Sharing My Wife - Band 6 - Joo Giel - E-Book

Sharing My Wife - Band 6 E-Book

Joo Giel

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

"sharing my wife" von Joo Giel (Joogie103) Teil 6 GREY EDITION Manchmal werde ich gefragt, ob die eine oder andere Geschichte wahr ist. Ja oder Nein, keine Antwort ist für sich allein richtig. In jeder Geschichte steckt ein Körnchen Wahrheit. Ob nun selber erlebt, oder aus den Erzählungen Anderer. Manchmal reicht auch schon ein Satz, um die Fantasie sprudeln zu lassen. Lass dich verführen und tauche ein in das Erleben dieser Protagonisten. Ob das eine Mutter ist, die auf der Geburtstagsparty ihres Sohnes verführt wird. Ob das eine Lehrerin ist, die der Ausstrahlungskraft einer Urlaubsbekanntschaft nicht widerstehen kann. Da mischt sich die Cuckold-Neigung des Mannes mit dem Wunsch der Ehefrau ihr Liebesleben zu beleben.

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Seitenzahl: 262

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Sharing My Wife

Band 6

Graue Ausgabe

Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

von

Joo Giel (Joogie103)

powered by visit-X

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-248-1

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Quickie
Karin
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
Der Loser und der Alpha
Fünf Jahre später:
Weiß, weiß, schwarz
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
Doreen
Jugendsünden
Die Geburtstagsfeier
Meine Frau, die Lehrerin

Vorbemerkungen

Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft.

Die Geschichten beinhalten explizit die Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auflebende oder tote Personen.

Quickie

Sie war zugeparkt. Sie sah ihn. Er war ihr schon einige Tage aufgefallen. Seit er in ihrem Geschäft war, beobachtete er sie, täglich. Können sie bitte Ihr Auto etwas zurückfahren, sagte sie. Trinken Sie einen Kaffee mit mir fragte er. Ich habe es eilig, sie. Sie müssen warten, der Pannendienst ist heute nicht so schnell. Er schaute zu Ihr, geben sie Ihrem Herz einen Stoß. Sein Lächeln war entwaffnend. Na gut, aber nur 10 Minuten, sie. Er nahm ihre Hand zog sie mit sich. Er bestellte Kaffee und Bacardi. Sie wollte protestieren. Er nahm ihre Hand, streichelte über ihren Arm. Ihre Nackenhaare stellten sich auf. Sie sind eine junge und begehrenswerte Frau hörte sie. Sie schluckte, das Danke konnte sie nur flüstern. Er legte seine Hand auf ihre, sie gehen mir nicht aus den Gedanken. Er gefiel ihr, so stellte sie sich Ihren Traummann vor. Prost, er schob ihr den Bacardi zu. 

Sie spürte seine Hand, auf ihrem Knie. Sie erstarrte, die Hand war noch da, trinken sie. Die Hand brannte auf Ihren Schenkel, gleich scheuer ich ihm eine. Die Hand rutschte höher, sie versuchte die Hand aufzuhalten. Lassen Sie das, der Ton duldete keinen Wiederspruch. Oh mein Gott, der Typ ist verrückt. Gleich steh ich auf, gehe. Ich bin nass. Der Ober kam, er bestellte noch zwei Bacardi. Sie bekam rote Flecken, hat der alles gesehen. Er fasste Ihre andere Hand, schaute in Ihre Augen. Er war dran, Finger an Ihren Slip. Ich bin verheiratet flüstert sie. Ihre Stimme versagt. Er drückt mit den Fingern Ihre Beine etwas auseinander. Bitte nicht kommt es halbherzig von Ihr. Seine Hand fühlt sich gut an, er schaut sie tief an, lässt ihren Blick nicht los. Dein Slip, gib ihn mir. Sie schluckt, hat sie das richtig verstanden. Was flüstert sie? Zieh ihn aus jetzt. Nein, ihr wird schlecht, nein. Er streichelt Ihren Oberarm, Du willst das ich gehe. Bleib, bitte. Er blickt Sie weiter an, ich kann das nicht. Er beginnt sich zu erheben. 

