Das Licht von Shambhala und die Niederlage des Schattens der Weltenzerstörer - Elowen Starcrest - E-Book

Das Licht von Shambhala und die Niederlage des Schattens der Weltenzerstörer E-Book

Elowen Starcrest

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Beschreibung

Das Licht von Shambhala und die Zerstörung des Schatten der Weltzerstörer In einem Universum, in dem Licht und Schatten um das Schicksal der Menschheit ringen, lädt dich **Das Licht von Shambala** ein, das epische Abenteuer eines mutigen Mädchens zu verfolgen, das dazu bestimmt ist, den Lauf der Geschichte zu verändern. Unter der Führung des mysteriösen Hüters des Schicksals wird sie alte Geheimnisse enthüllen und dunkle Bedrohungen bekämpfen, die die Existenz der Welt gefährden. Während die Weltenzerstörer, Kreaturen, die aus Dunkelheit und Verzweiflung geboren wurden, vorrücken, um alles Heilige und Reine zu vernichten, muss unsere Heldin die innere Kraft finden, um sich der Dunkelheit zu widersetzen. Nur indem sie das wahre Licht von Shambala umarmt und die verborgene Kraft in ihrer Seele entdeckt, kann sie hoffen, das Böse zu besiegen und die Harmonie im Universum wiederherzustellen. Im Herzen dieser aussergewöhnlichen Reise trifft die Protagonistin auf Ishvara, die Königin von Shambala, eine mächtige und weise Verbündete, die ihr bei ihrer Mission helfen wird. Gemeinsam werden sie die wahre Bedeutung von Schicksal und Opfer entdecken. Während des Abenteuers findet die Protagonistin auch ihre Seelenverwandte, eine Begegnung, die ihr Leben verändern und ihre Entschlossenheit stärken wird, Widrigkeiten zu überwinden. Perfekt für Liebhaber von Fantasy, voller Action, Magie und Romantik, bietet dieses Buch eine fesselnde Mischung aus Abenteuer, Geheimnis und Inspiration. Schliesse dich dem Kampf an und entdecke, ob das Licht wirklich über den Schatten triumphieren kann. Verpasse nicht die Gelegenheit, eine Welt zu erkunden, in der das Schicksal in den Händen eines Mädchens liegt, das den Mut hat, das Unbekannte zu herauszufordern, unterstützt von einer legendären Königin und der Liebe, die in den unerwartetsten Momenten erblüht. Kaufen Sie das Buch direkt von der Autorin im PDF-Format für nur CHF 10 und erleben Sie diese fesselnde Geschichte noch heute!

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©Bild Gesang von Shambhala von Nicholas Rörich

Sommario

Kapitel 1: Jenseits des Dimensionsschleiers

Kapitel 2: Der Ruf von Ishvara

Kapitel 3: Die Feuerprobe

Kapitel 4: Das Herz des Mutes

Kapitel 5: Die Kraft des Willens

Kapitel 6: Die Weisheit der Behutsamkeit

Kapitel 7: Die Kraft der Freundlichkeit

Kapitel 9: Die Lektion der Toleranz

Kapitel 10: Jenseits des Urteils

Kapitel 11: Die Waage der Gerechtigkeit

Kapitel 12: Empathie als Wegweiser

Kapitel 13: Das Licht der Demut

Kapitel 14: Respekt als Grundlage

Kapitel 15: Die Prüfung der Beständigkeit

Kapitel 16: Die Geduld als Tugend

Kapitel 17: Die Flamme der Hoffnung

Kapitel 18: Die Großzügigkeit des Herzens

Kapitel 19: Dankbarkeit als Direktion

Kapitel 20: Mitgefühl als Schutzschild

Kapitel 21: Der Glaube an das Schicksal

Kapitel 22: Die Begegnung mit der Liebe

Kapitel 23: Die Umarmung der Weisheit

Kapitel 24: Der Weg der Evolution

Kapitel 25: Der letzte Kampf

Kapitel 26: Die Wiedergeburt der Welten

Kapitel 27: Die Feier des Lichts von Shambhala

Kapitel 28: Die Rückkehr zur Erde

Kapitel 1: Jenseits des Dimensionsschleiers

Die ersten Strahlen der Morgendämmerung dringen in mein Zimmer ein, während der Wecker mit seinem schrillen Ton die Luft erfüllt. Ich setze mich im Bett auf, noch umhüllt von einem Schleier des Schlafes, aber ein seltsames, unerklärliches Gefühl durchdringt mich. Es ist eine Vorahnung, fast eine Intuition, daß etwas Außergewöhnliches passieren wird.

Ich stehe auf, gehe ins Bad und nehme eine Dusche, die mich vollständig wach macht, und ziehe mein Lieblingskleid in Rosa an. Während des Frühstücks versuche ich, das seltsame Gefühl zu ignorieren, das weiterhin an den Rändern meines Bewußtseins flüstert. Ich mache mich fertig für die Arbeit und ziehe meine violette Jacke an, ein Amulett des Trostes. Sobald ich jedoch die Schwelle meines Hauses überschreite, trifft mich die Realität mit einer erschreckenden Gewißheit: Die Straße ist menschenleer. Keine Menschenseele ist zu sehen, kein Vogel singt. Wo sind all die Menschen geblieben? Es ist, als wäre ich in einen surrealen Traum eingetreten.

