DDR,Westberlin,Medien - Heinz-Otto Weissbrich - E-Book

DDR,Westberlin,Medien E-Book

Heinz-Otto Weißbrich

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Beschreibung

Dieses Buch beschreibt die Nachkriegszeit in Berlin. Wie war es in der DDR ? Wie war es in West Berlin ? Studium in Ilmenau Fluchtvorbereitung

Das E-Book DDR,Westberlin,Medien wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
DDR, Westberlin, Ilmenau, Gesellschaftsbücher, Politik

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Inhaltsverzeichnis

1. Radio

1.1 Wellenlänge

1.1.1 Langwelle

1.1.2 Mittelwelle

1.1.3 Kurzwelle

1.1.3.1 Amateurfunk

2. Medien in Berlin

3. Fußball WM 1954

3.1 Sepp Herberger

3.2 Fußball WM 1954 Endspiel

4. Nun das Leben in der DDR,

4.1. Elektrofirmen in Westberlin

5. Meine Lehre

5.1 Sport in der Lehre

5.1.1 Billard mit Karambolage.

5.1.2 Kegeln auf Schere

5.2. Musik in der Lehre

6. Klimawahnsinn

7. Der Anfang einer Ökodiktatur.

8. Für die Umwelt

9.Erbschaftssteuer

10. Ich komme zu meiner DDR-Zeit zurück

11.. Grenzgänger

12. Lehrabschluß

13. Studieren in Ilmenau

14. Ideologischer Unterricht

15. Einfluß der Medien

16. Fasching in Ilmenau

17. Praktikum im Stahlwerk Hennigsdorf

18. Rückblick auf 17.Juni 1953

19. Grenzpfosten

17. Aufhören mit dem Ukrainekrieg.

18. Meine Flucht nach West-Berlin

19. Grenzkontrollen

.

20. Fluchtvorbereitung

21. Flucht nach Westberlin

22. Anmeldung in Marienfelde

23. Flüchtlingsgedicht

24. Wohnen in Westberlin

25. .Praktikum bei Siemens&Halske

26. Schlechtes Benehmen beim Essen.

27. Die Mauer wird gebaut

28. In West-Berlin regierte Willy Brandt.

29. Durchfahrt durch die DDR und Jugoslawien

30. Was geschah mit den Grenzgängern am 14.8.61, nach der Grenzschließung

31. Lieferungen in die Sowjetunion.

32. Jugend bildet Euch, auch politisch.

33. Mein Weltverständnis

34. Mauer in Berlin

35. Putin-Freunde

36 Stalin-Hitler Pakt

37. Diktaturen in Osteuropa durch die Sowjetunion

38. Aufstand in Russland.

39. Asylbewerber

40. Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft

41. Weg mit den Diktaturen

42. Mensachenrechte und Folterungen

43. Mauern

44. Grenzöffnung durch Ungarn

45. Flüchtlinge in Deutschland.

46.. Tagesablauf für Flüchtlinge

46.1. Arbeit

46.2 Sportvereine

47.. Internet

48. Anwendungen im Internet

48.1 Smartphone

48.1.1 Smartphones für Kinder

49. Internet-Plattformen

49.1 Internet Apps

44.2 Immer erreichbar sein

48.3 Instragam

49. Immer erreichbar

50. Weg mit den Handys oder der Iphones

51. Zeit nach meiner Flucht in West-Berlin

52. Die heutige Flüchtlingspolitik Hier 2013 verletzt die Menschenrechte

53. Freie Marktwirtschaft.

54. Wirtschafstchaos durch Grüne und Atomausstieg

55. Chaos für Privatleute

56. Studieren und leben in Westberlin

57. Zeit nach meiner Flucht 1961

58. Eintritt in den Ruderclub Sparta in Tegel

59. Privatleben in West-Berlin

60. Die erste Reise nach Westdeutschland

57. Neue Reisen, Schweden und Südfrankreich

58. Meine 1. Arbeit in Westberlin

59. Meine 1. Arbeit in München

Weiter S.5

Vorwort

Ich bin 1940 in Berlin geboren.

Ich habe noch den 2. Weltkrieg erlebt.

Dann habe ich die Diktatur der DDR erlebt.

Wie die Medien da die Bevölkerung beeinflusst haben wird geschildert Bis März 1961 habe ich mich in der DDR durch laviert.

Ich konnte die Volksarmee verhindern und noch rechtzeitig nach Westberlin flüchten.

Ein Rückblick von meiner DDR-Zeit, meiner Flucht in den Westen wird beschrieben.

Ich beschreibe die ständige Angst in der DDR etwas verkehrtes zu sagen.

Dann beschreibe ich die Fluchtvorbereitung nach Westberlin und die Flucht, dann das Leben in Westberlin.

Geschichtlich beschreibe ich die Medien der Zeit bis 1961. Das war alles noch einfach, aber vom Osten sehr kontrolliert.

Seitdem hat sich in den Medien einiges geändert.

Wie das Internet mit den Plattformen und das Fernsehen Einfluß nehmen, heute 2023 wird beschrieben und kritisiert.

1. Radio

Ich bin 1940 in Berlin geboren.

So 1945 wurde mir das Radio bekannt.

Es war ein schwarzer Kasten.,

so 20 cm x 30 cm.

Er hieß Volksempfänger,

er war wohl von Hitler verschenkt worden,

dass er seine Propaganda verbreiten konnte.

Es war ein Röhrenradio. Es gab viele Bastler,

die sich ein Radio zusammen bauten.