Sie blickt sich um, Ihr Herz rast. Er steht fast. Warte, Sie kennt sich selber nicht mehr. Sie muss sich anheben, er schaut, wie Sie sich abmüht. Er sitzt wieder, die Hand offen auf dem Tisch. Der Slip will den letzten Weg nicht zurücklegen. Dann hat Sie Ihn endlich,

Er hat Ihn. Er hält Ihn an seine Nase, riecht. Sie ist puterrot. 

Seine Hand ist wieder da, zwischen Ihren Beinen. Ihre Knospe blüht langsam auf. Ihre Nässe wird immer mehr. Ihr ist es schon egal ob jemand etwas merkt. Seine Hand macht Sie verrückt. Er steht auf, fast Ihre Hand, zieht Sie nach oben. Sie schaut Ihn fragend an. Komm sagt er nur. Er geht vor, Sie hinterher, Hand in Hand. 

Auf dem Flur, an den Toiletten vorbei, noch eine Tür. Er zieht Sie hinein, schließt ab. Mit zwei Griffen fällt ihr Rock. Er dreht sie, drückt sie vor. Sie muss sich abstützen, um nicht nach vorne zu fallen. Sein Zipp ratscht. Ihr Denken hat ausgesetzt. Sie will jetzt nur noch eins. Er prüft Ihre Nässe. Sie spürt Ihn wie er an Ihrer Pforte klopft. Sie erschrickt, diese Größe, sowas kannte Sie nicht. Er wartet nicht lange, dringt mit einmal tief in Ihr Innerstes. Ein schneller Schmerz, Sie schreit auf, Geilheit kommt, ein paar schnelle Stöße, es kommt Ihr. Er hält sich auch nicht länger. 

Sie fühlt, wie er sich an Sie drückt, zieh Ihn raus will Sie rufen. Er denkt gar nicht an diese Möglichkeit, Sein Samen flutet Ihr Inneres. Ich nehme keine Pille, 

Ihr Denkvermögen kommt langsam wieder. Sie verlassen den Raum. Sie hat hektische Eile. Er legt beim Herausgehen einen Geldschein auf den Tresen. 

Sie rennt fast, nur schnell weg. Er hält Sie fest am Arm, Mittwoch gleiche Zeit, ohne Slip, hörst Du. Dann fährt er sein Auto zurück.

Karin

1. Kapitel

Scheiße, Scheiße, murmelte Karin vor sich hin, als sie sich die Treppe hinaufquälte, wieder Mal war der Fahrstuhl kaputt. Sie hatte zwei Taschen zu schleppen und damit musste bis in die vierte Etage. Was hatte sie nur geritten hierher zu ziehen. Bei der Besichtigung mit dem Makler sah alles noch so gut aus, aber jetzt nach vier Monaten hier, sah alles ganz anders aus. Nur Ändern konnte sie die momentane Situation auch nicht. Vor allen ihre finanzielle Lage gab keinen Spielraum her. Weder für einen Wohnungswechsel noch für andere Wünsche. Oder anders ausgedrückt, das Wasser stand ihnen finanziell gesehen bis an den Hals.

Das Unglück hatte sich im letzten Jahr angekündigt, da hatten sie noch Hoffnung. Ihr Mann besaß eine, einstmals gutgehende Speditionsfirma. Aber in den letzten Jahren war es immer schlechter geworden, bis die Bank eben vor vier Monaten endgültig den Geldhahn zudrehte. Damit war die Firma pleite und damit verbunden war auch ihr persönlicher Abstieg. Zu allen Unglück hatten sie im Glauben die Firma noch retten zu können, versäumt ihr Haus, Auto usw. aus dem Firmenvermögen herauszulösen. Und ihr Mann hatte sie wie üblich in seiner Firma angestellt. So saßen sie mit Mal auf einen Berg Schulden. Der einzige Ausweg, der ihnen blieb, war somit die Privatinsolvenz. Das war also die Lage, die sie zwang, dieses eine Angebot für ihren Mann anzunehmen und hierher zu ziehen. So hatte wenigstens ihr Mann Arbeit, wenn auch nur als Maschinenbediener und im Schichtsystem. Für sie war die Suche bisher ergebnislos geblieben.

