Der Diener meiner Mutter - Roman Eskersson - E-Book

Der Diener meiner Mutter E-Book

Roman Eskersson

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  • Herausgeber: venusbooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Die Lust an der Unterwerfung kennt viele aufregende Spielarten: „Der Diener meiner Mutter“ von Roman Eskersson jetzt als eBook bei venusbooks. Er ist ein ganz normaler Mann von Anfang 40: unglücklich verheiratet und chronisch untervögelt. Ganz anders seine Mutter: Seit Ute verwitwet ist, lässt sie es krachen – mit den engsten Kleidern, den höchsten Schuhen und jeder Menge Liebhaber. Sie weiß, was die Männer verrückt macht, und sie gibt es ihnen nur zu gerne. Doch nun macht ihr devoter Sohn ihr schüchterne Avancen. Muss Ute dies entsetzt ablehnen? Oder ist es ihre mütterliche Pflicht, ihm Nachhilfe zu geben in Sachen Lust und Leidenschaft … und ihn mit strenger Hand so zu erziehen, wie er es sich schon immer gewünscht hat? Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Der Diener meiner Mutter“ von Roman Eskersson. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 248

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Über dieses Buch:

Er ist ein ganz normaler Mann von Anfang 40: unglücklich verheiratet und chronisch untervögelt. Ganz anders seine Mutter: Seit Ute verwitwet ist, lässt sie es krachen – mit den engsten Kleidern, den höchsten Schuhen und jeder Menge Liebhaber. Sie weiß, was die Männer verrückt macht, und sie gibt es ihnen nur zu gerne. Doch nun macht ihr devoter Sohn ihr schüchterne Avancen. Muss Ute dies entsetzt ablehnen? Oder ist es ihre mütterliche Pflicht, ihm Nachhilfe zu geben in Sachen Lust und Leidenschaft … und ihn mit strenger Hand so zu erziehen, wie er es sich schon immer gewünscht hat?

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eBook-Neuausgabe Mai 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 2004 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von shutterstock/Artem and Victoria Popovy

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-047-8

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Roman Eskersson

Der Diener meiner Mutter

Erotischer Roman

venusbooks

Prolog

Ich sitze an meinem Schreibtisch, der genauso leer ist wie mein Kopf. Ach, nein, ganz leer ist die riesige dunkel gebeizte Oberfläche nicht. Vor mir liegt eine kleine Plastiktüte mit einem Druckbalkenverschluss, in der sich etwas Grau-Rotes befindet. Ich will es weder beschreiben noch kommentieren, denn ich bin gerade dabei, die Geschichte um dieses Etwas zu verarbeiten und aus meinem Gedächtnis zu verbannen. Sie hat nämlich zum dunkelsten Kapitel in meinem Leben geführt. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.

Sie hat dazu geführt, dass ich ein zweites Mal ausgezogen bin. Weg von Muttern! Wenn Sie mich jetzt fragen, dann bezeichne ich diesen Auszug als endgültig. Aber man kann ja nie wissen. Bei meiner Veranlagung ticken die Uhren ganz anders, deshalb lege ich mich nie mehr fest. Schon allein deswegen nicht, weil ich im Moment nicht einmal weiß, wo ich hingehen soll. Ich habe nämlich niemanden, bei dem ich es aushalten würde. Oder der es mit mir aushält.

Ich bin einsam, unendlich einsam. Ein wenig war ich selbst daran schuld, weil ich ungehorsam war. Mehr Schuld schreibe ich aber den vielen Defiziten zu, die in meiner eigenen Person begründet sind.

Zu meinen großen Schwächen gehört es zum Beispiel, dass ich nicht fähig bin, Entscheidungen zu treffen und sie durchzusetzen. Das macht mich zum Spielball der anderen. Sie ist letztendlich der Schlüssel zu meiner Lebens-, Leidens- und zugleich Liebesgeschichte.

Kapitel 1

Eigentlich war es wieder einmal ein ganz normaler langweiliger Tag im Büro. Ich überlegte – wieder einmal – wie so oft an den Freitagnachmittagen, wie ich meinem Leben einen Sinn geben könnte. Ich war mittlerweile vierzig Jahre alt, hatte, wie viele Männer auch, irgendwann im Zustand angeblicher Verliebtheit die falsche Frau geheiratet, die mich Tag für Tag zu Hause erwartete. Wenn sie heute Abend wieder launisch sein würde, dann wird sie … na ja, man kennt das ja. Vielleicht wird sie mich auch nur aus irgendeiner Unzufriedenheit heraus wieder ankeifen. Welche Gnade! Sie machte mich für ihr eigenes Leben verantwortlich, obwohl wir uns schon lange auseinandergelebt hatten.

