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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Institut für Pädagogik und Psychologie), Veranstaltung: Schule als Institution unter besonderer Berücksichtigung des Gymnasiums, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Allgemeinbildung ist keineswegs neu. Im Gegenteil, fast schon könnte man von einer Art Schlüsselbegriff unserer Kultur sprechen, denn die Allgemeinbildung, bzw. Bildung überhaupt ist deren Grundlage. Sie erst ermöglichte den heutigen Stand an Technik und Wissenschaft zu erreichen Diese Arbeit widmet sich nicht nur dem zentralen Begriff des Titels, sondern auch dessen Bedeutung für das moderne Gymnasium. Galt dieses früher als Schule für die höhere Bildung, so hat sich dies heute stark geändert. Das Gymnasium soll, und hier besteht die Verknüpfung zur vorher eröffnete Thematik, den Schülern eine breite Allgemeinbildung vermitteln und auf die möglicherweise folgende Hochschulbildung vorbereiten. Welche Funktion die Schule aber genau hat, wenn jener Begriff (noch) nicht exakt bestimmt ist, kann erst später dargelegt werden. Auch daher muss geklärt werden, was genau unter „Allgemeinbildung“ zu verstehen ist und wie sich dieser Begriff entwickelt hat. So kann dann erläutert werden, welche Rolle die Schulen dabei spielten bzw. wie sie im Verlauf der Entwicklung tangiert wurden und welche Aufgaben sie heute übernehmen müssen. Daraus sollte dann ableitbar sein, in wie weit Allgemeinbildung heute nötig ist und in wie weit Schulen in der Lage sind, diese geforderten Leistungen zu erfüllen.
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