sie zustimmen!
Doch bemühen wir nochmals die Bibel – das meistgelesene Buch der Welt. Der Text entstand in den Anfängen 200 Jahre nach Christus Tod.
Die meisten Botschaften resultierten aus Erzählungen und aus Visionen hochgeistiger und seelisch reifer Menschen.
Und daran glauben 1,2 Milliarden Menschen – können sich diese alle irren?!
Begleiten Sie mich an den Anfang unserer Welt und lassen Sie uns die Größe unseres Umfeldes erkennen.
Wir sind heute in der glücklichen Lage, auf ein fantastisches Wissen zurückzugreifen, und wir müssen deshalb nicht mehr alles glauben. Das meine ich nicht im kirchlichen Sinne, sondern wissenschaftlich.
In meiner Vision hieß es: Fange im Anfang aller Dinge an und nicht mit dem Menschen.
Trotzdem möchte ich noch einen kleinen Einschub im menschlichen Bereich bringen, um aufzuzeigen, wie Menschen mit vermeintlichem Wissen das Weltbild gestalten können.
Lassen wir es angehen!
Es beginnt in Rom.
Sylvia J. Bonness
(und sie – [die Erde] – bewegt sich doch)!,
murmelte Galileo Galilei, als er am 22. Juni 1633 den Gerichtssaal der Päpstlichen Inquisition in Rom verließ.
Was war geschehen?
Galilei hatte das damalige Weltbild auf den Kopf gestellt.
Gott hat die Erde erschaffen und die Gestirne drehen sich um die Erde. Das war das geozentrische Weltbild der katholischen Kirche.
Wer anderer Meinung war, dem drohte die Todesstrafe. So auch Galilei wegen seiner Schrift der „Saggiatore“.
Darin beschrieb er das Kopernikus-Weltbild.
Die Erde dreht sich um die Sonne und mit ihr alle sichtbaren Sterne.
Das war ein Frevel!! Galilei entging der Todesstrafe, indem er seiner Meinung abschwor und „nur“ zur Kerkerstrafe begnadigt wurde.
Unter Papst Pius VII. wurde 1822 erstmals die Druckerlaubnis für ein Buch erteilt, dass das kopernikanische System nach der Auslegung von Galilei als physikalische Realität behandelte.
Am 2. November 1992 wurde Galilei von der katholischen Kirche formal rehabilitiert.
Im November 2008 distanzierte sich der Vatikan von der Verurteilung Galileis durch die päpstliche Inquisition mit dem Hinweis, dass der damalige Papst Urban VII. das Urteil nicht unterzeichnet hätte.
Es hat also fast 400 Jahre gedauert, bis die neue Erkenntnis sich endgültig durchgesetzt hatte.
Aber auch die normale Wissenschaft hat 200 Jahre gebraucht, um das neue Weltbild zu verstehen. Wen wundert es also, wenn neue Erkenntnisse länger brauchen, um verstanden zu werden.
Galilei hatte sich ein Fernrohr selbst gebastelt – mit einer 33er Vergrößerung. Er entdeckte: Die Oberfläche des Mondes ist rau – Jupiter umkreisen 4 Monde. Die Venus zeigt Phasen: Sie muss daher um die Sonne kreisen, nicht um die Erde.
In unseren Tagen verlässt gerade die Sonde Voyager 1 unser Sonnensystem. Sie hat dann – Start 1977 – 19 Milliarden Kilometer oder 1,2 Lichtjahre zurückgelegt. Das ist eine menschliche Meisterleistung.
Und jetzt kommen wir an den Anfang aller Dinge.
Unsere Heimat-Galaxie – die Milchstraße – hat einen Durchmesser von 100.000 Lichtjahren.
Und diese Milchstraße ist nur ein winzig kleiner Punkt in unserem Universum.
Welche gigantischen Dimensionen!
Die Milchstraße
Mit 300 Milliarden Sternen und einem Durchmesser von 100.000 Lichtjahren ist unsere Heimat-Galaxie, die Milchstraße, unbegreiflich groß.
So fällt unsere Sonne (siehe Markierung) in dem Sternenkreisel nicht einmal auf. Kein Wunder, dass das scheinbar endlose Gebilde schon immer ein Beispiel für die Unendlichkeit war.
Aber nichts da. Die Milchstraße füllt im Universum nur ein absolut winziges Fleckchen aus. Sie teilt sich das Universum mit weiteren 100 Milliarden Galaxien.