Eigentlich warteten wir beide darauf, dass einer von uns die Scheidung einreichen würde. Unsere Ehe blieb kinderlos, und im Grunde gab es nichts mehr, was uns miteinander hätte verbinden können. Der Sex mit meiner Frau war langweilig geworden, und unter diesen Umständen natürlich auch immer seltener. Ich musste oft daran denken, welch aktives Sexualleben meine einundsechzigjährige Mutter praktizierte, seitdem sie vor ein paar Jahren Witwe geworden war. Obwohl sie eigentlich immer unzufrieden mit ihren Liebhabern war, berichtete sie mir als einzigen Eingeweihten doch sehr ausführlich von ihren erotischen Abenteuern. Das machte sie nicht ganz uneigennützig, wie ich heute weiß, denn sie brauchte die Bewunderung, die ich ihr entgegengebrachte. Sie berichtete mir immer dann besonders ausführlich, wenn sie merkte, dass sie mich damit sehr eifersüchtig machen konnte.

Nach Büroschluss kam ich ja immer noch häufig zu Hause bei meiner Mutter vorbei, um, nach kurzer telefonischer Ankündigung, einen Kaffee zu trinken. Ich erzählte ihr dann von meiner unglücklichen Ehe, sie im Gegenzug fast ausschließlich von ihren Liebhabern. Mir tat es gut, jemanden zu haben, mit dem ich über meine Probleme sprechen konnte. Mich wunderte nur, dass sich Mutter dazu immer umzog. Vielleicht, so dachte ich, versuchte sie ja doch irgendwie, mit meiner Ehefrau zu konkurrieren, auf die sie immer sehr eifersüchtig war. Wir sprachen oft darüber, dass es auch im Bett nicht klappte, und Mutter zeigte großes Verständnis.

Eines Tages rückte sie mit der Sprache heraus und erklärte mir, wie sie die Dinge sah. »Eine Ehe kann nur harmonisieren«, so erklärte sie, »wenn ein erotisches Abhängigkeitsverhältnis besteht. Fehlt es, ist man so unglücklich wie ich mit deinem Stiefvater.«

In der Tat bekam ich ja eine Menge mit, während ich noch zu Hause wohnte. Meine Eltern hatten sich oft gestritten, und ich wusste damals nicht warum. Jetzt wird mir das alles ein bisschen klarer.

Mutter ist aber auch eine sehr arrogante Frau, außerdem spinnt sie gern Intrigen gegen andere, wie auch schon einmal gegen mich und ihre Schwiegertochter. Ich weiß aber, dass sie so etwas nur dann macht, wenn sie glaubt, für andere nicht interessant genug zu sein. Sie leidet ein bisschen unter dem Älterwerden, jedoch gibt es überhaupt keinen erdenklichen Grund, etwa an ihrer Attraktivität zu zweifeln, geschweige denn an ihrer erotischen Ausstrahlung. Schon in meiner Pubertät betrachtete ich sie unbewusst als den ,Archetyp‘ einer Frau, so sehr wirkte sie auf mich. Sie muss das gespürt haben und nutzte meinen Respekt vor ihr. Und mit der Zeit entwickelte sich daraus ein Spiel, dessen Auswirkungen ich anfangs gar nicht richtig begriff. Sie erwischte mich nämlich auffallend oft beim Onanieren und machte sich danach immer lustig über mich. Das Schlimme war nur, dass ich es immer genoss, so verrückt es auch klingt. Es blieb ja immer unter uns.

Einzig allein an meiner Mutter konnte ich damals beobachten, wie zum Beispiel Nylonstrümpfe und Strumpfhalter, die dann von den Strumpfhosen weitestgehend abgelöst wurden, ihre erotische Wirkung auf mich nicht verfehlten. Es gab in der großen Wohnung zwei Schlafzimmertüren, und ein Schlüsselloch war immer für mich frei. Oft kauerte ich auf den Knien vor einer Tür, um so einen heimlichen Einblick in das noch heimlichere Leben meiner Mutter zu erhaschen.

Ich muss natürlich zugeben, dass ich so etwas heute immer noch mache, auch wenn ich mich dafür ein wenig schäme. Das Problem dabei ist nur, dass ich lange Zeit keine Frau zu Gesicht bekommen habe, die auch nur annähernd so extrem ist wie meine eigene Mutter.

