Das Konzept der plurizentrischen Sprache in Bezug auf das gegenwärtige Spanisch und seine Medienpräsenz - Caroline Cramer - E-Book

Das Konzept der plurizentrischen Sprache in Bezug auf das gegenwärtige Spanisch und seine Medienpräsenz E-Book

Caroline Cramer

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Romanistik), Veranstaltung: Zentrum und Peripherie in Geschichte und Gegenwart des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanisch ist heute eine der meistgesprochenen Sprachen mit weltweit über 570 Mio. Muttersprachler*innen. Auf dem amerikanischen Kontinent ist es die häufigste Muttersprache. Allein in den USA stellen sie 18% der Bevölkerung dar. Schon die Sprecher*innenzahl und die geographische Dimension der Hispanophonie deuten auf die Vielfältigkeit der spanischen Sprache hin. Eine bloße Unterteilung in europäisches und lateinamerikanisches Spanisch kann der Komplexität der Sprache nicht gerecht werden. Auch andere Faktoren, als der Standort der jeweiligen Sprecher*innen, gestalten die gesprochenen Varietäten, ihr Prestige und ihre Reichweite mit. Um feststellen zu können, inwiefern Spanisch als plurizentrische Sprache verstanden werden kann, muss eine genauere Untersuchung der Bedeutung von den einzelnen Sprachvarietäten des Spanischen vorgenommen werden und in den Kontext der sprachwissenschaftlichen Erkenntnisse, sowie der medialen Gegenwart gesetzt werden. Um den Einfluss der Massenmedien auf das gegenwärtige Spanisch besser verstehen zu können, bietet sich auch eine Betrachtung des Konzepts der Mündlichkeit und Schriftlichkeit an.

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