DAS GROSSE SCHILDKRÖTENLEXIKON - Landschildkröten halten für Einsteiger: Alles über artgerechte Haltung, Ernährung, Züchtung, Pflege, Überwinterung und vieles mehr - Der praxisnahe Leitfaden - Animal World - E-Book

DAS GROSSE SCHILDKRÖTENLEXIKON - Landschildkröten halten für Einsteiger: Alles über artgerechte Haltung, Ernährung, Züchtung, Pflege, Überwinterung und vieles mehr - Der praxisnahe Leitfaden E-Book

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Beschreibung

Landschildkröten halten - das komplette Wissen von A bis Z in einem Hörbuch: Wie Sie diese Zeugen der Urzeit bestens vorbereitet und mit Freude halten und sich nebenbei für den Artenschutz engagieren! Sind Sie fasziniert von der Jahrmillionen alten Art der Schildkröten und möchten sich Ihren eigenen gepanzerten Freund halten? Würden Sie gerne helfen, diese vom Aussterben bedrohte Tierart zu schützen? Wollen Sie genauestens darüber Bescheid wissen, was Sie bei der Haltung dieser unter Artenschutz stehenden Tiere beachten müssen und wie Sie Ihrer Schildkröte ein möglichst langes Leben ermöglichen? Dann haben Sie gerade das perfekte Hörbuch gefunden. In diesem umfassenden Ratgeber erfahren Sie wirklich alles, was Sie zum Thema Landschildkrötenhaltung wissen müssen - egal ob Sie absoluter Anfänger sind oder schon eine Schildkröte besitzen. Die verständlichen und leicht umzusetzenden Praxistipps und die spannenden Faktenermöglichen Ihnen einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die einzigartige Welt der Landschildkröten. - Lernen Sie Ihr neues Haustier kennen: Erfahren Sie die anatomischen Eigenarten der Landschildkröten, wie sie in der Winterstarre überwintern und welche verschiedenen Arten es gibt! - Vorbereitung und Anschaffung: Wie Sie Ihre Schildkröte artgerecht im Außengehege halten, wann die Haltung in einem Terrarium möglich ist und welches Schildkröten Zubehör Sie benötigen! Egal, ob Sie nur ein neues Haustier haben möchten, die friedliche Ruhe genießen wollen, die diese besonderen Tiere ausstrahlen oder sich aktiv für den Tierschutz einsetzen wollen: Dieser praxisbezogene Ratgeber nimmt Sie an die Hand und zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie auch Sie ganz einfach Landschildkröten artgerecht halten können! Sichern Sie sich jetzt dieses ultimative Must-Have zum Thema "Landschildkröten halten" und erfreuen Sie sich schon bald an den gelassenen Panzertieren!

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Alles über artgerechte Haltung, Ernährung, Züchtung, Pflege, Überwinterung und vieles mehr –

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Independently published | ISBN: 9798708297716

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Inhalt

Einleitung – Faszination Schildkröte

Wichtige Basics: Landschildkröten und Artenschutz

Washingtoner Artenschutzabkommen:

Anhang I:

Anhang II:

Anhang III:

Europäisches Artenschutzübereinkommen

Anhang A:

Anhang B:

Anhang C:

Anhang D:

Was bedeuten die Artenschutz- bestimmungen für die Haltung von Landschildkröten?