Sollte das jetzt alles gewesen sein, was sie in ihren Leben erreicht hatte. Scheiße, Scheiße, sie hätte heulen können. Sie war jetzt 36 hatte zwei Kinder geboren, das konnte doch jetzt nicht alles gewesen sein. Nächsten Monat stand ihr elfter Hochzeitstag an. Sie wusste nicht, ob sie sich freuen oder weinen sollte. Ihr Mann war 10 Jahre älter als sie, früher hatte sie das nicht gestört, doch jetzt, wenn er von der Arbeit kam, war er fertig. Sofa oder Bett waren dann angesagt. Sie hatte doch auch noch Bedürfnisse. 

Inzwischen war sie vor ihrer Wohnungstür angelangt Ein paar Jugendliche und Kinder kamen die Treppe heruntergestürzt, sie gehörten wohl zu den weiter oben wohnenden und in den letzten Jahren zugewanderten nordafrikanischen Familien. Mit viel Lärm und Gepolter zog der Pulk an ihr vorbei, einige Pfiffe und obszöne Gesten sollten wohl ihr gelten. Karin beeilte sich in ihre Wohnung zu kommen. Ohne Rücksicht und Respekt dachte sie nur, dann schloss sich endlich die Tür. Sie atmete auf, aber das war beileibe, nicht das einzige Problem. Sie schaute aus dem Fenster, das saßen sie wieder, die Trupps Jugendlicher, zum Teil schon mit Bier und auch härteren Sachen. Ohne Rücksicht pöbelten sie dabei vor allem die einheimischen Frauen an, egal ob sie ihre Männer dabeihatten oder nicht.

Karin schaute auf die Uhr, schnell bereitete sie das Essen vor. In zwanzig Minuten musste sie runter die Kinder vom Bus abholen. Mal sehen, ob sie den dunkelhäutigen Karim von ganz oben sehen würde. Er war sicher einer der Anführer der Gang da unten. Noch nie hatte er ihr nachgepfiffen. In seiner Gegenwart hielten sich auch die anderen der Truppe zurück. Und er hatte etwas, was sie in den Bann zog. Sie konnte es sich nicht erklären. Klar war er jung, klar besaß er ein richtiges Sixpack, klar war er eine Augenweide und klar beflügelte er ihre Fantasie und er war Türke. Und er zog sie aus, aus mit seinen Blicken. Sie sah sein Begehren in seinen Augen, sie spürte seinen Blick auf ihren Körper brennen. 

Du olle Trine schalt sie sich jedes Mal, wenn sie mit unsicheren Schritten an ihren Traummann vorbeigegangen war. Du bist jetzt 36 und der ist höchstens 20 schalt sie sich, und trotzdem drehte sie sich vor dem Spiegel im Schlafzimmer, betrachtete ihren noch strammen Po, ihre Cup B Brüste, wog sie sogar einmal in ihren Händen. Eigentlich bist du doch eine noch annehmbare Frau, warum sollen denn die jungen Männer ihr nicht hinterherschauen. Dabei hatte ihr Traummann es sogar schon bis in ihre Träume geschafft und ihr so manchen Orgasmus beschert. 

