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Auf in die Höhle des Löwen! Mutig tritt Annalisa Wilson den Weg zu ihrem geheimnisvollen Nachbarn an, um mit ihm über die Wasserrechte für ihre Finca auf Menorca zu sprechen. Ramon di Crianza Perez hat jedoch ganz andere Pläne mit der jungen Engländerin.
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Seitenzahl: 199
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.
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Susan Stephens
Liebesreise auf die Balearen – Das spanische Erbe
Roman
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieses eBooks © 2012 by MIRA Taschenbuchin der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der englischen Originalausgabe:
A Spanish Inheritance
Copyright © 2003 by Susan Stephens
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
Übersetzt von: Lydia Roeder
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: Corbis GmbH, Düsseldorf,
Pecher & Soiron, Köln
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN 978-3-95576-122-6
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
“Sie befinden sich auf einem Privatstrand.”
Die schlanke junge Frau sprang erschrocken auf. Schnell befestigte sie das Bikinioberteil, straffte sich dann und wandte sich dem Störenfried zu. “Es tut mir leid”, sagte sie unwillkürlich. Wo, zum Teufel, stand, dass man sich hier nicht sonnen durfte? Dieser wundervolle Flecken Erde war doch nicht nur den einheimischen Machos vorbehalten, oder? “Ich wollte nur …”
“Sparen Sie sich die Mühe. Ich weiß, was Sie hier gemacht haben”, unterbrach der Mann sie kurz angebunden.
“Woher sollte ich denn ahnen, dass dieser Strand nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist? Hier gibt es nirgends ein Verbotsschild”, sagte sie aufgebracht und betrachtete den Spanier mit der tiefen, aufregenden Stimme zum ersten Mal näher. Er war ungefähr Mitte dreißig, hatte ausgeprägte Gesichtszüge und schien gerade aus dem Wasser gekommen zu sein, denn seine enge schwarze Badehose war noch nass. Seine Haut war sonnengebräunt, sein Körper muskulös wie der eines Athleten, und er hatte die wundervollsten dunklen Augen, die sie je gesehen hatte. Schnell wandte sie den Blick ab.
“Haben Sie in Ihrem eigenen Garten vielleicht so ein Schild stehen?”, fragte der Adonis stirnrunzelnd und holte sie wieder in die Gegenwart zurück.
“Nein, aber dort gibt es eine große Hecke und, nicht zu vergessen, ein abgeschlossenes Tor.”
Er nickte anerkennend. “Eins zu null für Sie, Miss …?”
“Wilson. Annalisa Wilson.” Am liebsten hätte sie die Arme verschränkt, denn er blickte sie herausfordernd an. Obwohl er nicht versuchte, sie zu bedrängen, machte er sie dennoch nervös.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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