DDR Kochbuch: Ostalgie auf dem Teller - Delikatessen aus der Deutschen Demokratischen Republik für jeden Geschmack und Anlass - inkl. Snacks, Eingelegtes, Saucen, Desserts & Getränken - Torsten Schwarz - E-Book

DDR Kochbuch: Ostalgie auf dem Teller - Delikatessen aus der Deutschen Demokratischen Republik für jeden Geschmack und Anlass - inkl. Snacks, Eingelegtes, Saucen, Desserts & Getränken E-Book

Torsten Schwarz

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Beschreibung

DDR-Kochbuch: Nostalgische, köstliche und unverwechselbar kultige Leckereien aus deutschen Sozialismus-Zeiten Soljanka, Apfelplinsen oder Jägerschnitzel – wer die Gasthöfe und Schulkantinen der DDR erlebt hat, dem läuft bei dieser Aufzählung das Wasser im Munde zusammen. Doch während der deutsche Sozialismus Geschichte ist, schmecken die DDR-Köstlichkeiten auch heute noch unvergleichlich lecker und mit diesem Kochbuch bringen Sie die Schlemmereien auch im Westen ganz einfach auf den Tisch. In der DDR herrschte zwar Mangelwirtschaft, doch am Geschmack ließen ihre Bürger keinen Mangel zu: Ganz im Gegenteil verdanken wir ihrer Kochkunst heute einige unschlagbar schmackhafte Spezialitäten, bei denen "deftig, nahrhaft und köstlich" im Vordergrund steht. Bodenständige und leicht verfügbare Zutaten werden zu immer neuen Aromen kombiniert und zusammen mit Einflüssen aus dem Osten Europas ergibt sich eine einzigartig leckere Küche für jeden Anlass, die auf unkomplizierten Hochgenuss setzt. Fleischfreunde kommen ebenso auf ihre Kosten wie Fischfreunde und auch für Veggies und Naschkatzen hält die DDR vielfältige Überraschungen bereit. Klappt das auch mit West-Zutaten? Keine Sorge! Die unkomplizierten Gerichte basieren auf Lebensmitteln, die auch heute zum Supermarkt-Standard gehören, und dank einfacher Rezeptanleitungen gelingen die DDR-Klassiker selbst Anfängern mühelos. Mit spannenden Infos zum DDR-Leben sowie Einmach-Rezepten für Obst und Gemüse der Saison können Sie noch tiefer in den ostdeutschen Alltag eintauchen und nostalgisches Ost-Flair in die Küche bringen. Frühstücks- und Brotzeit-Ideen: Mit Jägerfrühstück, Djunka, Omas Eierkuchen oder Malfa-Kraftma-Brot haben Sie jederzeit nahrhafte Leckerbissen für einen langen Tag zur Hand. Kleiner Hunger: Suppen und Salate wie Kesselgulasch, scharfe Sauerkrautsuppe, Eiersalat oder Schichtsalat eignen sich perfekt als Vorspeise oder Snack. Herzhaft & deftig: Bei Fleisch- und Fischgerichten wie DDR-Jägerschnitzel, Hühnerfrikassee, Südsee-Fischgericht oder mariniertem Hering wird ganz bestimmt jeder satt. Genuss-Auszeit: Gönnen Sie sich kulinarische Glücksmomente im Alltag mit Karlsbader Schnitten, DDR-Zitronencreme, grüne Wiese oder Sambalita-Orangenlikör. DDR pur: Saucenklassiker sowie Einmach-Rezepte wie eingekochte Pflaumen, fermentierter Weißkohl-Paprika-Mix, Bratensauce oder dunkle Sauce sorgen für authentischen Original-Geschmack. Mit diesem Buch tauchen Sie in die nostalgische Welt der DDR-Küche ein und entdecken, welche verblüffende kulinarische Vielfalt auch mit begrenzten Mitteln möglich ist. Ob Sie Kindheitserinnerungen aufleben lassen möchten, mal auf die andere Seite des (Küchen-) Vorhangs blicken wollen oder einfach Lust auf Neues haben – hier finden Sie jede Menge verlockende Überraschungen. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "In den Einkaufswagen" und holen Sie sich den originalen Schlemmergeschmack der DDR auf den Tisch!

