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"Zeig mir, wie sehr du es dir verdient hast, mein Sklave zu sein…" Ausstaffiert wie ein richtiges Hündchen muss Hasso den Befehlen seiner erbarmungslosen Besitzerin gehorchen. Diese lässt es sich nicht nehmen, ihre außergewöhnlichen Dressurkünste stolz ihrer Freundin (ebenfalls Besitzerin einer handzahmen, notgeilen Hundedame) zu präsentieren. Gemeinsam heizen sich die dominanten Herrinnen an dem Gehorsam ihrer Hunde auf und lassen die Sklaven ihre animalischen Spiel-Triebe mit wachsender Begeisterung und gesteigertem Ehrgeiz so richtig ausleben …
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Seitenzahl: 50
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Das Hündchen der Herrin
eine erotische Petplay-Story von
Clara Sand
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1. Auflage November 2013, ungekürzte Ausgabe, eISBN: 978-3-942546-74-4
© 2013 by Augenscheinverlag - All rights reserved. www.augenscheinverlag.de
Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de
Cover-Foto: OSTILL © istockphoto.com
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Inhaltsverzeichnis
Das Hündchen der Herrin – Eine erotische Petplay-Story
Informationen zur Autorin
Haben Sie schon einmal eine erotische Hypnose ausprobiert?
Das Hündchen der Herrin – Eine erotische Petplay-Story
» … und damit danke ich Ihnen herzlich, meine sehr geehrten Damen und Herren!«
Der aufbrandende Applaus riss mich aus meinen Tagträumen. Bernd, mein Ehemann, hatte seine Rede auf der Benefizgala, zu der ich ihn als seine Trophäe begleiten musste, soeben beendet. Ich sah mich um. Überall stilsicher und teuer gekleidete Menschen von Rang und Namen. Allesamt erweckten sie den Eindruck, als stecke unter der makellosen Oberfläche auch ein makelloses Innenleben. Wissend lächelte ich still. Ich kannte sie besser.
Dort drüben saß zum Beispiel eine Dame, verheiratet mit dem Vorstandschef des Versicherungsunternehmens Adriatic, von der ich wusste, dass sie auf Schlosspartys gerne das ´Opfer` in der Mitte war, an dem sich alle bedienen konnten, oder sogar sollten.
Und weiter vorne saß ein Herr, ein einflussreicher Interessensvertreter aus dem Energiesektor, mit dem mich ein süßes Geheimnis verband: Er hatte bereits mehrmals um Demütigung bei mir ersucht und später um Gnade gefleht. Die Erinnerung daran erregte mich stark.
Ich war viel zu jung für meinen Mann. Und um ehrlich zu sein, auch viel zu schön. Ich war 23, er 49. Ich trug Kleidergröße 34 bei einer Größe von 172 cm. Er trug Größe XXL und maß 186 cm. Mein Haar fiel in weichen blonden Wellen auf meinen schlanken Rücken, während seines von grau meliert immer mehr zu grau mutierte und wenn es weich fiel, dann auf den Boden. Ich war Studentin, als wir uns kennenlernten, und mittellos. Er war Unternehmer, erfolgreich und wusste nicht wohin mit seinen Millionen. Wir ergänzten uns, Sie verstehen?!
Ganz abgesehen von den sexuellen Belangen - da schweben wir in zwei absolut unterschiedlichen Universen.
Nach seiner offensichtlich bravourösen Rede schritt er von der Bühne herab, auf mich zu. Auf dem Weg zu mir wurde er von zahlreichen Gratulanten aufgehalten. Ich lächelte. Schließlich bei mir angekommen, legte er eine Hand auf die Stelle zwischen meinem Rücken und meinem Po. In meinem figurbetonten, smaragdgrünen Abendkleid, das die irisierende Farbe meiner Augen noch intensiver strahlen ließ, zog ich alle Blicke auf mich und jetzt auch auf ihn. Er liebte den Ruhm und den Glamour genauso wie ich.