Es wurde Zeit, sie riss sich aus ihren Träumen, stürzte die Treppe herunter, um mit eiligen Schritten zur Bushaltestelle zu eilen. Sie konnte nicht anders, schaute suchend zu der Gruppe. Ja dort saß er, sie wollte wegschauen, schaffte es aber doch nicht. Ihre Augen hingen wie gebannt an seinem Gesicht. Dieser Blick, der sie festhielt, der sie auszuziehen drohte, dieser Gesichtsausdruck, der wohl sagen sollte „Dich bekomme ich auch“. Nur mit Anstrengung riss sie sich los von diesem Blick. Sie beeilte sich vorbeizukommen.

Gerade ihren Kindern schien der Umzug hierher am meisten zuzusetzen. Obwohl sie sich bemühten, sich nichts anmerken zu lassen, bemerkte Karin das etwas nicht stimmte. Wenn sie sich alles zusammenreimte, fühlte sie sie das ihre Hilfe gebraucht wurde. Auf ihren Mann wollte sie sich nicht verlassen. Mehrere Tage überlegte sie, bis ihr der Zufall zur Hilfe kam. Sie wollte gerade die Eingangstür öffnen, als „ER“ ihr entgegenkam. Wie ein Blitz schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, wenn ich den als Beschützer gewinne. Sie versuchte ihn an seinem Ärmel festzuhalten. „Wart mal“.

„Was ist?“ Es hörte sich nicht so an als wäre er gerade begeistert von Karin abgefangen zu werden. „Ich wollte dich um etwas bitten, ich brauche dich…“ 

„Du hast also einen Auftrag?“ seine raue Stimme löste ein Kribbeln in ihr aus, das sich langsam in ihrem Unterleib konzentrierte. Sie konnte nur nicken, ihre Stimme versagte. 

„OK, dann komm heute Abend um 8 in den Keller, um 8 und nicht anders,“ wiederholte er als er ihren ablehnenden Blick wahrnahm. Damit ließ er sie stehen und verschwand die Treppe hoch, immer 2 Stufen auf einmal nehmend.

Erst jetzt kam ihr der Gedanke „Auf was habe ich mich da eingelassen?“ Je höher sie die Treppe kam umso größer wurden ihre Zweifel. Egal, ich geh einfach nicht herunter und das war es dann eben. Doch je weiter die Zeit vorrückte umso stärker wurden ihre Selbstzweifel, was war nun richtig. Noch hatte sie Zeit sich zu entscheiden. Die Kinder waren im Bett, der Mann hatte Schicht, sie hatte noch eine Stunde Zeit. Was sollte sie tun, war es richtig sich einem eigentlich Unbekannten anzuvertrauen. Ihr inneres Ich warnte sie. Ihr zweites ich, mehr dem Bauchgefühl verbunden, sagte ihr, was soll denn passieren, und wenn du es nicht probierst, wirst du es nicht erfahren. Sie konnte nicht verhehlen, dass das Kribbeln in ihren Unterleib an Stärke zunahm.

Kurz vor Acht hatte sie sich noch nicht entschieden, sie lief durch die Wohnung, doch immer stärker wurde das Ziehen in ihren Unterleib. Kurz entschlossen streifte sie ihre Strickjacke über und zog Sandalen an, schaute sich nochmal um und zog die Tür ins Schloss. Der Klack war dann wie eine endgültige Entscheidung, jetzt gab es kein Zurück. Vorsichtig schlich sie die Treppe herunter, schaute nochmal, bevor sie die Kellertreppe herunterschlich. Im Keller war alles duster, ob der überhaupt da ist. Sie suchte und fand einen Lichtschalter, langsam ging sie den Gang weiter. Sie erreicht eine weitere Tür, überlegt kurz, öffnet sie dann kurzentschlossen, als die Tür hinter ihr geschlossen ist, bemerkt sie zu ihrem Entsetzen, dass die Tür sich nicht von dieser Seite öffnen lässt. Sie ist gefangen, dann geht noch das Licht aus. Ihr bleibt nichts weiter übrig, als sich voranzutasten. 