Und der leere Raum dazwischen ist größer als alle Galaxien zusammen.
Schauen wir über 13,7 Milliarden Jahre zurück in die Entstehungsgeschichte unserer Welt und sehen uns das einmal genau an. Denn dann können wir uns auch besser einordnen.
Erstmals haben Forscher Signale aus der ersten Sekunde nach dem Urknall nachgewiesen. Damit haben sie eines der wichtigsten Ziele der Kosmologie erreicht.
Die Beobachtung ist gleich aus zwei Gründen epochal. Einerseits könnte sie die Existenz von Gravitationswellen beweisen, die Albert Einstein in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt hatte. Demnach entstehen diese stets dann, wenn Massen bewegt werden. Die Wellen dehnen und stauchen den Raum.
Zwar gibt es kaum ernsthafte Zweifel an ihrer Existenz, aber direkt beobachtet hat dieses Phänomen noch niemand. Das gelang erstmalig im März 2014, durch das Harvard-Smithsonian Centre for Astrophysic.
Aber kennen wir uns selbst?
Wir sind ein Teil des gewaltigen Universums, wir bestehen zu 2/3 aus Wasser und 1/3 fester Masse – im gleichen Verhältnis wie unsere Erde.
Wir sind eine Spezies, die es noch nicht lange gibt – gemessen am Alter der Erde von 4,2 Mrd. Jahre. Wir haben keine Garantie, dass es uns in der Form ewig gibt. Naturkatastrophen haben schon öfter das Licht ausgeknipst.
Deshalb ist es schon notwendig, sich mit dem Woher und Wohin zu beschäftigen.
Nach dem Tod ist alles vorbei, ist eine landläufige Meinung. Die Kirche und andere Religionen halten dagegen:
Es gibt ein Weiter nach dem Tode, es ist von der Auferstehung, dem Himmel, der Hölle, dem Nirwana und dem Paradies die Rede. Die Weltreligionen unterscheiden sich sehr, aber bezogen auf den Tod, haben alle eine ziemlich gleiche Botschaft, die da heißt:
Als Einstein seine Relativitätstheorie vor einem erlauchten Publikum erklärte, meinte ein Zuhörer: „Das ist alles Unfug, ich glaube nur das, was ich anfassen und sehen kann – das sagt mir mein gesunder Menschenverstand.“
Einstein erwiderte: „Dann kommen Sie doch mal vor und legen Sie uns Ihren gesunden Menschenverstand auf das Katheder, damit wir ihn alle anfassen können. Ja – so ist das!“
Wir tun uns schwer, etwas geistig wahrzunehmen, das nicht gegenständlich ist, so ist es auch mit der – sogenannten – Seele.
Was ist die Seele? Sie ist anscheinend da, aber keiner sieht sie. Jeder spricht über sie.
Die Seele ist kein Organ, das wissen wir. Ist es vielleicht so etwas Ähnliches wie die dunkle Materie, vorhanden, aber nicht sichtbar.
Bleibt noch die dritte Möglichkeit, wenn wir die Parallele zum Universum sehen, die dunkle Energie.
Wenn wir ein Teil des Universums sind, dann wäre das eine recht logische Folgerung. Wenn die Seele eine Energie ist, dann gilt für sie die physikalische Konstante:
Energie vergeht nicht!
Mit anderen Worten:
Wenn wir sterben, zerfällt der physische atomar aufgebaute Körper – aber die in ihm arbeitende Energie vergeht nicht – sie geht wieder in ihre Astral-Heimat zurück!
Die Kirche nennt das die Auferstehung und die anderen Weltreligionen sehen das ähnlich. Wenn unsere kleine Energie zu ihrem Ausgangspunkt zurückgeht, dann muss dort eine große Energie – eine Zentrale – eine unermessliche alles umfassende Kraft sein.
Das ist wahrscheinlich das, was wir Gott nennen. Gott ist mit Sicherheit nicht der alte Mann mit Bart auf Wolke 7, sondern die über allem stehende Zentralkraft.
Mit dem uns zur Verfügung stehenden Wortschatz sind wir nicht in der Lage, die Größe Gottes zu beschreiben – aber es ist das Wichtigste für unser Verständnis.
Denn das ist das Tröstliche:
Wir sind nie allein, sondern wir sind geborgen in dieser großen Welt.
Und wenn wir sterben, legen wir nur die äußerliche Hülle ab, das Wichtigste unser psychischer und auch der noetische Körper (Geistkörper) bleiben erhalten.