Als sich der offizielle Teil des Abends dem Ende neigte, wusste ich, dass er sich offiziell auch für mich dem Ende näherte. Es war kurz vor 20 Uhr. Der Chauffeur setzte mich zu Hause ab. Bernd küsste mich auf die Wange und verabschiedete sich mit den Worten:
»Warte nicht auf mich.«
Als würde ich je auf die Idee kommen!
Es überraschte mich dennoch, dass ich auch bei der hundertsten Wiederholung dieses Rituals noch immer einen Stich in meiner Brust fühlte. Diese doppelte Schmach! Enttäuscht über meine Schwäche schluckte ich fest, atmete tief durch, betrat unsere herrschaftliche Villa durch das Marmorportal und besah mich in dem großen Spiegel, der in unserem Entree hing. Dorthin, wo der Schmerz zugestochen hatte, legte ich meine Hände und gab mir selbst die Zuneigung und Bewunderung, die Bernd mir verweigerte. Ich verabscheute ihn. Abgrundtief.
Sicherlich vergnügte er sich jetzt mit jemandem, und ich war mir sicher, dass es sich dabei um keine Frau handelte.
Wie sehr er mich anwiderte! Wie sehr – ach! Genüsslich stellte ich mir vor, dass er einer meiner Kunden wäre. Wie ich ihn, während er um Gnade flehte, demütigte, entwürdigte, fast bis zur Ohnmacht quälte. In einem schwarzen Latexanzug würde ich vor ihm, über ihm stehen, ihn peitschen, ihn knebeln, ihm die Brustwarzen durchbohren und seinen Hodensack mit Kochsalzlösung vollpumpen, bis er fast platzte. Ihn dabei in eine Dunkelkammer sperren, ohne Licht, ohne Brot, ohne Wasser, nicht einmal eine Decke würde ich ihm gönnen. Bespucken würde ich ihn … treten.
Der Gedanke erregte mich so stark, dass ich mich in den großen Biedermeiersessel fallen ließ, der vor dem Spiegel stand, mit meinen makellos manikürten Händen mein Kleid hochschob und zwischen meine samtweichen Beine griff. Ich liebte es, mir selbst beim Masturbieren zuzusehen. Zu sehen, wie meine Finger um meine Perle kreisten, zu sehen, wie sie in meiner heißen Möse versanken, wie sich mein Körper vor Lust und Genuss anspannte …
Mein Spiegelbild und die Vorstellung, Bernd leiden zu sehen, führten mich im Nu zu einem sehr heftigen Orgasmus.
»Du geiles Luder.«, dachte ich bei mir. »Schnell, komm jetzt, dusch dich und mach dich fertig! Um 21:30 Uhr steht er vor der Tür.«
Er - Mark, ein äußerst beliebter Talkmaster und neu in meinem exklusiven Temple of dark desires. Die kleine Erdgeschosswohnung im Gartenhaus eines Kreuzberger Hinterhofs hatte ich vor einigen Monaten angemietet und geschmackvoll ausgestattet. Von unserem Domizil im Grunewald war es gut zu erreichen und lag doch in einer komplett anderen Welt. In meiner wahren Welt!
Obwohl ich gerade genugtuende Erleichterung gefunden hatte, stöhnte ich bei der Vorstellung, Mark bald abrichten zu dürfen, erneut vor Lust auf. Ich kannte ihn nur vom Fernsehen, wo er sehr männlich und äußerst attraktiv wirkte. Wieder jemand, von dem man das nie gedacht hätte. Ich schmunzelte. Wozu dachten die Menschen denn eigentlich so viel nach? Im Vorgespräch hatte er mich gebeten, ihn »canine« zu erziehen. Er wollte und er würde ein richtiger Deutscher Dienst-Schäferhund werden. Er suchte eine weitgehend schmerzfreie Form der erbarmungslosen Erniedrigung, der Degradierung, der Demütigung und Unterwerfung.
Schnell holte ich meinen BMW-Schlüssel und fuhr los.