Junge Männer träumen bekanntlich oft von ihren Müttern, nur bei mir nahm das zusehends gesteigerte Formen an, vor allem in zunehmendem Alter, was ich natürlich für mich behalten musste. Sicher, ich machte meiner Mutter so oft es ging Komplimente für ihre frauliche Figur, manchmal wurden die Komplimente aber doch ein wenig anzüglich, was Mutter immer mit einem zweideutigen Lächeln quittierte. Das gab mir dann auch immer wieder den Mut, sie ohne jeden Grund einfach nur so mal in den Arm zu nehmen, wobei ich es genoss, ihre prallen weiblichen Rundungen zu spüren.

Mutter hasste Hosen und trug nur Kleider und Röcke, die nicht selten gewagt kurz ausfielen. Eigentlich kannte ich sie auch nur in hochhackigen Pumps oder Sandaletten. Flache Schuhe besaß sie überhaupt nicht. Alles an ihr war eben extrem, sie hatte zierliche kleine Füße und schlanke Fesseln, aber sehr muskulöse und stets braungebrannte Beine. Ihr Hintern war eigentlich viel zu groß, so dass jeder Rock und jedes Kleidchen dadurch auffällig ausgefüllt wurden. Ihr Busen war schon immer viel zu groß, jetzt angesichts ihrer einundsechzig Jahre hing er zwangsläufig, aber das tat ihrer Attraktivität keinen Abbruch. Zwischen dem ausgeprägten, ja überdimensionierten Po und den melonenartigen Brüsten befand sich eine schlanke, ja fast jugendhafte Taille, die den fülligen Partien darunter und darüber noch mehr Attraktivität verlieh. Sie pflegte sich sehr, ihre blondierten Haare hatten stets eine Dauerwelle, was sie manchmal auch ein wenig konservativ wirken ließ. Aber im Gegensatz zu meiner Frau war sie eben eine geradezu erotisierende Erscheinung.

Das ging mir auch heute wieder durch den Kopf, als ich nach kurzer telefonischer Vorankündigung ihr beim Kaffeetrinken in der Sitzgruppe schräg gegenüber saß. Es war ja wieder Freitagnachmittag.

Sie hatte sich wieder einmal nur für mich entsprechend ausstaffiert. Ihre übergeschlagenen Beine ernteten bei mir immer Bewunderung. Sie betonte, dass ihre schwarzen Strümpfe ganz neu seien, woraufhin ich nachfragte, ob es denn wirklich Strümpfe oder nur Strumpfhosen seien, die sie da trage.

Sie grinste nur und sagte: »Fühl mal, ganz glatt!« Dabei streckte sie mir ihr linkes Bein so entgegen, dass es auf meiner Sessellehne zu liegen kam. Ich erkannte natürlich ganz deutlich, dass es sich eindeutig um Strümpfe handelte.

Zum Glück zögerte ich nicht, ihrer Aufforderung nachzukommen, und fühlte mit der ganzen Handfläche ihr bestrumpftes Bein in Höhe ihres Knies. Die Strümpfe schienen wirklich unglaublich glatt, aber auch sehr dünn zu sein, um nicht zu sagen hauchdünn. Ich weiß nicht warum, aber meine Hand blieb scheinbar endlos lange auf ihrem Bein liegen, und ich hatte nicht einmal eine Erklärung dafür. Im Nachhinein begriff ich, dass dies die erste wirklich erotische Berührung gewesen sein musste, die ich mit meiner Mutter hatte. Wahrscheinlich war diese Berührung ihres Knies so etwas wie eine ,Initialzündung‘ für uns beide. Ich verspürte dabei sogar ein so heftiges Herzklopfen wie bei meinem ersten Rendezvous. Mein Gesicht wurde ganz heiß und rot, und ich merkte, dass ich eine so heftige Erektion bekam wie schon seit langem nicht mehr. Das Gefühl, dass das, was ich da machte, etwas Verbotenes ist, setzte sich immer mehr in meinem Bewusstsein fest. Aber es war eben dieses Verbotene, das ich als so reizvoll empfand, dass ich meine Hand nun erst recht wie versteinert auf ihrem Knie liegen ließ. Irgendwann fing ich ganz sachte an, ein bisschen hin und her zu streicheln, wovon Mutter keine richtige Notiz zu nehmen schien. Für mich war das jedenfalls der Anfang einer sexuellen Beziehung.