Europäische Landschildkröten

Die griechische Landschildkröte – Testudo hermanni

Testudo hermanni hermanni – die östliche Art

Testudo hermanni boettgeri – die westliche Art

Testudo hermanni hercegovinensis – Dalmatinische Landschildkröte

Die Maurische Landschildkröte – Testudo Graeca

Die Breitrandschildkröte – Testudo marginata

Schutzstatus Europäischer Landschildkröten

Artgerechte Haltung im Außengehege

Gehegegröße und Gruppengestaltung

Der richtige Standort für das Außengehege

Der richtige Untergrund für das Gehege

Die passende Umzäunung aufbauen

Der wichtigste Teil des Außengeheges: Das Frühbeet

Die Einrichtung des Frühbeets

Die Einrichtung des Außengeheges:

Zucht Europäischer Landschildkröten

Geschlechtsreife:

Erforderliche Anpassung des Geheges:

Paarung:

Eiablage:

Ausbrüten der Eier:

Schlupf:

Ausnahmefall Terrarium

Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung

Griechische Landschildkröten:

Maurische Landschildkröte:

Gesundheitsfür- und vorsorge bei Europäischen Landschildkröten

Alles was Sie über die Winterstarre Europäischer Landschildkröten wissen müssen

Vorbereitung auf die Winterstarre oder „Einwintern“

Der richtige Ort für die Winterstarre – Kühlschrank oder Frühbeet

Vorbereitung auf den Frühling oder „Auswintern“

Landschildkröten für das Terrarium/Paludarium

Ägyptische Landschildkröte – Testudo kleinmanni

Schutzstatus:

Haltung der Ägyptischen Landschildkröte

Größe und Grundaufbau des Terrariums:

Ernährung der Ägyptischen Landschildkröte

Nachstellen des jahreszeitlichen Zyklus der Ägyptischen Landschildkröte inklusive Sommerruhe

Zucht der Ägyptischen Landschildkröte

Die Guatemala-Prachterdschildkröte – Rhinoclemmys pulcherrima incisa

Schutzstatus:

Haltung der Guatemala-Prachterdschildkröte

Einrichtung des Terrariums:

Ernährung der Prachterdschildkröte

Zucht der Prachterdschildkröte

Bonusteil: Die häufigsten Krankheiten von Landschildkröten im Überblick

Herpesinfektionen

Salmonelleninfektionen

Mykoplasmose

Runny-Nose-Syndrom

Erkältungen und Augenentzündungen

Erkrankungen der Verdauungsorgane – Verstopfung und Durchfall

Veränderungen des Urins

Krankhafte Veränderungen des Schildkrötenpanzers

Weicher bzw. aufgeweichter Panzer:

Flecken auf dem Panzer:

Höckerbildung:

Verletzungen des Panzers:

Veränderungen und Erkrankungen der Haut

Vergiftung oder Mittelohrentzündung

Fazit: Das Für und Wider der Schildkrötenhaltung

Überblick: Kosten

Kosten für die Tiere selbst

Kosten für Freigehege und Frühbeet

Kosten für das Notfall-Terrarium

Kosten für die Winterstarre

Quellenverzeichnis:

Einleitung – Faszination Schildkröte

K

aum ein Tier lebt bereits so lange auf diesem Planeten wie die Schildkröte. Seit 250 Millionen Jahren wandeln diese faszinierenden Tiere nun schon über die Erde und verfügen dazu noch über Merkmale, die sie einzigartig machen, wie ihren Panzer. Soweit das, was von außen erkennbar ist, doch im Inneren der Schildkröte wird es noch sonderbarer: Schildkröten haben keine Wirbelsäule und keine Rippen! Der Grund hierfür findet sich in der Entwicklungsgeschichte der Schildkröten.

Der frühe Stammvater dieser Gattung war ein Dinosaurier mit dem Namen Eunotosaurus africanus, der vor 260 Millionen Jahren in Südafrika lebte. Diese Tiere verfügten noch über Rippen und Wirbelsäule, jedoch waren die Rippen bereits stark verbreitert aufgrund einer Anpassung an den Lebensraum Wüste. Um sich vor der prallen Sonne schützen zu können, waren diese Dinosaurier nämlich zu exzellenten Gräbern geworden, die, ganz ähnlich wie heutige Wühlmäuse, Höhlen in den Uferbereichen von Gewässern anlegten. Sie verfügten über starke Klauen. Was sie jedoch besonders erfolgreich beim Graben machte, waren eben die verbreiterten Rippen. Diese sorgten nämlich dafür, dass der Dinosaurier seitlich versteifte, damit machten sie ihn einerseits zwar unbeweglicher, gaben ihm andererseits jedoch eine erhöhte Stabilität beim Graben.