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Auflage 2023

Vorwort

E

inst gab es ein Deutschland, welches von einer Mauer in Ost und West geteilt wurde. Während Westdeutschland auch als Bundesrepublik Deutschland, kurz BRD, bekannt war, trug Ostdeutschland den Namen Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR.

Westdeutschland war nicht nur größer, sondern in mancher Hinsicht weiterentwickelt als die DDR. Dies machte sich in vielen Bereichen des Lebens bemerkbar, nicht zuletzt bei der Ernährung. Während die Menschen in Westdeutschland nahezu alles hatten, mussten die Bürger der DDR beispielsweise für Bananen anstehen. Heute ist all das Geschichte und kaum mehr vorstellbar.

Sie sind herzlich eingeladen, mithilfe dieses Kochbuchs eine kulinarische Reise in die Vergangenheit, genauer gesagt in die DDR, zu wagen. Lernen Sie Rezepte kennen, welche in der DDR beliebt waren, wecken Sie schmackhafte Erinnerungen, falls Sie einst in der DDR aufgewachsen sind, jedoch schon lange keines der damaligen Rezepte mehr selbst gekocht haben.

Dieses Kochbuch ermöglicht Ihnen, die Einfachheit und Kreativität der DDR-Küche, welche durch die besonderen Umstände einst notwendig waren, zu entdecken und lieben zu lernen. Sie können dieses Kochbuch als eine Art Hommage an die DDR und deren besondere Küche betrachten. Lassen Sie sich von Rezepten verführen, die einst viele Generationen von DDR-Bürgern genährt haben.

Durch dieses Kochbuch bekommen Sie eine umfangreiche Sammlung an Rezepten an die Hand, welche durch schwierige Umstände und oft mangelnde Ressourcen entstanden sind. Die Rezepte spiegeln nur im geringen Maße wider, wie viel Erfinderfreude und Anpassungsfähigkeit die Bürger der DDR an den Tag legten.

Freuen Sie sich auf schmackhafte Fleischgerichte, leckere Süßspeisen und vitaminreiche Eintöpfe. Es sind Rezepte für jeden Geschmack vorhanden. Seien Sie gespannt auf eine kulinarische Reise in die Vergangenheit und genießen Sie typische DDR-Gerichte.

Guten Appetit!

