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Heißer Lesbensex ohne Tabus: „Das Haus der Schlampen“ von Lennart Fox jetzt als eBook bei venusbooks. Die Chefin des berüchtigten Sex-Instituts legt höchsten Wert darauf, dass nur Frauen als Wach- und Reinigungspersonal eingestellt werden. Langweilig, denkt Tina erst, doch dann gerät sie in heiße Lesbenparties und versteht bald, ihre unersättlichen Kolleginnen um den Verstand zu vögeln. Als dann jedoch der Monteur Bill kommt, vergisst Tina alle Regeln – zu neugierig ist sie darauf, einen harten Schwanz in sich zu spüren. Von unbändiger Lust getrieben, gibt sie sich dem starken Mann hin. Doch solche Regelverstöße sieht die Chefin gar nicht gern: Zur Strafe muss Tina in den Sex-Folterkeller … mit ungeahnten Folgen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Das Haus der Schlampen“ von Lennart Fox. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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Seitenzahl: 231
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Die Chefin des berüchtigten Sex-Instituts legt höchsten Wert darauf, dass nur Frauen als Wach- und Reinigungspersonal eingestellt werden. Langweilig, denkt Tina erst, doch dann gerät sie in heiße Lesbenparties und versteht bald, ihre unersättlichen Kolleginnen um den Verstand zu vögeln. Als dann jedoch der Monteur Bill kommt, vergisst Tina alle Regeln – zu neugierig ist sie darauf, einen harten Schwanz in sich zu spüren. Von unbändiger Lust getrieben, gibt sie sich dem starken Mann hin. Doch solche Regelverstöße sieht die Chefin gar nicht gern: Zur Strafe muss Tina in den Sex-Folterkeller … mit ungeahnten Folgen!
Lennart Fox veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:
18, blond und hemmungslos
Cybersex. Härter, schneller, besser
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eBook-Neuausgabe September 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2000 unter dem Titel Vanessa
und das Institut des Professor Hotkins in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2000 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildmotivs von shutterstock/Artgo
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-994-4
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Lennart Fox
Das Haus der SchlampenHier steht jeder Schwanz
Erotischer Roman
venusbooks
Im Haus der Philips ging es wie in einem Bienenkorb zu. Mutter, Vater, Tochter und Sohn wieselten durcheinander, um die letzten Vorbereitungen für den Urlaubstrip der Eltern zu treffen. Jeder stand jedem im Wege, und keiner wusste so recht, was nun eigentlich noch fehlte.
Als alles im Caravan verstaut war, klemmte sich Dad Philip genervt hinter das Lenkrad. Mum verteilte an die zurückbleibenden Kinder noch Ratschläge und gab Verhaltenshinweise – und natürlich hier ein Küsschen und da ein Küsschen. Robert und Vanessa winkten den Eltern nach.
Als sie um die nächste Ecke gebogen waren, sprang Vanessa ihrem Bruder übermütig auf den Rücken und flüsterte: »Jetzt sind wir für vier Wochen die Herren im Hause und können die Sau rauslassen. Du musst mich vögeln, bis ich nicht mehr laufen kann. Seit gestern sind mir meine Schamlippen schon geschwollen. Weißt du, wie ich mich auf unser Alleinsein gefreut habe? Fühl mal, ich bin vor Geilheit schon ausgelaufen!«
Robert griff nach hinten unter ihren Po. Das übermütige Ding hatte nicht mal einen Slip an. Sie hatte nicht zu viel versprochen: Ihr Fötzchen triefte tatsächlich. Robert trug das süße Bündel bis ins Wohnzimmer, obwohl sie ihm mit ihren Armen bald die Luft abdrückte. Endlich ließ sie sich von seinem Rücken gleiten und ging, als wollte sie ihm das letzte bisschen Verstand rauben, übermütig in den Handstand. Ihr kurzer Rock klappte nach unten. Sie nahm die Beine weit auseinander, lehnte sie an seine Brust und gurrte: »Sie brennt vor Sehnsucht nach deinen Küssen.«
Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Er war versessen auf den Duft ihres Mösensaftes. Am Anfang war sie einmal erschreckt zusammengefahren, als er seine gierigen Lippen wie wild auf ihre klatschnasse Fotze drückte. Seitdem wusste sie genau, wie versessen er darauf ist.