Endlich sieht sie einen Lichtschimmer. Darauf geht sie zu. Als sie die Tür öffnet sieht sie ihn stehen. Ihr Herz klopft, aber sie hat keine Angst. Du bist zu spät hörte sie, langsam stieß er sich vom Tisch ab und kam auf sie zu. Sie konnte ihre Augen nicht von den seinen lösen. Sein Blick zog sie aus, ihr wurde unwohl. Langsam umkreiste er sie. Wer zu spät kommt hat eine Strafe verdient, diesmal werde ich sie dir nachsehen. Dann ging er zurück und lehnte sich gegen den Tisch. 

„Komm her.“ Sie wusste hinterher nicht war das eine Bitte oder ein Kommando. Sie nutzte die Gelegenheit sich umzuschauen. Das mussten mehrere Keller gewesen sein, sie waren wie eine Wohnung ausgebaut und ausgestattet.

Langsam kam sie dichter, blieb vor ihm stehen. Komm dichter, das war diesmal ein Kommando. Sein Blick schien sie zu durchdringen, ihr wurde warm. Ich, begann sie, ich.., „Zieh die Jacke aus“, was? „zieh die Jacke aus ich will dich anschauen“ Die Hitze in ihr wurde unerträglich, ihr Gesicht bekam rote Flecke, ihr Unterleib fing an zu kribbeln was sich zwischen ihren Beinen konzentrierte. Sie wurde nass, ihre Brustwarzen, stellten sich auf. Das darf doch nicht sein, sie war über sich selbst erschrocken. Langsam zog sie ihre Jacke aus und stand jetzt in Bluse und Rock vor dem Türken. Strammer Arsch und geile Titten, hörte sie seine Einschätzung. 

Und was willst du nun hier, er hatte einen Finger unter ihr Kinn gelegt und zwang sie so ihm in die Augen zu blicken. Wenn du ficken willst, solltest du dich jetzt ausziehen. Nein, nein ich bin wegen was Anderes hergekommen, beeilte sie sich zu sagen. Ich brauche dich und es sprudelte alles, was sie bewegte aus ihr heraus. 

Ok, das, was du willst, ist ganz schön umfangreich und wird viel Arbeit kosten. Hast du Geld mit? Umsonst wird das nichts. Ja Karin zog ihr kleines Portemonnaie aus der Tasche und klaubte 30 EUR heraus, bitte mehr habe ich nicht. Ihr Gegenüber fing an zu lachen, dann wurde er plötzlich ernst, sag mal willst du mich verscheissern, stiehlst mir meine Zeit. Er sah zum Fürchten aus so wütend wie er war. Bitte, bitte helfen sie mir, ich werde auch versuchen noch mehr Geld aufzutreiben. Du traust dich also mir so unter die Augen zu treten. Er trat so dicht an sie heran, das Karin zurückwich. Das ging aber nur so weit bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Da musst du aber eine ganze Menge Naturalien dazulegen, um auf meinen Preis zu kommen.

Sie wollte protestieren, doch bevor sie einen Ton sagen konnte, hatte er sich zu ihr gebeugt und seinen Mund auf den ihren gepresst. Sie wollte schreien ihn wegstoßen, es kam jedoch nur ein leises Quietschen hervor. Seine Zunge drückte so lange bis sie ihren Mund öffnete und ihn hereinließ. Als er endlich abließ brauchte sie eine ganze Weile, um wieder zu einem vernünftigen Atem zu kommen. Trotzdem war sie eingeklemmt zwischen der Wand und ihm. Wie heißt du, wurde sie sie gefragt. Karin und Du? Musst du das Wissen, seine Gegenfrage, und wieder senkte sich sein Mund auf den ihren. 

Plötzlich spürte sie seine Hand über ihre Brust. Sie zuckte zusammen, versuchte seine Hand wegzuschieben. Doch sie konnte sich nicht befreien. Lass das wurde sie angeschnauzt, hilflos ließ sie ihre Hände sinken. Du hast wirklich noch knackige Titten hörte sie und spürte seine Hand wie sie ihre Brust abgriff. Dann spürte sie seine Hand an ihrer Bluse, wie sie versuchte die kleinen Knöpfe zu öffnen. Sie versuchte sich wegzudrehen, Karim verlor die Geduld, ein Ratsch und die Knöpfe Ihrer Bluse sprangen in alle Richtungen. 