Darauf gehe ich noch anschaulich ein!
Zum besseren Verständnis müssen wir uns nochmals ganz genau den Anfang unserer Welt betrachten.
In meiner Vision wurde gesagt: Fange an im Ursprung der Dinge und sehe nicht sofort den Menschen.
Deshalb wird es jetzt etwas astrophysikalisch, aber eben sehr realistisch und genau.
Lassen Sie es wie einen Film vorüberziehen – aber es ist die Wiege unserer Welt und auch Ihre!
Es beginnt mit dem sogenannten Urknall, der aus einem winzigen Ur-Kern diesen ungeheuren und immer noch wachsenden Kosmos hervorgehen ließ.
Das Ereignis ist kaum vorstellbar – uns fehlen Vergleichsgrößen. Aber genau von diesem Punkt ergibt sich die fantastische Größe und Macht Gottes.
Betrachten wir den Punkt astrophysikalisch:
Drehen wir die Welt-Uhr oder die kosmische Uhr um 13,6 Milliarden Jahre zurück:
Das heutige Universum war im Alter von 10 hoch 43 Sekunden (Plank-Zeit) nur 10 hoch minus 35 Meter groß. Das heißt: – Unser Universum war super winzig klein, im Grunde genommen ein kleines Kügelchen, aber von unvorstellbarer Energiedichte und Temperatur.
Und dann blähte sich diese kleine Kugel binnen einer quintillionstel Sekunde (eine Zahl mit 30 Nullen) mit unglaublicher Kraft und Macht um den gigantischen Faktor 10 hoch 29 auf.
380-Tausend Jahre später entstand das Licht! Das war exakt der Moment, von dem die Bibel sagt: „ES WARD LICHT“!
Das Gigantische ist, dass es eine Kraft gab, die im Stande war, aus einem Tennisball großen Etwas, ein Universum zu schaffen, das heute aus Milliarden Sternen besteht. Diese mächtige Kraft nennen wir heute Gott.
Das Wunderbare daran ist, dass wir dazugehören. Wir kommen aus dieser Zentralenergie und wir leben in dieser Energiewelt und wir werden dorthin zurückgehen.
Wenn in der Bibel steht: Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen, dann heißt das im Klartext, dass wir nicht in der Lage sind, die ganze Größe Gottes zu erfassen und auch in Worte abzubilden.
Aber sei es drum: Wir gehören dazu! Wir sind ein gewolltes Produkt dieser Zentralkraft und werden von ihr im Kleinen und Großen gesteuert. Wir sind im Moment die höchste Stufe der Evolution.
Deshalb gibt es auch eine Evolution der Seele, der Individual-Energie eines jeden Menschen. Evolution heißt: Entwicklung zum Optimum, die Energie immer feinstofflicher werden zu lassen, um kompatibel zur Urenergie zu werden.
Sie haben bis hierher eine Fülle von Zahlen gelesen. Die meisten sind Ihnen geläufig, aber vielleicht stehen sie für Sie nur nackt im Raum, ohne besonderen Bezug zu Ihrem Leben.
Und genau diesen Bezug möchte ich Ihnen aufzeigen.
Ob Sie wollen oder nicht. Sie sind mittendrin und können nicht ausweichen. Sie können sich nur einordnen, ich meine nicht unterwerfen – sondern selbstbewusst damit leben!
Im Laufe der letzten vierhundert Jahre hat uns die Naturwissenschaft mit ihren Entdeckungen eine Welt erschlossen, die unsere Vorfahren sich nicht einmal hätten vorstellen können. Galaxien in unglaublichen Entfernungen wurden entdeckt, der Aufbau subatomarer Teilchen wurde erklärt, und der Evolutionsprozess wurde erforscht.
So wie wir das äußere Universum erforscht haben, so werden wir nun unser Inneres mutig und systematisch erkunden.
Noch nie war das Interesse der Menschen so groß an den Geheimnissen unserer Seele – und wir wagen die Erforschung der persönlichen Transformation.
Wach geworden sind wir durch Experimentieren in der Psychologie, Medizin und der Anthropologie. Man orientierte sich auch nach den alten Meistern des esoterischen Wissens und den spirituellen Traditionen.
Menschen werden sich weiter dafür interessieren und es werden sich neue Bereiche der Erkenntnis auftun. Sie werden sich immer mehr öffnen und nicht mehr verweigern. Dadurch werden sie sich verändern und schlechtem Denken und Handeln entgegentreten.