Inhalt

Vorwort

Geschichte der DDR kurz und knapp

Welchen Einfluss hatte die DDR auf die Küche / das Essen

Knappheit bei der Lebensmittelversorgung in der DDR

Die DDR-Küche nach dem Mauerfall

Frühstück

Omas Eierkuchen

Waffeln

Leckere Kräuterbutter

Apfelplinsen

Armer Ritter

Jägerfrühstück

Seemannsfrühstück

Bauernfrühstück

Djunka

Brot und Brötchen

Kaiserbrötchen

Malfa-Kraftma-Brot

Omas Brötchen

Detscherde

Kaiserbrot

Weizenbrot

Omas Brötchen

Sauerteigbrot aus der DDR

Sonntagsbrot

Suppen und Eintöpfe

Soljanka

Erbsensuppe

Hühnersuppe

Kesselgulasch

Möhrensuppe

Pilzsuppe

Zwiebelsuppe

Scharfe Sauerkrautsuppe

Kartoffelsuppe

Fleischgerichte

Kohlrouladen

Hühnerfrikassee

Würzfleisch

Gemischtes Gulasch

Rinderbraten

Schweinebraten

DDR-Jägerschnitzel

Paniertes Schnitzel

Grillfleisch

Fischgerichte

Original DDR-Fischbuletten

Südsee-Fischgericht

Kochfisch

Fisch in Senfsoße

Fischbrötchen

Gebratener Hecht

Brathering

Marinierter Hering

Fisch in Meerrettich-Kräuterpanade

Salate

Eiersalat

Krautsalat

Gurkensalat

Schichtsalat

Apfel-Käse-Orangen-Salat

Käse-Wurst-Salat

Karottensalat

Berliner Wurstsalat

Omas Tomatensalat

Desserts, Süßspeisen, Snacks

DDR-Zitronencreme

Schwedeneisbecher

Rote Grütze

Quarkspeise mit Mandarinen

Armer Ritter

Karlsbader Schnitten

Eingelegte Paprika

Gefüllte Eier

Amerikaner

Getränke

Waldmeisterlimonade

Omas Erfrischung

Zitronenlimonade

Kalte Ente

Sambalita Orangenlikör

Grüne Wiese

Erdbeerlimonade

Himbeerlimonade

Kräuterlimonade

Einkochen, Einlegen und Co.

Eingekochte Kirschen

Eingekochte Pflaumen

Eingekochte Birnen

Eingelegte Gurken

Eingelegte Möhren

Eingelegte Zucchini

Eingelegtes Gemüse

Fermentierter Kohlrabi-Mix

Fermentierter Weißkohl-Paprika-Mix

Soßen

Jägersoße

Bratensoße

Helle Soße

Tomatensoße

Honig-Senf-Soße

Geflügelsoße

Entensoße

Dunkle Soße

Rahmsoße

Geschichte der DDR kurz und knapp

B

evor es zu den Rezepten geht, folgt nun ein kleiner Informationsteil rund um die DDR und die Küche vor und nach dem Mauerfall. Freuen Sie sich auf interessante Informationen, die Ihren Blick auf die DDR möglicherweise verändern könnten oder welche Ihnen endlich Erklärungen zu zahlreichen Erzählungen der älteren Generation bieten.

Die DDR existierte von 1949 bis ins Jahr 1990 als eigenständiger Staat in Mitteleuropa. Sie war das kleine Deutschland, denn die BRD existierte zu dieser Zeit ebenfalls als eigenständiger Staat. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den Deutschland verlor, wurde das Land in vier Besatzungszonen unterteilt. Das Gebiet der DDR lag in der sowjetischen Besatzungszone. Bis zur Wiedervereinigung beider Länder wurde die DDR von der Sowjetunion geführt und war Teil des Ostblocks. Gründungstag war der 7. Oktober 1949. Die damals regierende Partei war die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, kurz SED.

In den Jahren von 1955 bis 1961 gab es in der DDR viele wirtschaftliche und politische Umbrüche. Hier war die Rede von der sogenannten „Stalinisierung“, da Stalin an die Macht kam. Das Ganze hatte enormen Einfluss auf die wirtschaftliche Lage, wodurch es am 17. Juni 1953 zum Arbeiteraufstand kam.

Das Jahr 1961 brachte erneut Veränderung mit sich, auch für die BRD, denn zwischen beiden Ländern wurde die Berliner Mauer errichtet. West und Ost waren fortan durch eine lange Mauer voneinander getrennt, was sogar die Trennung vieler Familien bedeutete. Das Ziel der Errichtung der Mauer war es, die massenhafte Flucht der DDR-Bürger nach Westdeutschland zu stoppen. Dadurch war nicht nur Deutschland, sondern auch die Stadt Berlin geteilt. Noch heute ist es möglich, in der Landeshauptstadt viele Orte zu besuchen, die an die damalige Zeit erinnern.

In den Jahren 1971 bis 1989 führte Erich Honecker die DDR an, wodurch diese international anerkannt wurde. Das Ziel in dieser Zeit war es, dass die Bürger der DDR einen hohen Lebensstandard geboten bekommen sollten. Allerdings gab es auch in dieser Zeit enorme wirtschaftliche Probleme und politische Unruhen.