Als ob ich gar nicht anwesend wäre, erzählte sie von ihrem letzten Freund, der sie sexuell enttäuscht hätte. Dabei machte sie auch immer wieder bösartige Anspielungen auf meine Ehefrau. Sie konnte sich zum Beispiel nicht erklären, warum diese sich so unweiblich kleide. Ich hörte ihren Worten zu, aber sie kamen bei mir nicht an. Mein Gehirn beschäftigte sich nur mit dem Wunsch, dass meine Mutter mich doch endlich einmal verführen würde. Ich spürte in diesem Moment, dass Frauen eine unheimliche Macht auf Männer ausüben könnten, wenn sie es darauf anlegen würden. Ich wäre bereit, meine Frau endgültig zu verlassen, meine Wohnung aufzugeben und hier bei Mutter einzuziehen. Irgendetwas in meinem Unterbewusstsein trieb mich sogar dazu, den Gedanken, hierher zu ziehen und bei Mutter zu wohnen, immer stärker zu verfolgen.

Wenn meine Ehe irreparabel ist, so folgerte ich, wäre es ohnehin das Beste, zu Mutter zu ziehen. Schon aus finanziellen Gründen.

Mutter schürte diese Gedanken, indem sie mir unterstellte, dass ich meiner Frau wohl nie so ganz treu gewesen wäre, was aber gar nicht der Wahrheit entsprach. Irgendwann sprang sie mitten im Gespräch auf und räumte den Kaffeetisch wieder ab. Damit entließ sie mich aus dieser ersten, geradezu fesselnden Begegnung, innerhalb der ich das erste Mal im Leben die Beine meiner Mutter berührt und auch gestreichelt hatte, wenn auch mit einem verdammt schlechten Gewissen.

***

Zu Hause angekommen, setzte ich mich in einen Sessel und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Als ich ihr Knie, das ich berühren durfte, mir noch einmal vor Augen rief, erfüllte mich wieder dieses Glücksgefühl, und ich spürte sofort wieder eine äußerst heftige Erektion. Ich versuchte, mich zu beruhigen, indem ich mir eine Zigarette anzündete, doch auch das half nicht. Wie unter Zwang suchte ich nach den Fotos, die ich früher einmal von meiner Mutter gemacht hatte. Sie hatte mich damals aufgefordert, sie in allen möglichen Sitzpositionen auf ihrem Sofa zu fotografieren. Ich fand sie endlich und betrachtete sie wie ein Besessener. Mein Blick richtete sich auf ihre Beine, und dabei wurde mein Schwanz immer härter. Mit zwei Handgriffen entließ ich ihn aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen dabei, gerade jetzt und wegen des Streichelns ihrer Beine zu onanieren, aber ich musste es tun. Ich hatte lange keine so heftige Erregung verspürt wie an diesem Freitagnachmittag. In Gedanken überkam mich das Schuldgefühl, meine Frau mit meiner Mutter zu betrügen, aber im Prinzip war es auch genau so.

Zum ersten Mal spürte ich gegenüber meiner Frau so etwas wie eine völlige Unabhängigkeit, gleichzeitig aber fühlte ich mich zu Mutter hingezogen wie noch nie. Ich wusste, dass es nur ein ganz klein wenig mehr an Zeit bedurft hätte, und ich hätte meine Hand so oder so hinauf zu ihren Oberschenkeln geschoben, und dann wäre es passiert.

An diesem Nachmittag musste ich dreimal hintereinander wichsen, so wie damals, als ich fünfundzwanzig Jahre alt war. Damals hatte ich so etwas wie eine Hoch-Zeit des Onanierens. Ich hatte eine so unglaubliche Eifersucht im Bauch bei dem Gedanken, dass Mutter nach dem Gespräch mit mir abends noch Herrenbesuch empfangen könnte. Gleichzeitig aber verspürte ich eine gewisse Schwäche in mir, nicht noch einmal hinfahren zu können. Es war sehr schwer, vor mir selbst einzugestehen, dass ich mich in meine eigene Mutter auf eine ganz besondere Art verliebt hatte. Aber ich musste mich dazu bekennen, weil es die Wahrheit war. Mit Beginn meiner Pubertät keimte in mir erstmals der Wunsch auf, Mutter nicht nur zu begehren, sondern auch von ihr verführt zu werden. Heute war der Wunsch stärker denn je. Aber ich unternahm natürlich nichts.

