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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS: „Didaktik der Lesekompetenz“, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des im Wintersemester 2006 angebotenen Seminars „Didaktik der Lesekompetenz“ wird in dieser Ausarbeitung eine nähere Beschäftigung mit dem von mir gehaltenen Referat „Lesestrategien“ erfolgen. In diesem Teil der Arbeit wird ausschließlich der Begriff „Lesestrategie“ diskutiert. In der PISA-Studie und auch schon zuvor hat man festgestellt, dass Lesestrategien für das Textverstehen eine wichtige Rolle spielen. Problematisch ist aber, dass in der Literatur Uneinigkeit darin besteht, was „strategisches Lesen“ bzw. der strategische Umgang mit Texten tatsächlich bedeutet. Im Folgenden soll daher geklärt werden, was unter Lesestrategien in der Literatur verstanden wird. Dazu muss zunächst das Definitionsproblem aufgrund der Begriffsvielfalt aufgezeigt werden. Daran anschließend werden Begriffe „Methode“, „Technik und „Strategie“ bewusst voneinander abgegrenzt, um aufzuzeigen, dass klare Abgrenzungen bezüglich der Begriffe zu machen sind. Unter Abschnitt 2 werden konkret Definitionsversuche von Fachdidaktikern aufgezeigt und diskutiert. Abschließend soll ein eigener Definitionsversuch als Fazit der Arbeit vorgestellt werden. Die Ausarbeitung stützt sich im Folgenden auf die Ausführungen von Heiner Willenberg, Peter Bimmel sowie Cordula Artelt.
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