Innerhalb der nächsten zehn Millionen Jahre wanderten diese verbreiterten Rippen und die Wirbelsäule dann immer mehr nach außen, bis sie schließlich zu dem verschmolzen, was Schildkröten einzigartig macht: Ihrem Panzer. Dieser brachte der Art geradezu überwältigende Überlebensvorteile, denn er war Schutz vor Fressfeinden und Wettereinflüssen zugleich. Somit waren die ersten Schildkröten vor 250 Millionen Jahren tatsächlich Landschildkröten, die erst im Laufe der folgenden Entwicklung den Lebensraum Wasser hinzuerobert haben. Bis in die heutige Zeit hat sich eine große Artenvielfalt von Schildkröten entwickelt, die nahezu sämtliche Teile der Erde bevölkern, damit wird die Schildkröte zu einem der entwicklungsgeschichtlich erfolgreichsten Tiere, die je gelebt haben!

Kein Wunder also, dass Schildkröten sich auch großer Beliebtheit als Haustier erfreuen, jedoch hat dieser Beliebtheitsfaktor der Schildkröte nicht nur Gutes eingebracht. Da diese Tiere als anpassungsfähig, robust und anspruchslos gelten, gehen leider immer wieder Menschen davon aus, die Haltung einer Schildkröte wäre günstig, unkompliziert und mit wenig Arbeit verbunden. Doch auch wenn Schildkröten tatsächlich über all diese Attribute verfügen, sind sie keinesfalls einfach zu halten und der Kostenaufwand darf hierbei ebenfalls nicht unterschätzt werden.

Was vor der Anschaffung eines jeden Tieres gelten sollte, gilt im Fall von Schildkröten somit gleich doppelt: Diese Anschaffung will gut überlegt, geplant und vorbereitet sein! Der wohl offensichtlichste Faktor bei Ihren Überlegungen sollte dabei sein, dass diese Tiere um die 100 Jahre oder sogar noch älter werden können. Sie übernehmen hier also eine Verantwortung für Ihr gesamtes Leben und im Grunde auch darüber hinaus, denn Ihr Haustier wird Sie mit großer Wahrscheinlichkeit überleben.

Der zweite Punkt in Ihrigen vorherigen Überlegungen muss die Haltung sein, denn Schildkröten können Sie nicht – mit Ausnahme einer einzigen Art – in einem Terrarium halten! Diese Tiere werden alle relativ groß und sind sehr bewegungsfreudig, benötigen also ausreichend Bewegungsfreiraum. Je nach Art benötigen Sie also entweder einen großen Garten oder einen großen Innenraum, den Sie für die Tiere ent–sprechend einrichten können. Diese Räume müssen zudem an die Klimazone, aus der die Tiere stammen, angepasst werden, wodurch nicht nur hohe Anschaffungskosten für die notwendige Technik entstehen, sondern auch Stromkosten, die schnell den bisherigen Verbrauchsrahmen sprengen. Hinzu kommen noch Kosten für die regelmäßige, tierärztliche Untersuchung und Betreuung der Vierbeiner, Kosten für Einrichtung der Gehege, Einstreu und Futter. Allein die Anfangsinvestition für die Schildkrötenhaltung kann schnell die 1.000 Euro Marke sprengen und die Tiere selbst liegen meist auch nicht gerade in der Preisklasse eines Hamsters.