Ihm ging die Luft aus, und sie konnte sich nicht mehr auf den Händen halten. Sie wisperte verrucht: »Und jetzt vögelst du mich nach Leibeskräften. Ich kann es kaum erwarten. Den ganzen Morgen juckt mir schon die Schnecke.«
Wie in Trance riss sie ihr Top über den Kopf und ließ das Röckchen über die Beine gleiten.
Vanessas nackter, rassiger Körper löste bei Robert blitzartig ein Ziehen in den Lenden aus. Ein Bild für die Götter! Die durchgängig gebräunte Haut war zum Anbeißen, und die jungen strammen Titten bebten bei jedem Atemzug. Wie sie vor ihm stand und sich lüstern in den Hüften wiegte, das ließ brodelndes Leben unter den rabenschwarzen Locken des fleischigen Schamberges vermuten. Ihr Blick war stolz und herausfordernd zugleich. Sie wusste genau, wie schön sie ist. Und er sollte wissen, dass dies ihre Stunde ist.
Einladend hielt sie ihm ihre heißen Lippen hin, und als Roberts Zunge zärtlich darüber glitt, saugte sie sich gierig in seinen Mund hinein, als wollte sie ihm beweisen, zu welcher Leidenschaft sie fähig war.
»Vanessa, mach keinen Blödsinn. Wenn die Eltern zufällig an ihre vergessenen Tennisschläger denken und zurückkommen!«
Seine Abwehr war aber nur zum Schein. Sein Schwanz war in heller Aufruhr und schon stocksteif geworden.
Vanessa registrierte es zufrieden. Sie knöpfte sein Hemd auf und verkrallte sich in das jugendliche, weiche Brusthaar. Und als wollte sie ihm signalisieren, wie sehr ihre Brüste auf seine Küsse warteten, saugte sie sich an einer seiner Brustwarzen fest und ließ ihre Zunge kreisen, bis es ihn wie ein Blitz durchfuhr.
Robert hätte zu gern ihre Liebkosungen erwidert, aber er konnte sich nicht von der Angst befreien, dass die Eltern doch noch einmal umkehren könnten.
Dann kniete sich Vanessa vor Robert hin und zog den Reißverschluss seiner Jeans auf. Sie gluckste vor Vergnügen, als ihr der stramme Schwanz direkt vor die Lippen sprang. Und sie schnappte zu. Nach dem ersten lüsternen Lutschen gurrte sie gespielt lasterhaft: »Wenn du mich nicht sofort vögelst, dass es mir mindestens dreimal kommt, beiße ich dir ein gutes Stück davon ab.«
Was sie aber dann mit dem knorpelharten Prügel tat, das war das genaue Gegenteil von Abbeißen. Zärtlich schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut hin und her und ließ dazu geschickt ihre Zungenspitze um die feiste Eichel kreisen. Ihre Hand legte sie um den prallen Sack und kraulte sanft seine Eier.
Robert gab sich ganz seinen Gefühlen hin, obwohl er wieder einmal ganz vernünftig sein und mit ihr reden wollte, um das riskante Liebesverhältnis zu beenden. Er sah nämlich darin eine gesetzlich durchaus brisante Konstellation, die ohnehin in der Zukunft kaum Bestand haben würde. Deshalb gab es für ihn nichts Klügeres zu tun, als ein normales Verhältnis zur Schwester zu begründen, bevor sie in irgendeiner verfänglichen Situation ertappt würden.
Den letzten Anlauf hatte er bei ihrem gemeinsamen achtzehnten Geburtstag unternommen. Doch die guten Vorsätze, jetzt, da sie beide volljährig waren, auch vernünftig zu werden, schlugen mehr als fehl, denn auch damals trat genau das Gegenteil ein, so wie jetzt auch: Der Vorsatz, zumindest die körperlichen Kontakte einzustellen, endete jedesmal mit der Beteuerung, dass es heute das letzte Mal sei. Und dieses letzte Mal gestalteten sie beide jedesmal dermaßen lustvoll und schön, dass ein Aufhören völlig ausgeschlossen war. Sie brachten sich vielmehr quasi immer mehr auf den Geschmack.