Die folgenden Tage vergingen wie im Fluge. Ich telefonierte bewusst nicht mit Mutter und fuhr auch nicht zu ihr. Mit meiner Frau sprach ich nur das Nötigste. Im Büro war wenig zu tun. Heimlich sehnte ich mir die Situation vom letzten Freitag herbei.

***

Endlich war es wieder Freitag! Denn freitags kam ich fast immer nach Büroschluss bei Mutter vorbei. Ich musste nur vorher anrufen; das hatten wir ausgemacht. Vor lauter Scham für meine Hintergedanken vermied ich es, mich selbst im Spiegel anzusehen. Das Wort Freitag, es schien wie für eine feste Verabredung zu stehen. Ich holte tief Luft und wählte Mutters Telefonnummer. Sie war ein wenig reserviert, wirkte aber dennoch locker und selbstsicher. Ja, selbstsicher, das war sie wirklich. Ich musste mich ja vorher ankündigen, damit sie sich wieder einmal eigens für mich würde umziehen können. Das wusste ich mit Bestimmtheit. Nach einer Woche ohne jegliche sexuelle Aktivität war ich wie geladen, und mit Herzklopfen und hochrotem Kopf klingelte ich. Mutter öffnete sofort, und ich übergab ihr den wohl größten Rosenstrauß seit langem. Sie war gerührt und sagte nur ganz leise: »Komm rein, der Kaffee ist fertig.«

Wieder saßen wir uns gegenüber, wieder klopfte mein Herz bis zum Hals. Auch Mutter schien leicht errötet zu sein, während sie mir erzählte, was sie die Woche über so gemacht hatte. Warum ich mich denn nicht gemeldet habe, wollte sie wissen, und wie es ihrer Schwiegertochter denn so gehe. Wir sprachen über alles Mögliche, bis ich mir endlich ein Herz fasste und fragte, ob sie mich nicht doch ein wenig vermisst hätte. Wir vermieden es, uns dabei gegenseitig in die Augen zu sehen.

»Sollen wir nicht da weitermachen, wo wir beide am letzten Freitag aufgehört haben?«

Diese Frage kostete mich mehr Mut, als bei meiner Hausbank nach einem Kredit zu fragen.

»An mir liegt es nicht«, sagte Mutter, während sie scheinbar abwesend zu dem nicht eingeschalteten Fernseher starrte. »Weiß deine Frau, dass du hier bist?« Diese Frage machte uns gewissermaßen unser Geheimnis erst richtig bewusst.

Diesmal trug Mutter keine Strümpfe; sie hatte einen kurzen Stretchrock an und rote Sandaletten mit hohen Absätzen. Ihre Beine waren nackt, aber braun wie immer und glattrasiert.

»Schade, dass du keine Strümpfe trägst wie letztes Mal«, brachte ich unsicher heraus.

»Wieso, gefalle ich dir denn nicht?« Sie sah mich fragend an.

Sie streckte mir eines ihrer wunderschönen Beine wie selbstverständlich entgegen, genauso wie letztes Mal. Und genau wie das letzte Mal legte ich meine Hand auf ihr Knie. Wir saßen uns so gegenüber, dass ich sie von der Seite sah, genau wie letzten Freitag. Ihre glatte Haut zu spüren und gleichzeitig zu wissen, dass sie irgendetwas von mir erwartete wie ich auch von ihr, das war ein seltsames Gefühl der Anspannung und Nervosität, wie ich es noch nie kennengelernt hatte. Ich hatte Angst davor, jetzt doch noch von ihr abgewiesen zu werden. Quälte mich die Eifersucht auf irgendeinen anderen Mann, den sie sich vielleicht nehmen würde, wenn ich einen Rückzieher machen sollte? Also fasste ich all meinen Mut zusammen und fragte, was ich so schwer über die Lippen brachte.

»Mutter, ich …«, begann ich ganz vorsichtig.

»Was?«, fragte sie wie aus der Pistole geschossen, und schon begann mir der Mut zu schwinden.

»… ich möchte dir eine …«, fuhr ich fort, doch sie unterbrach mich wieder.

»Wenn du etwas fragen willst, dann frag doch!«, trumpfte sie ganz resolut auf.

Ich nahm noch einmal Anlauf und war fest entschlossen, mich nicht unterbrechen zu lassen. Und um ihr keine Gelegenheit zu geben, mich nicht ausreden zu lassen, beschloss ich, meine Frage möglichst präzise zu formulieren.