Da Landschildkröten zu den geschützten Arten zählen, gibt es bei ihrer Haltung auch einige gesetzliche Vorschriften zu beachten. Die Tiere unterliegen einer Registrierungs- und Meldepflicht, innerhalb derer auch der Erwerb und die Herkunft des Tieres registriert und festgehalten werden. Die entsprechenden Belege müssen deshalb sorgfältig aufbewahrt werden, zusammen mit einer ebenfalls verpflichtenden Fotodokumentation von Brust- und Rückenpanzer.

Diese Dokumentation ist in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Tiere, die dem Schutzstatus A unterliegen, wozu die Griechische und Maurische Landschildkröte sowie die Breitrandschildkröte gehören, dürfen nur mit Erlaubnis der zuständigen Behörde nachgezüchtet werden. Der Handel und die Zucht dieser Tiere werden somit strengstens kontrolliert. Da die Bestimmungen für Haltung, Zucht und Handel in jedem Bundesland Unterschiede aufweisen, empfiehlt sich ein Telefonat mit der zuständigen Behörde vor Anschaffung eines Tieres.

Wenn Sie nach diesen Anfangsinformationen jedoch immer noch ernsthaft über die Haltung einer Landschildkröte nachdenken, dann haben Sie hiermit das richtige Buch gefunden! Ich werde in diesem Buch die gängigsten und geeignetsten Arten für die Haltung in Gefangenschaft vorstellen. So erhalten Sie einen guten Überblick über mögliche Arten von Schildkröten, die für die Haltung in Gefangenschaft geeignet sind und die passenden Haltungsbedingungen für jede Art. Anschließend werden wir uns noch mit den Themen Gesundheitsfürsorge und -vorsorge sowie der Winterstarre und der Sommerruhe befassen. Am Ende dieses Ratgebers verfügen Sie somit über ein solides Basiswissen über die Haltung von Landschildkröten und können sich optimal darauf vorbereiten, das perfekte Zuhause für Ihre neuen Lieblinge zu erschaffen.

Wichtige Basics: Landschildkröten und Artenschutz

D

er Lebensraum vieler Schildkrötenarten wurde inzwischen durch die Ausbreitung menschlicher Siedlungen und Städte sowie Landwirtschaft und Holzindustrie größtenteils zerstört, weshalb viele Arten mittlerweile vom Aussterben bedroht sind. Genauso verantwortlich wie die Zerstörung des Lebensraums ist aber auch der Handel mit Landschildkröten, der einige jahrzehntelang unkontrolliert boomte. Landschildkröten sind seit langem sehr beliebte Haustiere und waren lange Zeit ein ebenso beliebtes Urlaubssouvenir.

Nicht nur, dass die der Wildnis entnommenen Tiere so aus ihrem natürlichen Lebensraum für immer entfernt wurden, sie überlebten in unserem Klima und unter den meist katastrophalen Haltungsbedingungen leider auch nicht lange.

Somit finden sich viele Arten dieser beliebten Haustiere mittlerweile auf der Liste der bedrohten Arten wieder, ein Schicksal, das sie natürlich mit unzähligen anderen Tier- und Pflanzenarten teilen. Bereits im Jahre 1933 erkannte man, dass die Artenvielfalt auf diesem Planeten dringend erhöhten Schutz benötigt, wenn man diese erhalten möchte – so wurde 1933 das Londoner Artenschutzübereinkommen getroffen, welches sich jedoch erst einmal nur auf afrikanische Tierarten erstreckte. Erst im Jahre 1973 wurde dann ein internationales Abkommen zum Artenschutz in Washington getroffen, das Washingtoner Artenschutzabkommen, kurz WA. Auch bekannt ist dieses Abkommen unter der Abkürzung CITES – „Convention of International Trade in Endagered Species of Wild Fauna and Flora“. Waren es anfangs lediglich fünf Staaten, die dieses Abkommen unterzeichneten, sind es bis 2019 schon 183 Staaten. Bei uns in Deutschland gilt dieses Abkommen seit 1976, was Deutschland zum ersten europäischen Land machte, das sich an diesem Abkommen beteiligte.