So war es auch jetzt, denn sie schaukelten sich in eine Situation gegenseitigen Aufgegeiltseins wie noch nie zuvor. Während er nämlich versuchte, aus der Hose zu steigen, saugte sie so intensiv an seinem Schwanz, dass er keine Chance hatte, ein Bein durch die Jeans zu kriegen. Im Gegenteil: Sie sog ihn schließlich so fest in sich hinein, dass es ihm trotz seiner eifrigen Bemühungen, aus den Jeans zu steigen, fast kommen wollte. Doch das ließ Robert nicht zu. Mit einer blitzschnellen Bewegung entzog er ihr im letzten Moment den schon puckernden Pimmel, legte sich mit dem Rücken auf den Teppich und holte sie – die Beine im halben Spagat – über seinen Kopf. Für einen Augenblick gönnte er seinen Augen den Anblick der süßen Fotze. Er konnte sich an der gespaltenen Köstlichkeit nicht satt sehen. Prall und fleischig glitzerten die zarten Schamlippen, die in dieser Stellung verführerisch wie nie wirkten. Sogar eine Winzigkeit des erregenden rosa Fleisches kam zum Vorschein.
Vanessa schrie wollüstig auf bei seinem Kuss auf ihre klatschnassen Schamlippen.
»Ja, fick mich mit deiner Zunge. Saug ganz fest an meinem Kitzler. Ja, das machst du sehr gut … du treibst mich zum Wahnsinn.«
Sie hatte noch nicht ganz ausgeredet, da holte sie sich den Schwanz wieder in den Mund.
Robert musste jetzt wirklich Angst vor einem Biss haben, denn Vanessas Orgasmus kam plötzlich und ohne ein Anzeichen, und sie saugte sich dabei so an seinen pochenden Riemen fest, dass er ihre Zähne spürte. Dann stieg auch bei ihm der Samen hoch. Kurz vor dem Abspritzen wollte er seinen Schwanz zurückziehen, aber er merkte gleich, sie wollte den Samen mal wieder schlucken. Frauen sollen immer schöner davon werden, hatte Vanessa schon wiederholt behauptet. Und sie schien es bei jeder passenden Gelegenheit darauf ankommen zu lassen.
Doch am größten war der Genuss, wenn er sie danach leidenschaftlich küsste. Sie mochte es, wenn seine Lippen noch nass von ihrem Fotzenschleim waren, und er mochte es, mit seiner Zunge in ihrem weichen, spermaüberfluteten Mund zu wühlen.
Und während Robert seinen Samen Schub um Schub in den Mund seiner Schwester spritzte, saugte er wie ein Besessener an ihrem Kitzler und stieß seinen Daumen ganz tief in ihre puckernde Möse. Vanessa quittierte die Stöße mit spitzen Lustschreien und einem kräftigen Schwall ihres glibberigen Sekrets. Und dann kam es ihr auch noch einmal.
Keuchend lagen die Geschwister nebeneinander auf dem Teppich.
»Wir sind wahnsinnig«, dachte Robert laut. »Hätte ich mir doch nur einen Studienplatz tausend Kilometer von hier entfernt gesucht.«
Sie drückte ihm zwei Finger auf die Lippen, ihre Wangen glühten, und sie blickte ihm ganz tief in die Augen.
»Wir sind nicht wahnsinnig. Wahnsinnig schön ist es mit dir! Warum jammerst du? Magst du dein Schwesterlein nicht mehr?«
Sie kuschelte sich wie ein Kätzchen an ihn. Mit sanft massierenden Händen und glitschigen Lippen bemühte sie sich, seinen Riemen wieder kampfbereit zu machen und war begeistert: Der abgeschlaffte Schwanz stellte sich tatsächlich ruckweise auf.
Sie war heute wirklich wahnsinnig geil. Schon seit dem frühen Morgen malte sie sich die verruchtesten Sachen aus. Endlich allein im Haus, und sie wollte mit Robert alles machen, was ihnen gerade einfiel. Sie brauchten auf kein Quietschen der Matratze oder der Couch zu achten, und endlich konnten sie ihre Orgasmen einmal richtig herausschreien. Niemand könnte etwas hören oder plötzlich auftauchen.