Etwa hundert Meter von mir entfernt durchschneidet ein strahlendes Licht die Leere. Es gibt nichts um mich herum, nur die absolute Leere. Angetrieben von einer unwiderstehlichen Kraft nähere ich mich. Mit jedem Schritt umhüllt mich ein Gefühl von Leichtigkeit und wachsender Freude. Eine Gestalt taucht aus der Helligkeit auf, undefiniert, aber einladend, fast wie eine göttliche Erscheinung mit ausgebreiteten Armen. Ich laße mich von diesem Ruf leiten und finde mich, umgeben vom Licht, in einer anderen Dimension wieder, gezogen in einen Strudel, der mich immer weiter wegführt.

Ich empfinde einen inneren Frieden, den ich nie zuvor gekannt habe, als hätte ich eine neue Ebene der Existenz erreicht. Ich weiß nicht, wohin ich gehe, aber ich fühle mich geborgen in den Armen dieses einladenden Lichts. Glitzernde Lichter tanzen um mich herum und tragen mich in eine Dimension ohne Zeit und Raum, wo meine Sorgen verschwinden und durch neue Werte und Gelaßenheit ersetzt werden. Ich frage mich, wo ich gelandet bin. Ist es möglich, daß ich eine dieser Parallelwelten erreicht habe, von denen so oft erzählt wird? Plötzlich beruhigt sich der Strudel und läßt nur Stille und Frieden zurück. In diesem Moment wird mir klar, daß sich mein Leben für immer verändert hat.

Nach dem Eintritt in diese unbekannte Dimension erwartet mich eine spannende und gefährliche Reise, um in meine Welt zurückzukehren. Durch verzauberte Reiche und Begegnungen mit magischen Wesen muß ich unmögliche Prüfungen bestehen und die wahre Bedeutung dieses anfänglichen Gefühls und meines Zwecks in diesem parallelen Universum enthüllen. Doch die Zeit vergeht hier anders, und mein Fenster zur Rückkehr nach Hause schließt sich unaufhaltsam. Werde ich den Weg zurückfinden oder für immer in dieser verzauberten Welt gefangen bleiben? Zwischen atemberaubenden Abenteuern, Geheimnissen, die es zu enthüllen gilt, und einem epischen Kampf zwischen Gut und Böse werde ich meine wahre Stärke und das Schicksal entdecken, das auf mich wartet.

Kapitel 2: Der Ruf von Ishvara

Als das Licht verblaßt, finde ich mich in einer weiten, unbekannten Ebene wieder, deren Horizonte sich im Unendlichen verlieren. Die Luft ist erfüllt von einem süßen, betörenden Duft, während der Himmel von tausend Farben durchzogen ist, die wie ein lebendiges Kaleidoskop tanzen und sich verändern.

Vor mir erhebt sich eine schillernde Stadt aus goldenen Türmen und schwebenden Gärten, umgeben von einem Schleier aus Geheimnis und Wunder. Es ist das Reich von Shambhala, ein Ort, den ich immer nur in Mythen geglaubt hatte. Ich spüre, daß das Geheimnis meiner Reise hier verborgen liegt, und eine neue Entschlossenheit treibt mich voran.

Als ich mich der Stadt nähere, werde ich von einer großen und majestätischen Gestalt empfangen, gehüllt in ein Gewand aus schillerndem Licht. Ihre Augen strahlen eine uralte Weisheit aus, und eine Aura der Gelaßenheit umgibt sie. Es ist Ishvara, die Königin von Shambhala, Hüterin der Welten und Multiversen. Ihre Präsenz ist sowohl beruhigend als auch imposant, und ich verneige mich ehrfurchtsvoll.

«Willkommen in Shambhala,» sagt Ishvara, ihre tiefe Stimme klingt wie eine ferne Melodie. «Du wurdest für eine besondere Aufgabe ausgewählt, eine Reise, die die Schicksale verschiedener Welten vereinen wird. In dir liegt eine Kraft, die du noch nicht verstehst, aber lernen mußt zu beherrschen.»

Ich bin überwältigt von einer Mischung aus Angst und Staunen. «Warum ich? Was ist mein Zweck in dieser Welt?» frage ich, bemüht, die Bedeutung ihrer Worte zu erfassen.

«Jedes Wesen hat eine Rolle im großen Plan der Multiversen,» antwortet Ishvara, «aber nur wenige können die Dimensionen durchqueren und das Gewebe der Realität berühren. Deine Ankunft in Shambhala war kein Zufall, sondern Teil eines Schicksals, das mit dem unserer Welten verflochten ist.»