Im November 1989 kam es schließlich zum Fall der Mauer. Angefangen mit Massenprotesten, den sogenannten Montagsdemonstrationen, kämpften die Bürger der DDR für Freiheit und den Fall der Mauer. Sie wollten nicht länger durch eine Mauer von der BRD getrennt bleiben.

Am 3. Oktober 1990 kam es dann zur Wiedervereinigung. Noch heute gilt dieses Datum als Feiertag in ganz Deutschland, der Tag der Deutschen Einheit. Deutschland war nicht länger ein geteiltes Land.

Welchen Einfluss hatte die DDR auf die Küche / das Essen

Die DDR hatte großen Einfluss auf das Leben der Menschen. So war es auch hinsichtlich der kulinarischen Kultur, was sogar nach der Wiedervereinigung noch spürbar war. Die kulinarische Kultur der DDR war vor allem durch die Verfügbarkeit geprägt worden. Es gab nicht immer alles, demnach mussten Rezepte einfach gehalten oder improvisiert werden. Die Schwierigkeiten der Wirtschaft sorgten nicht nur für Tumult, sondern für Knappheit an Lebensmitteln. Deshalb hielten die Bürger zu DDR-Zeiten viele Rezepte so einfach wie möglich und achteten auf preiswerte Zutaten sowie Zubereitungstechniken. Die DDR-Bürger legten großen Wert darauf, dass das Beste aus den vorhandenen Mitteln gemacht werden konnte. Weitverbreitete Speisen waren unter anderem Aufläufe, Eintöpfe und Fleischgerichte, die einfach in der Zubereitung waren.

Noch heute gibt es Gerichte, die bei vielen Menschen als typische DDR-Gerichte gelten. Dazu zählen unter anderem Soljanka, Würzfleisch und das beliebte Jägerschnitzel, welches meist zu Nudeln und Tomatensoße gegessen wurde und noch immer wird.

Wer glaubt, dass es in der DDR kein Fast Food gab, der irrt sich, denn tatsächlich hatten die DDR-Bürger auch hier einfache Rezepte auf Lager. Wohl bekannt ist die Ketwurst, welche mit einem Hotdog verglichen werden kann, oder die sogenannte Grilletta, die wie ein gegrilltes Burger-Sandwich aussah.

Die DDR-Küche ist trotz der damals herrschenden Lebensmittelknappheit sehr vielfältig aufgestellt gewesen. Unter anderem spielten regionale Traditionen eine wichtige Rolle. So ist es nicht verwunderlich, dass es einige Rezepte gibt, die in der ganzen DDR beliebt waren, und wiederum andere, welche die Menschen nur in bestimmten Regionen mochten.

Nach der Wiedervereinigung des Landes tauschten sich Ost- und Westbürger mit Rezepten aus. Dadurch wurden die kulinarischen Traditionen im ganzen Land beeinflusst.

Knappheit bei der Lebensmittelversorgung in der DDR

In der DDR herrschte eine staatlich kontrollierte Wirtschaft. Diese war für die Engpässe der Versorgung mit Lebensmitteln verantwortlich. Im folgenden Text finden Sie einige Faktoren, die hierbei eine Rolle spielten.

Die Regierung der DDR hatte eine sogenannte zentrale Planwirtschaft ins Leben gerufen. Allerdings konnte durch diese nicht schnell genug auf die Veränderungen des Lebensmittelmarktes reagiert werden. Das wiederum führte dazu, dass manche Produkte Mangelware waren.

Hinzu kam, dass die Lebensmittelproduktion erheblich eingeschränkt war, was unter anderem an den begrenzten natürlichen Ressourcen, aber auch an den begrenzten landwirtschaftlichen Kapazitäten lag.

Durch den Kalten Krieg war die DDR international eher isoliert. Dadurch wurde der Handel erschwert und es gab kaum Zugang zu ausländischen Lebensmitteln.