Robert war hingegen von Natur aus besonnener. Er hatte sich in der Vergangenheit schon immer einen Rest Vernunft bewahrt. Schon oftmals hatte er ihr vor Augen geführt, was aus ihrer intimen Beziehung werden soll. Freilich, weder auf ihrer noch auf seiner Seite gab es einen Partner. Sie nahmen niemanden etwas weg. Sie wollten auch beide keinen Partner, weil sie viel zu sehr ineinander verliebt waren. Den Eltern gegenüber fiel es nicht schwer, die heiße Liebe zu vertuschen. Schon als Kinder waren sie unzertrennlich. Was über die normale Geschwisterliebe hinausging, das wussten sie bislang geschickt zu verbergen. Das glaubte zumindest Robert.
Wohlig wand er sich unter den Zärtlichkeiten an seinem Schwanz. Vanessa wichste den beinahe vollständig erigierten Schwanz und kitzelte dazu mit der Zunge seine Eichel. Immer wieder stieß sie mit der Zungenspitze an den kleinen Schlitz, als wolle sie dort eindringen. Robert revanchierte sich mit seiner flinken Zunge an ihrem Kitzler und strich zärtlich über die zuckenden Schamlippen.
»So hast du mich beim ersten Mal auch gestreichelt«, erinnerte sie sich. »Weißt du noch, damals im Garten? Ich habe mich gerade nackt gesonnt …«
Ganz deutlich stand Robert die Szene vor seinem geistigen Auge: Er hatte sie ganz zufällig dort liegen gesehen und wollte sie mit einem lüsternen Griff zwischen ihre Schenkel erschrecken. Obwohl er seine Schwester schon oft in Höschen und Büstenhalter gesehen hatte, ja, ihr sogar schon einmal übermütig an den Busen gefasst hatte, war es an diesem Tag irgendwie anders. Vielleicht hatte er sie mit seiner zärtlichen Hand in einem süßen Traum getroffen? Denn Vanessa griff unwillkürlich nach unten und hielt die brüderliche Hand fest.
»Hast du schon mal gebumst?«, platzte sie heraus.
Das bestätigte ihm, dass er sie wirklich bei amourösen Gedanken überrascht hatte. Zuerst wollte er den starken Mann spielen. Zunächst nickte er, nur einmal ganz kurz, um nicht zu sehr zu lügen, dann hat er aber sofort mit heftigem Kopfschütteln verneint.
»Und du?«, fragte Robert zurück.
Vanessa verneinte. Aber sie gestand sofort und ungefragt, wie gern sie selbst an ihren Brüsten und an ihrer Schnecke spielte. Als sie davon sprach, dass sie dabei immer sehr nass zwischen den Schamlippen würde, da wollte sie auch wissen, ob er schon spritzen kann. Ihm wurde ganz anders, als sie einen Finger durch ihren nassen Spalt zog und ihn ihm unter die Nase hielt.
»Riech mal, wie geil ich gerade bin«, hatte sie dazu gemurmelt. Der aufgeilende Geruch fuhr ihm wie ein Blitz in
die Lenden. Er wollte diesen betörenden Duft noch einmal genießen und tauchte schließlich seinen eigenen Finger in das verführerische Nass.
Es dauerte nicht lange, bis er splitternackt neben ihr lag und mit seinem steifen Schwanz regelrecht prahlte. Die Eichel ragte zu einem guten Teil aus der Vorhaut heraus. Das zumindest war ziemlich neu für Vanessa. So groß hatte sie ihn auch noch niemals gesehen. Mit einer Mischung aus Neugier und Unbeholfenheit strich sie mit der Fingerspitze über die tiefrote Eichel, bis deren Haut einen seidigen Glanz annahm und nun ganz prall den stocksteifen Pimmel zierte. Instinktiv griff sie seinen Schaft und begann, ihn zu wichsen. Als sie sein augenblickliches Wohlgefallen bemerkte, wurde ihre Hand immer fleißiger. Instinkt allein war es nicht, was sie zu der sachkundigen Handhabung seines Schwengels antrieb. Sie gab später zu, dass sie schon ein paarmal durch das Schlüsselloch der Badezimmertür gespäht hatte, wenn er nackt vor dem Spiegel gestanden und onaniert hatte.
