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Auf dem Land ist vieles anders und extremer. So auch das was Karin und Gerhard erleben. Der Dorf Bull sagt wo es lang geht und das ist hart. #erotisma #joogiel #sexurlaub #fun #reinlesen #ab18
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Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2023
Der Dorf Bull
von
Joo Giel (Joogie103)
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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2023 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-298-6
www.cruzverlag.de
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Es war ein aufstrebendes Dorf, verkehrsgünstig nicht weit von der Kreisstadt entfernt gelegen. Unter Federführung des Dorfrates war vieles entstanden. Es gab eine Verkaufsstelle, eine Schule und neuerdings auch einen Kindergarten. Das neuste Projekt des Dorfrates war die Begegnungsstätte des Dorfes. Angesiedelt im ehemaligen Gutshaus sollte neben Kultur auch eine Dorfkneipe etabliert werden. Angeschoben werden sollte alles von einem zünftigen Dorffest. Ein weiteres Standbein der Dorfentwicklung, war die Gewinnung neuer Dorfmitglieder. Junge Familien erhielten kostengünstig Bauland, um sich niederzulassen. Und war die Entwicklung erstmal angeschoben, zog sie immer weiter Leute an. Und all dem sollte das Dorffest gerecht werden. Das es nun doch nicht immer reibungslos vonstattengeht zeigte sich auch an diesen Abend.
Unter dem Motto „Heute verkloppen wir die Neuen“ hatten sich einige der Dorfjugend vor dem Festzelt versammelt. Mit Sticheleien und Pöbelleien versuchten sie die sogenannten Neuen, also die Zugezogenen, zu provozieren. Auch im Festzelt war Unruhe ausgebrochen. Die sogenannten „Neuen“ formierten sich ebenfalls.
Zu den Neuzugezogenen des letzten Jahres zählten auch Karin und Gerhard mit ihren Nesthäkchen Susi. Beide waren in den Dreißigern und wollten hier die Gelegenheit nutzen neue Bekanntschaften zu machen. Doch gerade jetzt hatte Karin Mühe ihren Mann festzuhalten, „Du gehst mir da nicht mit raus,“ entschied sie. „Das soll die Jugend für sich entscheiden, da brauchst du nicht auch noch mitzumischen.“ Dann kam die Aufregung aber von einer ganz anderen Seite, die Karin und auch ihr Mann nicht erwartet hatten. „Das hast du nicht umsonst gemacht,“ hörten sie eine wutentbrannte Stimme neben sich. Der andere Mann, den es wohl betraf, reagierte ganz cool. „Nun mach nicht solch Wind, hier ist nicht der Ort sowas zu klären.“ Der andere wurde noch wütender, „Meine Frau ficken, ihr einen Balg ansetzen, das konntest du, los komm mit raus Du.“ Seine Stimme überschlug sich. Der andere konterte, „Weil du keinen mehr hochkriegst vom Saufen, da hat sich deine Olle das bei mir geholt.“ Mit einem Aufschrei stürzte sich der Gehörnte auf seinen Widersacher. Der hob nur kurz sein Bein und ließ so seinen Angreifer in die nächste Bankreihe stolpern. Das Geschrei und Gelächter war groß, während der Stänkerer aus dem Zelt geworfen wurde.