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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Komplexe Methoden qualitativer empirischer Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Gegenüberstellung des Iconic und Pictorial Turns, die beide einen Paradigmenwechsel in den Bildwissenschaften beschreiben, wird sich dem Verhältnis von Bild und Sprache genähert. Am Beispiel einer Bildanalyse eines Artificial Intelligence-Bildes wird der Widerspruch zwischen Text als Befehl für die Erstellung eines AI-Bildes und den gleichzeitigen Eigensinn von Bildern herausgearbeitet. In der Auseinandersetzung mit dem Iconic und Pictorial Turn wird herausgearbeitet, welche theoretischen Annahmen von Boehm und Mitchell mithilfe der AI bestätigt oder hinterfragt werden können. Für dieses Vorhaben wurde eine Gliederung in insgesamt sieben Teilbereiche gewählt. Das erste inhaltliche Kapitel (2.) führt in die wissenschaftstheoretischen Erläuterungen des Iconic und Pictorial Turns (2.1. & 2.2.) ein. Die Kürze der vorliegenden Arbeit erlaubt keine allumfassende Darlegung der Überlegungen von Boehm und Mitchell. Es wird jedoch in der Kürze umrissen, welche Hauptargumente angebracht werden und zu welchem Schluss die beiden Theoretiker gelangen. Anschließend verschafft das Kapitel drei einen Überblick über die Definition von Artificial Intelligence und über die technischen sowie interaktiven Möglichkeiten, die sich durch DALL-E mini eröffnen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Quellen dieses Kapitels aufgrund der Aktualität des Themas nicht wissenschaftlichen Charakters sind. Wie ein AI-generiertes Bild in der Interaktion entsteht und aussieht, wird in Kapitel vier dargestellt. An dieser Stelle wird auch eine kurze Bildbeschreibung vorgenommen, um der Eigenart eines AI-Bildes näher zu kommen.
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