Als sie nach nur wenigen Minuten merkte, dass der Schwanz in ihrer Hand noch größer, noch härter und die Eichel noch glänzender wurde, wurde ihre Faust immer schneller. Roberts Atem war nun kurz und hastig, seine Lenden bebten, und sie spürte, dass jeden Augenblick etwas passieren würde – ja, ein Geheimnis gelüftet würde. Welches Terrain betrat sie da? Sie machte eine der großen Erfahrungen, die eine junge Frau in ihrem Leben machen kann. Sie hielt einen Schwanz in der Hand, der gleich spritzen würde.
Mit aufgerissenen Augen wurde sie Zeuge, wie Roberts Schwengel Schub um Schub silbrigen Samen entließ. Das Schauspiel dauerte nur wenige Sekunden, zu wenig, um alles zu verarbeiten. Um ehrlich zu sein, sie nahm mit dem Verstand auch gar nicht soviel auf. Viel zu sehr hatte sie das aufgegeilt, was sie soeben gesehen hatte und dessen Hauptakteur sie war.
Roberts Samen war über ihre Hand gelaufen und hatte seine silbrige Farbe verloren. Vanessa starrte auf das so merkwürdig riechende Nass, verrieb ein wenig davon auf ihrer Hand, stand dann ungeduldig auf und bedeutete Robert, ebenfalls aufzustehen.
Sie verdrückten sich vorsichtshalber hinter eine Hecke, um ganz sicher vor Überraschungen zu sein. Jahre zuvor hatte er zum ersten Mal das Mädchenschneckchen beim Vater-Mutter-Spiel ausgiebig betrachtet. Nun war es so hübsch behaart und viel reifer. Freimütig zeigte sie ihm, wie sie an sich selbst spielte, und er war ein gelehriger Schüler. Besonders liebevoll ging er mit ihrem Kitzler um. An ihrer Reaktion spürte er sofort, wie gut es ihr gefiel, wenn er ihn zwischen zwei Fingern sachte rieb.
Ein unbedachter Satz von ihr brachte ihn sogar noch auf eine ganz andere Idee. Sie verriet nämlich, dass sie mit ihrer besten Freundin gern heimliche Spiele unter Mädchen trieb. Dabei rutschte ihr heraus, dass sie sich am ganzen Körper und auch an der Muschi küssten.
Und als Robert seine Lippen auf die inzwischen aufgegeilte Fotze drückte, wollte Vanessa sich ihm im ersten Moment entziehen. Sofort war sie aber von der ersten Berührung seiner Lippen entwaffnet, öffnete ihre Schenkel und drückte ihr Becken dem geliebten Bruder entgegen.
Und als wenn sie schon ein altes Liebespaar wären, gingen sie alsbald in die neunundsechziger Stellung und leckten sich fast in Ekstase.
Vanessa hatte ihn an diesem Tage noch provoziert, seinen Pimmel richtig in sie hineinzustecken. Das geschah dann ein paar Tage später.
Es war der Tag, an dem sie in ihrem Mädchenzimmer übereinander herfielen. Die Eltern waren aus dem Haus, und sie hatten für mindestens sechs Stunden eine sturmfreie Bude. Sie rissen sich förmlich die Kleider vom Leib, Robert wühlte und knetete in Vanessas Brüsten und saugte sich gierig an ihren Brustwarzen fest. Lüstern griff sie an seinen inzwischen stocksteifen Schwanz und hätte durch ihre heftig reibende Faust fast eine Frühzündung verursacht.