Im Jahre 1997 kam zum WA noch das Europäische Artenschutzgesetz – EG – hinzu und machte damit das WA für alle europäischen Mitgliedsstaaten gültig, unabhängig davon, ob diese Staaten vorher schon an diesem Abkommen beteiligt waren. So wurde ein umfassender, internationaler Schutz bedrohter Arten gewährleistet. Sowohl das WA als auch das EG beinhalten Listen der bedrohten Arten, die als Anhänge bekannt sind, allerdings umfasst das WA lediglich drei Anhänge, während es beim EG vier sind. Für viele Halter von bedrohten Arten führen diese Abkommen und die dadurch erforderlichen, behördlichen Maßnahmen zu einiger Verwirrung, weshalb wir uns die Anhänge und die Unterschiede nun kurz ansehen wollen.

Washingtoner Artenschutzabkommen:

Anhang I:

Nach Stand 2019 umfasst Anhang 1 des WA inzwischen über 1.000 Tierarten, und zwar jene, die bereits vom Aussterben bedroht sind. Die Tiere auf dieser Liste genießen den höchsten Schutz, der Handel mit ihnen ist grundsätzlich verboten, solange es sich um Wildfänge handelt, der Handel und die Haltung von Nachzuchten wird strengstens kontrolliert.

Anhang II:

Die Arten auf dieser Liste sind noch nicht vom Aussterben bedroht, gelten aber als mehr oder weniger stark gefährdet. Dazu gehören auch Tiere, die denen aus Anhang 1 ähneln. Diese Liste umfasst insgesamt über 34.600 verschiedene Arten, deren Handel strengen Auflagen und Kontrollen unterworfen ist.

Anhang III:

Dieser Anhang listet Arten auf, deren Handel in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region reguliert und kontrolliert werden soll, wenn absehbar ist, dass die Art sonst zukünftig gefährdet werden könnte. Das entsprechende Land muss hierfür einen Antrag stellen. Zurzeit umfasst dieser Anhang um die 200 Arten.

Europäisches Artenschutzübereinkommen

Anhang A:

Dieser Anhang besteht aus einer Liste von Tierarten des Anhang I des WA sowie zusätzlich Arten aus den weiteren Anhängen des WA, deren Fortbestand durch den Handel gefährdet werden könnte. Für alle dort gelisteten Tier- und Pflanzenarten besteht ein internationales Handelsverbot, die Ein- und Ausfuhr dieser Arten ist genehmigungspflichtig.

Anhang B:

Dieser Anhang listet die gleichen Arten auf wie Anhang II des WA und schreibt vor, dass mit diesen Arten innerhalb der EU nur unter bestimmten Voraussetzungen gehandelt werden darf. Außerdem muss es einen überprüfbaren Herkunftsnachweis für diese Tierarten geben, wenn mit ihnen gehandelt wird. Für die Einfuhr in EU-Länder gilt eine Genehmigungspflicht.

Anhang C:

Dieser Anhang listet die Arten aus Anhang III des WA und umfasst somit Arten, die noch nicht unmittelbar bedroht sind. Um diese Tiere aus der Natur entnehmen zu dürfen, werden entsprechende behördliche Nachweise aus dem Ursprungsland benötigt, die die Rechtmäßigkeit dieser Entnahme belegen.

Anhang D:

Dieser Anhang kann als eine Erweiterung des WA betrachtet werden, denn die hier gelisteten Arten finden sich dort (noch) nicht. Es handelt sich um Tier- und Pflanzenarten, die noch nicht potenziell bedroht sind, bei denen sich diese Sachlage aufgrund einer gewissen Relevanz für den Handel jedoch schnell ändern könnte. Dieser Anhang dient somit der Vorsorge, damit im entsprechenden Fall schnell verbindliche Bestimmungen getroffen werden können.

Was bedeuten die Artenschutz-bestimmungen für die Haltung von Landschildkröten?