»Mutter, ich möchte dich lecken!«, rollte es mir über die Lippen.

Sie starrte mich an und tat überrascht, aber ich fühlte, dass sie auf eine solche direkte Avance nur gewartet hatte. Noch wusste ich nicht genau, wie sie reagieren würde, und ein bisschen rechnete ich mit einer schallenden Ohrfeige, stattdessen erwiderte sie: »Ich finde es gut, dass du so ehrlich bist.«

Ich streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels, wozu ich mich weit in meinem Sessel nach vorne beugen musste.

»Vielleicht ist es nicht richtig, was wir hier machen«, flüsterte sie plötzlich in einem fast mütterlichen Ton, »aber es geht nun einmal nicht mehr anders …«

Ich hatte das Gefühl, mit meinen Avancen viel zu lange gewartet zu haben, und sah mich schon im Gefängnis sitzen, obwohl noch gar nichts passiert war. Wiederum empfand ich es als ,normal‘, etwas auszusprechen, was ich eigentlich nicht mehr steuern oder beeinflussen konnte. Eine ganze Woche lang hatte ich mir selbst vorgeworfen, keine andere Frau so sehr zu begehren wie meine eigene Mutter. Ich schämte mich deswegen, aber ich konnte es nicht ändern. Die Wahrheit tut manchmal weh, aber Schmerz sollte man stets annehmen, um mit ihm fertig zu werden.

Dass ich sie begehrte, wusste ich schon immer, unheimlich war mir nur, dass sie jetzt erst damit herausrückte, dass sie als Mutter von ihrem Sohn eben diese Zuneigung erwartete.

»Zieh deine Hosen aus«, sagte sie forsch, was ich auch sofort machte.

Ich setzte mich wieder hin, konnte jetzt aber meine Erregung vor ihr nicht mehr verstecken, zumal ich neben ihr auf dem Sofa saß.

»Dass du es mir aber auch so lange verheimlicht hast, etwas von mir zu wollen! Das hättest du mir ruhig früher sagen können.« Sie griff beherzt nach meinem stahlharten Pimmel und begann, ihn ganz langsam zu wichsen. Sie tat es mit fester Hand und öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Meine Hand spürte das allererste Mal Mutters nasse Schamlippen. Mein Schwanz tropfte, woraufhin sie die Tropfen mit dem Finger aufnahm und sagte: »Das brauche ich für meine Fotze.« Sie wischte diese dicken Tropfen dann auch direkt an ihrem großen Kitzler ab.

Während wir uns gegenseitig stimulierten, hegte ich zwar den Wunsch nach ausgefallenen Praktiken, aber ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Was jetzt geschah, sollte ja nicht ein einmaliges Erlebnis bleiben. Ich plante vielmehr, das jetzt begonnene Verhältnis mit Mutter langsam, aber stetig zu steigern. So war ich mir sicher, dass ich sie nicht nur benutzen würde, sondern mein Ziel war es, sie ganz einfach zu befriedigen. Sie sollte von mir das bekommen, was sie ihren eigenen Erzählungen nach weder von meinem Stiefvater noch von ihren Liebhabern je bekommen hatte.

Bei dem Gedanken, dass ich in wenigen Minuten die Fotze meiner eigenen Mutter lecken durfte, verlor ich sämtliche noch vorhandenen Hemmungen. Ich war mir sicher, dass sie meinetwegen extra nicht gebadet hatte, weil sie aus meinen offenen Erzählungen wusste, dass ich der Überzeugung war, dass eine Frau auch nach Frau riechen müsse und nicht nur nach Parfüm und Seife. Damit hatten wir schon die erste wirkliche Gemeinsamkeit.

Was aber dann folgte, sprengte all meine Vorstellungen und Phantasien. Mutter legte plötzlich wie routiniert ein paar Wolldecken übereinander auf den Fußboden der gut beheizten Stube und sagte schroff: »Leg dich da mal hin!«

Ich stand ebenfalls auf und legte mich wie befohlen auf den Rücken. Ehe ich mich versah, schob sie mir ein Kissen unter meinen Kopf. Entschlossen setzte sie sich so mit ihrem übergroßen Hintern auf mein Gesicht, dass ich gleichzeitig mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spielen konnte und meine Nase beinahe in ihr Arschloch hätte stecken können. Sie wichste währenddessen wie selbstverständlich meinen Schwanz. Je heftiger sie ihre Faust dabei fliegen ließ, um so quirliger spielte ich mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler. Der Anblick ihrer wohlriechenden, zuckenden, wunderschönen Arschrosette machte mir klar, dass das hier wohl einmalig sei, und dass das nicht jeder Mann erleben durfte. Bis jetzt taten wir noch nicht einmal etwas Verbotenes, denn strafbarer Inzest liegt ja bekanntermaßen erst dann vor, wenn man die Geschlechtsteile miteinander vereinigt.