Dann aber nahmen sie sich sehr viel Zeit, um den Körper des anderen zu entdecken und zu verwöhnen. Vanessa gestand nach einer guten Weile, dass sie von seinen saugenden Lippen und den geschickten Fingern den ersten richtigen Höhepunkt hatte. Eine Stunde später revidierte sie sich. Als er über sie stieg und den brüderlichen Schwanz zum ersten Mal ganz tief in ihr jungfräuliches Fötzchen versenkte, da glaubte sie, die Besinnung zu verlieren. Später, als er ihr seinen Samen auf den Bauch schoss, rann ein winziges Bächlein aus der zuckenden Möse. Vanessa war für einen Augenblick völlig weggetreten.
Das war ihr erster richtiger Orgasmus. Wunderschön nass war sie zwar zuvor bei eigenen Spielereien auch immer geworden, was sie aber bei ihrem ersten richtigen Fick mit dem Bruder erlebt hatte, das war nicht nur wollüstige Nässe, sondern auch ein umwerfendes Gefühl. Es zog von ihren fast schon schmerzhaft versteiften Brustwarzen bis ganz tief in ihre Muschi, die krampfte und presste und in immer neuen Wellen seinen Schwanz mit ihrem Sekret umspülte.
»He«, hörte Robert neben sich, »wo bist du mit deinen Gedanken. Ich gebe mir die größte Mühe, deinen Pimmel so richtig in Stimmung zu bringen, und du legst deine Hand wie einen Deckel auf mein Mäuschen. Steck mir wenigstens den Finger ein bisschen rein. Oh ja, beweg ihn in meiner Muschi, bis ich vor Geilheit davonschwimme.«
Robert holte den wogenden Leib kniend über seine Brust. Es machte ihn furchtbar an, wie sie sofort abfuhr und schon nach wenigen Stößen den ersten heißen Schwall auf seinen Bauch spritzte. Diese Stellung hatten die beiden schon vor Monaten entdeckt.
Dann pfählte sie sich auf seinen harten Dorn und legte den Oberkörper ganz weit zurück an seine aufgestellten Beine. So traf er ohne Schwierigkeiten ihren G-Punkt.
»Fick, Fick!«, schrie sie heiser auf und warf ihre lange Mähne im Takt seiner Stöße hin und her.
Robert ließ ihr keine Pause. Er stieß sie von einem Höhepunkt in den anderen. Es war ihm nicht fremd, wie schnell und nacheinander die Höhepunkte bei einer Frau kommen können. Und sie waren für sie auch viel intensiver als ein Orgasmus durch ausschließlich äußere Berührung. Er war sich ganz sicher, dass es bei ihm sehr lange dauern würde, bis er zum zweiten Mal spritzen konnte.
»Pass bitte auf, dass du nicht in mich hineinspritzt«, wisperte sie. »Aber du bist ja mein geliebter Bruder, auf dich kann ich mich verlassen.«
Ihre Vorsicht war durchaus angebracht, verzichteten sie doch beide auf jegliche Schutzmaßnahmen. Vanessa vertrug die Pille nicht, Robert hasste Kondome, und für andere Verhütungsmittel konnten sie sich beide nicht erwärmen. Deswegen passten sie beim Ficken einfach nur auf: Wenn Robert kam, umklammerte er seinen pochenden Schwanz mit zwei Fingern, dass ja nichts herauslaufen konnte, und zog ihn in affenartiger Geschwindigkeit aus ihrer Fotze. Ohne Rücksicht, ob sie ihn noch einen Moment spüren wollte oder nicht.
Robert jagte ihr einen Schreck ein: »Sei dir mal nicht so sicher. Schließlich ist es mir schon einmal gekommen. Wer weiß, vielleicht ist noch ein Schuss von der ersten Runde in der Flinte?«
»Mal den Teufel nicht an die Wand! Es wäre furchtbar, wenn ich von dir schwanger würde.«
»Nein, du musst wirklich keine Angst haben, solange du mich nicht ohnmächtig fickst, werde ich rechtzeitig aussteigen.«
Als seien seine Worte eine Aufforderung zum schnelleren Ritt, forcierte Vanessa das Tempo und begann nun, mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes das Finale einzuleiten. Immer und immer wieder entließ Vanessa kleine Bäche ihres Sekrets, und immer wieder gluckerte es in ihrem Unterleib. Dann schmatzte es, als ihre Körper in der Nässe aneinander rieben. Ihr Rhythmus, der Duft ihres Sekrets und die so markanten wie lustigen Geräusche, die ihre aufgewühlten Körper produzierten, ließen Robert nun doch schnell kommen.