Falls das Radio kaputt ging,

mußte der Fehler mühevoll

mit einem Meßgerät und Lötkolben gesucht werden.

Das Radio hatte 2 Drehknöpfe,

einer zur Sendersuche,

einer für die Lautstärke,

einer für die Wellenlänge

1.1 Wellenlänge

1.1.1 Langwelle

Mit der Langwelle 1khz, bis so 500 khz, d.h. über 500 Schwingungen/(s).

Damit konnte man sehr man weit senden.

Desto stärker der Sender, desto weiter.

Aber die Qualität war nicht so gut.

In Deutschland hieß der Sender Deutschlandfunk

1.1.2 Mittelwelle

Die Wellenlänge der Mittelwelle ist kürzer als Langwelle, aber die Qualität ist besser, aber der Sender konnte nicht so weit empfangen werden. Nach dem Krieg so, 1950 in Berlin, gab es mehrere Sender.

1.1.3 Kurzwelle

Mit der Kurzwelle konnte man über die Ionosphaere senden. Dort wurden die Sendungen reflektiert und kamen irgendwo runter. Mit der Morsesprache konnte man funken.

Das wurde im Krieg viel verwendet, um geheime Infos zu senden.

Nachdem die Russen teilweise das Internet in der Ukraine blockiert haben, erlebt das Funken eine Erneuerung. Mit einem Schwingkreis und anderer Elektronik ist schnell ein Sender und Empfänger gebaut, die,die in den 40iger Jahren des 20.

Jahrhunderts geboren wurden, haben das alles in der Schule gelernt.

1.1.3.1 Amateurfunk

Ich möchte den Amateurfunk nicht vergessen. Das ist weltweit eine große Gruppe. Wie im Internet hat jeder eine Adresse. Wenn z.B. in Europa einer gesendet hat und wurde z.B. in Südamerika empfangen, schrieb der Empfänger eine Postkarte und der Sender freute sich und sammelte seine Adressen.

2. Medien in Berlin

Berlin war geteilt. In Ostberlin sendete der Berliner Rundfunk sein Programm.

Es war voll von kommunistischer Propaganda.

Westberlin zog nach und gründete den RIAS-Sender, hieß Rundfunk im amerikanischem Sektor.

Der 2. Sender hieß SFB, Sender Freies Berlin.

Der 3. Sender, den wir immer hörten, war der AFN.

AFN hieß American Forest Network.

Es war der Sender den alle Jugendlichen in meinem Alter hörten.

Es war die Zeit des Rock & Rolls mit Bill Hayley, Elvis Presley, Pat Boone, Harry Belafonte, Luis Armstrong, Mr. Ackerbilk (Dixiland), Monty Sunshine.

Der AFN lief bei mir den ganzen Tag, auch bei den Hausaufgaben. Heute mache ich es auch noch so, wenn ich meine Bücher schreibe.

Natürlich habe ich jetzt andere Sender, wie BR-Schlager oder Bayern 1, oder ich höre CD´s aus der alten Zeit.

3. Fußball WM 1954

Hier ein Erlebnis von 1954 mit unserem Volksempfänger.

Ich hatte Mittelwelle eingestellt.

Es war Fußball-Weltmeisterschaft in der Schweiz.

Die Ungarn waren 4 Jahre ungeschlagen.

Wir hörten in der DDR nur Westsender, manchmal Berliner Rundfunk , beim Sport Heinz-Florian Oertel, der beim Sport immer gegen die Westdeutschen gehetzt hat.

In Westberlin hatten die ersten Radiogeschäfte Schwarz-Weiß Fernseher.

Da standen immer alle vorm Schaufenster.

3.1 Sepp Herberger

Sepp Herberger war bei der Weltmeisterschaft der Trainer der (West) deutschen Nationalmannschaft.

Er hatte in der Gruppenphase die Ungarn als Gegner.

Er stellte nicht die beste Mannschaft auf und verlor 3:8.

Die anderen Vorrundenspiele gewannen die Deutschen So, dass sie ins Endspiel gegen Ungarn kamen.Diesmal spielte Herberger mit der besten Mannschaft.

Tureck

(Fort Duesseldorf)

Posipal (HSV) Kohlmeyer (1.FC Kaiserslautern)

Eckel Liebrich Karl May

( beide 1.FC Kaisersl.) (Spvg. Fürth)

Rahn , Morlock, Otmar Walter, Fritz Walter, Schäfer

(RW Essen),(1.FC Nürnberg),(beide 1.FCK,) (1.FC Köln)

3.2 Fußball WM 1954 Endspiel

Nun weiter mit meiner Geschichte.

Ich saß vor meinem Volksempfäner.

Es war Fußball-Weltmeisterschafts Endspiel 1954.

Anpfiff. Nach 10 Minuten stand es 2:0 für Ungarn.

Der Berliner Rundfunk mit Heinz-Florian Oertel drehte durch. Es war für den Osten ja klar:

„Der Sozialismus siegt.“

Aber das Spiel war noch nicht zu Ende.

So nach 15 Minuten schoß Max Morlock das 1:2. Nach 18 Minuten schoß Rahn das 2:2.

Jetzt drehte ich durch, so dass unser Vermieter im Garten ganz erschreckt schaute.

Das Spiel ging weiter und 4 Minuten vor Schluß schoß Helmut Rahn das 3:2 für Deutschland.

Nun drehte ich und ganz Deutschland durch.

Sie haben bestimmt öfter die letzten Minuten im Hörfunk gehört.