Ich hatte es bereits aufgegeben, mich gegen meine immer stärker werdenden Gefühle zu wehren. Ich hätte mich praktisch gegen diese Gefangenschaft zwischen ihren Beinen wehren müssen, aber warum sollte ich? Unter dem Hintern meiner Mutter zu liegen, mit dem Gesicht ganz nah bei ihren Füßen, den schlanken hohen Absätzen, dem Geruch von Schweiß, Urin und ihrem herrlichen Pogeruch in meiner Nase, und der würzige Geschmack ihres Mösensaftes auf meiner Zunge, das war in der Tat eine Gefangenschaft, ja sogar eine Art Verurteilung, auf die ich lange gewartet hatte.

Mutter erzählte immer, dass sie sonst bei Männern eine ziemlich lange Anlaufzeit benötigte, aber mich hatte sie einfach überrumpelt, wohl deshalb, weil sie Angst davor hatte, dass ich einen Rückzieher mache. Wie hätte sie dann auch vor mir dagestanden? Sie war sich sicher bewusst, dass hier etwas ganz Besonderes passierte, etwas, was weitab vom Alltäglichen geschieht.

Vielleicht war es eine einzige Intrige gegen ihre Schwiegertochter, die sie im Innersten so hasste? Oder wollte sie ihren einzigen Sohn wieder ganz allein für sich haben und hoffte, dass ich meine Frau verlassen würde, um dann wieder bei ihr einzuziehen?

Wieder musste ich daran denken, dass irgendein anderer Mann meine Mutter ficken und vollspritzen würde, was mir wiederholt die Eifersucht in den Bauch steigen ließ. Noch nie war mir eine Frau so sehr vertraut, und doch war alles so wunderbar neu. Kein Mensch kannte mich und meine Neigungen so gut wie Mutter, sie wusste von meinen heimlichen Wichsvorlagen, die ich in einem Umschlag in ihrer Wohnung vor meiner Frau versteckte. Sie wusste, wie oft ich durch das Schlüsselloch ihrer Schlafzimmertür geschaut hatte, sei es nur, während sie sich umzog, um erleichtert nach kurzem heftigem Onanieren abzuspritzen. Nicht umsonst nannte sie mich einmal ihren ,kleinen Wichser‘. Denn nachdem sie mich dabei vor vielen Jahren das erste Mal ertappt hatte, gab es keinen Grund mehr für mich, das nicht zu wiederholen, auch auf die Gefahr hin, von ihr dabei erwischt zu werden. Gerade das war wohl immer der besondere Reiz beim Wichsen.

Jetzt tat sich endlich eine neue Welt für mich auf: Jetzt durfte ich es genießen, mit meinen Sinnesorganen so nah bei Mutters großen wulstigen Schamlippen zu sein. Sie hatte das Kommando, und ich gehorchte ihr nur zu gern.

»Leck mal ein bisschen schneller«, sagte sie leise.

Eigentlich war es ja eine einzige Bestrafung, was sie mit mir machte, aber ich gehorchte ihr sehr gern. Mutter hatte ganz offensichtlich großen Spaß daran, mich, ihren Sohn, so zu demütigen und zu erniedrigen. Und ich Idiot ließ das alles über mich ergehen. Ich fühlte mich aber sehr wohl dabei, von ihr gedemütigt und erniedrigt zu werden, denn diese Art von Sklavenarbeit schmeckte mir im wahrsten Sinne des Wortes ganz besonders gut.

»Hör auf, so schnell zu wichsen«, bat ich sie, »sonst muss ich spritzen.«

»Erst komme ich, dann kommt alles andere, dass weißt du doch«, hörte ich sie kichern.

»Ich würde dir auch die vollgespritzte Fotze lecken, wenn du es von mir verlangst«, brachte ich in meiner grenzenlosen Geilheit kleinlaut hervor.

»Das weiß ich, aber so weit sind wir noch lange nicht«, sagte sie jetzt ziemlich laut.