Vanessa spürte das faszinierende Klopfen in seinem Schwanz und hielt fast inne, um ihm den Ausstieg zu erleichtern. Und da war es dann auch schon soweit. Robert bäumte sich auf, dass es Vanessa fast weht tat, dann zog er mit einem Ruck seinen Prügel aus ihrem Leib und ergoss sich mit lautem Stöhnen. Die erste Hälfte seines Samens flog in großen Schüben, landete auf seinem Bauch, ja fast auf seiner Brust. Die zweite hatte längst nicht mehr diese Energie; sie verströmte in sein Schamhaar oder lief über seine Hand, die er immer noch um seinen pulsierenden Schwanz geschlossen hielt.
Bei Sekt und einem Zigarettchen saßen sie sich in ihren Sesseln gegenüber und gönnten sich den Anblick der nackten Körper. Vanessa verfolgte seine Blicke, die ununterbrochen auf ihr Dreieck gerichtet waren. Sie war zu verliebt, um ihm dieses Spiel zu verderben. Vielmehr zog sie nun die Füße auf die Sitzfläche des Sessels, ließ die Knie zur Seite fallen und drückte ihre Fotze so weit nach vorn, wie es nur ging. Die Wirkung dieser Pose auf ihr Bruderherz kannte sie hinreichend. Schon früher hatte er darum gebettelt, dass sie sich recht obszön produzieren sollte. Und Vanessa ging gern darauf ein. Nicht nur, weil sie ihm den Gefallen tun wollte, sondern auch, weil sie seinen nackten Körper gern vor Augen hatte, egal ob nun sein Schwanz stand oder faul auf seinem Sack lag.
Vanessa kehrte schnell zum Thema des Tages zurück. Der Schreck von vorhin hatte sich in eine tiefe Nachdenklichkeit verwandelt. Mit verhaltener Stimme sagte sie: »Wir sollten wirklich mal in aller Ruhe darüber reden, was aus uns werden soll. Manchmal habe ich schon gedacht: Wir sollten beide weit entfernt von Zuhause studieren. Dort könnten wir dann in unserer Studentenbude wie ein Ehepaar leben. Beim gleichen Nachnamen würde jeder annehmen, dass wir verheiratet sind.«
»Kannst du dir vorstellen, dass wir uns eines Tages trennen?«, fragte er zurück.
»Hör auf damit! Ich will das nicht hören. Lieber würde ich darauf verzichten, dass du mich vögelst, als mich von dir zu trennen. Ich würde mich mit deinen lieben Händen und deinen Lippen zufriedengeben.«
»Apropos ›zufriedengeben‹. Ich wüsste schon, wie ich dich zufriedenstellen könnte. Fürs erste wenigstens. Willst du mal in mir abspritzen?«
Irritiert schaute ihr Robert nach, als sie ins Bad eilte. Kurz darauf kam sie mit einer Tube zurück.
»Los«, munterte sie ihn auf, »mach meinen Po richtig geschmeidig und fick mich in meinen Arsch.«
Dieser Satz gab seinem Schwanz den letzten Ruck.
Früher hatte Robert schon einmal versucht, seinen Harten in Vanessas enge Rosette zu bohren, aber sie war gleich erschrocken zurückgewichen. Sie fürchtete, den dicken Prügel dort nicht zu verkraften. Ihr war schon klar, dass er da reinpassen würde, aber da hinten richtig vögeln?
Robert war selig. Er ließ sein Schwesterchen sich auf alle viere stellen, kniete sich hinter sie und balsamierte ihre Kerbe reichlich ein. Immer wieder fuhr er mit dem cremigen Zeigefinger in die Rosette und weitete sie ein wenig. Vanessa zeigte mit den rhythmischen Zuckungen ihrer Arschbacken Wohlgefallen.