Verteilungsprobleme bei den Lebensmitteln gab es durch das staatliche Verteilungssystem. Durch dieses sollten den Bürger der DDR die Lebensmittel zugeteilt werden. Allerdings führte das oft zu Ungleichheiten und Engpässen in der Versorgung mit Lebensmitteln. Hinzu kamen oft auch Qualitätsprobleme bei Lebensmitteln, die in der DDR produziert wurden. Die Verbraucher sagen diese Lebensmittel dann oft als minderwertig an.

Die Lebensmittelengpässe blieben natürlich nicht ohne Folgen. Oft mussten lange Wartezeiten in Kauf genommen werden, wenn es um den Erwerb von Grundnahrungsmitteln ging. Gab es besondere oder exotische Lebensmittel, waren diese nur in begrenzten Mengen erhältlich. Das war beispielsweise bei Bananen der Fall. Gab es Bananen, wurde die Arbeit so manches Mal liegen gelassen, um sich anzustellen, damit diese erworben werden konnten.

Doch wie heißt es so schön: „Es war nicht alles schlecht in der DDR.“ Diese Aussage ist wahr, denn durch die Engpässe hatten die Bürger viel mehr Fantasie und waren kreativer bei der Zubereitung von Speisen. Obendrein ging ein jeder sorgfältiger mit den wenigen zur Verfügung stehenden Lebensmitteln um. Verschwendung gab es nicht, es wurde alles verwertet.

Die DDR-Küche nach dem Mauerfall

Der Mauerfall und die Wiedervereinigung brachten nicht nur die Menschen von Ost und West wieder zusammen. Vor allem die Wiedervereinigung hatte für eine Vielzahl von Veränderungen der DDR-Küche gesorgt.

Die DDR-Bürger hatten endlich besseren Zugang zu neuen Produkten. Das führte unter anderem dazu, dass viele DDR-Rezepte ergänzt und weiterentwickelt wurden. Die DDR-Küche wurde demnach erweitert und teils neu erfunden. Fortan hatten die DDR-Bürger mehr als DDR-Rezepte und konnten einige neue, noch unbekannte Lebensmittel kennenlernen.

Natürlich veränderte sich auch der Fast-Food-Markt. Die bekannten Fast-Food-Restaurants wurden nun auch im Ostblock errichtet und fanden bei den Bürgern Beliebtheit. Das beeinflusste nicht nur die traditionelle DDR-Küche, sondern auch die Essgewohnheiten der DDR-Bürger.

Doch es gab auch die nostalgische Seite. Viele ostdeutsche Bürger erinnerten sich wieder an Gerichte, die sie in ihrer Kindheit gegessen hatten, aber durch Lebensmittelknappheit oft nicht zubereitet werden konnten. Dadurch wurden viele traditionelle DDR-Rezepte wiederbelebt und erfuhren mehr Wertschätzung. Dieses Phänomen wurde „Ostalgie“ genannt.

Nicht nur die ostdeutsche Küche profitierte von den kulinarischen Neuheiten aus dem Westen, sondern auch die westdeutsche Küche von den DDR-Rezepten. Einige Gerichte aus dem Ostblock konnten sich auch im Westen durchsetzen und gewannen an Beliebtheit. Das galt unter anderem für die Soljanka oder auch die Quarkkäulchen. Diese Rezepte werden Sie auch in diesem Kochbuch wiederfinden.

Frühstück

Omas Eierkuchen

Nährwerte p. P.: 311 kcal, 55 g Kohlenhydrate, 7 g Fett, 10 g Eiweiß

Portionen: 7

Dauer: 1 Std. 20 Min.

Schwierigkeitsgrad: Leicht

Zutaten:

4 Eier (getrennt)

100 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

400 g Mehl

1 TL Backpulver

500 ml Milch

250 ml Wasser (heiß)

Butterschmalz zum Braten

Obst, Früchtemus oder Marmelade zum Garnieren

Puderzucker zum Bestreuen