Dann ging alles sehr schnell. Ich leckte so, wie Mutter es von mir kurz zuvor verlangt hatte, woraufhin sie einen sehr heftigen Orgasmus bekam. Ihr Arschloch zuckte mehrmals zusammen, und es liefen einige Tropfen ihres heißen Urins direkt in meinen geöffneten Mund. Wenige Sekunden später bemerkte ich, dass mein heißer Saft in mir aufstieg, und es kam zu einer fontänenartigen Entladung meines Spermas in ihren warmen Händen, die bisher immer abwechselnd hart, aber gerecht, meine Vorhaut hin- und hergeschoben hatten. Sie fing an zu lachen und sagte ,du Ferkel‘ zu mir.

»Wenn du so etwas Schönes mit mir machst, dann bist du selber schuld«, sagte ich leicht erschöpft zu ihr.

»Wieso, du hast mich doch letzten Freitag scharf gemacht, ich habe nicht gesagt, dass du deine Hand auf meinem Knie liegen lassen solltest«, erwiderte sie schroff.

»Es bringt nichts, wenn wir uns jetzt gegenseitig Vorwürfe machen«, erwiderte ich dann doch unangebracht sachlich.

»Passiert ist eben passiert«, sagte Mutter schon fast ein wenig reumütig.

Sie war aufgesprungen, zog ihr knappes, schwarzes Höschen genauso selbstverständlich wieder an, wie sie es vorher ausgezogen hatte, und ich verschwand im Badezimmer.

Nach ein paar Minuten kam ich wieder heraus und zog auch mich wieder an. »Ich weiß, es ist verrückt, was wir hier getan haben, aber ich möchte gerne wieder bei dir einziehen, wir sind doch beide erwachsene Menschen und wissen, dass wir genau das wollen«, sagte ich selbstsicher.

»Wenn du das hier nicht gewollt hättest, wärst du rechtzeitig gegangen«, entgegnete Mutter mit einem reumütigen Unterton.

»Lass uns die schöne Zeit einfach nur genießen«, sprach ich stotternd vor mich hin. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, einen kleinen Klaps auf ihren Po, wie ich es immer machte, und schloss die Wohnungstür ganz leise mit einem kurzen Ruck zu.

Im Stau in der Innenstadt genoss ich die Anonymität. Kein Mensch der Welt wusste, was ich soeben Außergewöhnliches erlebt hatte. Es war immer noch aufregend, Mutters Geruch an mir zu spüren und ihren Geschmack auf meiner Zunge zu haben. Glücklicherweise hatte ich es schlichtweg vergessen, mir im Bad das Gesicht zu waschen.

Zuhause angekommen, gab ich meiner Frau einen kurzen Kuss, woraufhin sie bemerkte, dass ich einen merkwürdigen Geruch an mir hätte.

In dieser Nacht schlief ich so unruhig wie schon lange nicht mehr. Immer wieder wachte ich auf und dachte wie unter Zwang an unsere Schandtaten, von denen keiner etwas auch nur ahnte. Das schlechte Gewissen dabei war eigentlich das, was mich so aufwühlte. Dass ich auf wesentlich ältere Frauen stand, war mir nicht neu. Aber dass ausgerechnet meine eigene Mutter das Objekt meiner Begierde war! Es gab keinen Weg, mein Gewissen zu erleichtern. Dafür wirst du wohl noch deine Strafe kriegen! sagte ich irgendwann leise zu mir selbst.

Bei dem Wort ,Strafe‘ dachte ich spontan an den Rohrstock, den Mutter bei mir als Kind immer dann benutzte, wenn ich irgendetwas ausgefressen hatte. Ihn bewahrte sie immer noch auf. Eigentlich hatte ich meine Strafe ja längst erhalten, ich hatte Mutters Beine gestreichelt und musste ihr eine Woche später zur Strafe die Möse schlecken.

Ich suchte in Gedanken nach weiteren Strafen für mich. Keine wäre peinigend genug gewesen. Ich dachte an Füße ablecken, Zehen lutschen, Poloch schlecken, und an das wohl schlimmste, was Mutter je von mir verlangen könnte: Das Ausschlecken ihrer vollgespritzten Fotze! Ja, das wäre eine gerechte Strafe für mich, die würde ich gerne annehmen. Der Rohrstock kam mir da im Vergleich wie eine echte Belohnung vor! Sollte ich womöglich Mutter anbieten, mich derart zu bestrafen? Oder würde sie ganz von allein darauf kommen? Wartete sie schon auf mich?

***

Wieder verging eine Woche. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass meine Frau etwas ahnte.