Vorsichtshalber fragte er noch einmal nach: »Sollen wir es wirklich probieren? Du musst mir sofort sagen, wenn es dir weh tut.«
»Ich will es, ich will es unbedingt, auch wenn es weh tut.«
Er visierte an und fuhr behutsam ein. Anfangs war es für beide schwer, aber als die dicke Eichel den strammen Schließmuskel passiert hatte, da schrien sie vor Wollust und Überraschung auf. Langsam begann er zu stoßen, und drei-, viermal nahm sie es trotz des unverkennbaren Schmerzes hin. Dann aber drückte sie ihm den Arsch dicht an den Schoß. Robert hörte sie so etwas wie ›schneller, tiefer‹ stöhnen. Das entsprach auch seinem Gefühl. Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und wollte zu den nunmehr schnellen Stößen ihre Möse mit der Hand bearbeiten, aber er kam zu spät. Vanessas Finger waren schon in der Tiefe verschwunden. Ihm blieb nur noch der Kitzler, den er mit geschickten Fingern liebevoll umkreiste. Dann spürte Robert das Krampfen an Vanessas Fotze, spürte, wie ihr Saft über seine Hand rann, und im gleichen Moment fühlte er den Samen aufsteigen. Vanessas Arsch fickte ihn in ein unbeschreiblich schönes Finale. Mit voller Wucht entlud sich sein zum Bersten steifer Schwanz und überschwemmte ihren Anus mit seiner silbrigen Fracht.
Als sie dann erschöpft nebeneinander lagen, murmelte sie: »Wir haben unser Rezept für einen phantastischen Endspurt gefunden. So machen wir es immer.«
Beim Abendessen erschreckte Vanessa den verausgabten Bruder mit einer Horrorvision: »Ich will aber trotz unserer heimlichen Liebe nicht auf ein Baby verzichten.« Sein Gesichtsausdruck war so bestürzt, dass sie sofort hinzufügte: »Natürlich kein Baby von meinem Bruder.« Er guckte noch dümmer, doch dann wurde sie ernst: »Du dummer Kerl. Meinst du, Mama hat von unserer Beziehung noch nichts mitbekommen? Sie hat mich erst vor zwei Tagen in meinem Zimmer aufgesucht. Sie ahnt wohl, was sich in ihrer Abwesenheit hier abspielt. Ich habe beinahe das Gefühl, dass sie uns das Alleinsein gönnt. Jedenfalls hat sie mir ins Gewissen geredet und mich gebeten aufzupassen, dass ich von unseren Spielereien nicht schwanger werde. Stell dir vor, sie sagte Spielereien und nicht Ficken, so als wenn wir noch kleine Kinder wären.«
Robert war wie vor den Kopf geschlagen. Er konnte nicht begreifen, warum ihm Vanessa das Wissen oder den Verdacht der Mutter vorenthalten hatte. Und dann diese Vision mit dem Baby.
»Ein Baby? Aber kein Baby von deinem Bruder? Das musst du mir näher erklären.«
Aber sie lächelte nur geheimnisvoll und gab ihm einen zarten Kuss auf den Mund. Irgendwie erschien sie ihm um Jahre reifer als er und ein bisschen in Rätseln zu reden.
Am nächsten Morgen war das Thema Baby weit weg. Kein Wort wurde darüber verloren, als hätte es Vanessa nie angesprochen. Der Morgen war viel zu schön, um solche Probleme zu debattieren.
Mit einem Küsschen auf den Bauch hatte sie den Bruder aufgeweckt, nachdem sie lange am Fußende des Bettes gestanden war und sich darüber amüsiert hatte, dass ihr schlafender Bruder seine Morgenlatte fest in der Hand hielt. Sie konnte sich vorstellen, dass er einen wunderschönen, geilen Traum hatte.
Als er die Augen aufschlug, gurrte sie: »Du Schuft, war ich wenigstens die Hauptdarstellerin in deinen Träumen?«
Erschreckt nahm er seine Hand von seinem Schwanz. Wie ein ertapptes Kind kam er sich vor, das eine Dummheit gemacht hatte. Jetzt erst sah er das Frühstückstablett, das sie in Händen hielt. Sie stellte es ihm über den Bauch und goss Kaffee ein. Während er sein Butterhörnchen genüsslich kaute, machte sich Vanessa daran, auch ihren Appetit zu stillen.