Ishvara lädt mich ein, ihm durch die Gärten von Shambhala zu folgen, wo die Pflanzen alte Melodien singen und die Bäche mit leuchtendem Wasser fließen. Sie erklärt mir, daß das Multiversum aus unzähligen parallelen Welten besteht, jede mit ihren eigenen Gesetzen und Wundern. Doch ein Schatten zieht auf und droht, das Gleichgewicht dieser Welten zu zerstören.

«Ein uraltes Übel, eine dunkle Macht, bekannt als der Weltenzerstörer, versucht, das Gewebe der Multiversen zu zerstören,» fährt Ishvara fort. «Nur wenn wir unsere Kräfte mit den Bewohnern dieser Welten vereinen, können wir ihn aufhalten.»

Die Last der bevorstehenden Mission erdrückt mich, aber die Gegenwart Ishvaras gibt mir Mut. «Was muß ich tun?» frage ich entschlossen, um meine innere Stärke zu finden.

«Du mußt zwischen den Welten reisen, ihre Wächter treffen und lernen, die Kraft in dir zu meistern. Deine Reise wird voller Gefahren sein, aber auch voller unerwarteter Verbündeter.»

Während Ishvara mich zum Herzen der Stadt führt, spüre ich, daß meine Reise gerade erst begonnen hat. Mit einem Herzen voller Entschlossenheit weiß ich, daß ich meine wahre Kraft entdecken muß, um die Welten zu retten und meinen Weg nach Hause zu finden.

Kapitel 3: Die Feuerprobe

Nach meinem Treffen mit Ishvara und der Enthüllung der bevorstehenden Mission bereite ich mich darauf vor, den ersten Schritt auf meiner Reise durch die Welten zu wagen. Mit einem Nicken beschwört Ishvara ein leuchtendes Portal, ein schimmernder Durchgang, der vor reiner Energie vibriert.

„Dieses Portal wird dich in die erste der Welten führen, die du besuchen mußt,“ sagt Ishvara. „Aber vergiß nicht, daß deine Reise nicht ohne Gefahren sein wird. Vertraue deinem Instinkt und der Kraft, die in dir steckt.“

Ich atme tief ein und spüre das schnelle Schlagen meines Herzens. Mit einem letzten Blick auf Ishvara trete ich durch das Portal und werde sofort von einem Gefühl der Schwindel erfaßt. Das Licht verblaßt und enthüllt eine völlig andere Welt, eine Landschaft, die den Seiten eines Danteschen Epos entsprungen zu sein scheint.

Ich befinde mich in einer trockenen und trostlosen Umgebung, einer Hölle aus Feuer und Asche. Lavaströme schlängeln sich durch das Land, und der Himmel ist ein Schleier aus dunklen, bedrohlichen Wolken. Die Luft ist erfüllt von Hitze und Schwefelgeruch, und ich spüre ein bedrückendes Gewicht auf meiner Brust. Dies ist die Welt von Ignis, ein höllisches Reich, das die Ausdauer und Entschlossenheit jedes Eindringlings auf die Probe stellt.

Als ich vorsichtig vorwärts gehe, hallt ein schriller Schrei durch die Luft. Aus den Schatten taucht eine imposante Kreatur auf, ein geflügelter Dämon mit feurigen Augen und einem wilden Grinsen. Ihre Anwesenheit erfüllt mich mit Schrecken, doch ich weigere mich, der Angst nachzugeben.

„Fremde, warum hast du es gewagt, das Reich von Ignis zu betreten?“ brüllt die Kreatur mit bedrohlicher Stimme.

„Ich bin hier, um die Probe zu bestehen,“ antworte ich, meine Stimme zittert, aber bleibt entschlossen. „Ich muß lernen, die Macht zu beherrschen, die mir gegeben wurde.“

Der Dämon lacht, ein Geräusch, das wie Donner widerhallt. „Nur diejenigen, die wahren Mut zeigen, können hoffen, an diesem Ort zu überleben. Beweise mir deine Stärke, oder du wirst von den ewigen Flammen verzehrt.“

Ich spüre, wie die intensive Hitze um mich herum zunimmt, und weiß, daß ich schnell handeln muß. Jeden Funken Mut sammelnd, schließe ich die Augen und konzentriere mich auf die Kraft, die Ishvara gesagt hat, daß ich sie besitze. Ich stelle mir eine Lichtbarriere vor, die mich schützt, eine unsichtbare Mauer, die die erstickende Hitze abwehrt.

Als ich die Augen wieder öffne, umgibt mich ein schwaches Leuchten, eine Manifestation der Kraft, die in mir fließt. Der Dämon zögert einen Moment, überrascht von meinem Widerstand. Doch ich weiß, daß dies erst der Anfang ist.

Mit einem Schrei der Entschlossenheit stürme ich voran und stelle mich der Kreatur mit einer Mischung aus List und Mut. Der Kampf ist erbittert, jede Bewegung ein Test von Ausdauer und innerer Stärke. Mit jedem Schlag wächst das Licht in mir und erhellt die Schatten, die mich umgeben.