Dann wurde ihre Bluse zur Seite geklappt, noch ein Griff und ihr BH wurde über ihre linke Brust nach oben geschoben. Sie hielt die Luft an als sie seine Hand auf ihrer blanken Titte spürte. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Brustwarzen sich aufrichteten und dass sie Nässe produzierte. Das darfst du nicht, immer wieder wiederholte sie, dass darfst du nicht, nein, dass darfst du nicht. Dann bezahl mich vernünftig, dann passiert das nicht. 

Karim zwirbelte jetzt ihre Brustwarze, drückte derb zu. Au, nicht so derb, bitte. „Ach weniger derb magst du es wohl“ Karims Hand rutschte rüber zu ihrer rechten Brust, umfasste sie und begann dann mit seinen Daumen ihre Brustwarze zu streicheln. Karin konnte nicht anders, sie stöhnte auf. „Ach, wir sind wohl geil“ Karim beugte sich runter und umfasste mit seinem Mund ihre andere Brust, saugte sie tief ein. Karin stand stocksteif da, machte aber keine Anstalten Karim abzuwehren. Das Einzige, was ihr durch den Kopf ging war, was mach ich, wenn er noch weitergeht, ich muss doch jetzt gehen, ich muss jetzt hoch, mein Mann.

Sie begann zu betteln, „Bitte bitte, ich muss hoch, mein Mann“. Karim grinste „Du bist die schärfste Milf, die mir seit langen untergekommen ist. Ich möchte wetten du bist ganz nass zwischen den Beinen.“ Karin stand immer noch durch Karims Körper an die Wand gepresst da, sie spürte seinen Penis an ihren Unterleib. Was ist, wenn der weitermacht, mich nicht gehen lässt. Seine Hand hatte immer noch ihre Brust umfasst. „Nächste Woche um die gleiche Zeit hier, 150€ kostet das die Woche, hast du das verstanden.“ Damit trat er von Karin zurück. „Hast du das verstanden?“ fragte er nochmal. „Ich weiß nicht so viel Geld, wie soll ich das zusammen bekommen.“ „Geld oder…“ Karim ließ offen, was er damit meinte.“ Geh jetzt“, hörte sie noch, dann wurde sie von Karim auf den Kellergang geschoben.

Karin hatte zu tun erstmal die Bluse einigermaßen herzurichten, dann beeilte sie sich die Treppe hochzukommen. Erst in ihrer Wohnung fühlte sie sich wieder sicher. Ich hätte ihm anschreien ihm eine scheuern sollen, sowas kann man doch nicht mit mir machen. Auf der anderen Seite war sie über sich selbst erschrocken. Denn wenn sie ehrlich war, es hatte ihr gefallen und sie hatte stillgehalten. Ja sie hatte es genossen und vor allem sie hatte es vermisst, vermisst das sie begehrt und als Frau wahrgenommen wird. Aber wie sollte es jetzt weitergehen? Und wenn sie ehrlich gegenüber sich selbst war, sie wusste es nicht. Was wäre, wenn der weitergemacht hätte, wenn seine Hand noch woanders hingegangen wäre. Sie fühlte schon wieder die Nässe aufsteigen in ihren Fötzchen. Vermutlich hätte sie stillgehalten, nicht auszudenken, wenn es zu mehr gekommen wäre. Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht. 

2. Kapitel

Sie brauchte noch eine ganze Weile, um wenigstens einigermaßen mit sich ins Reine zu kommen. Als ihr Mann von der Arbeit kam war sie schon gefasster. Nur das Kribbeln in ihrem Unterleib, das hatte noch nicht aufgehört. Aber wie immer war mit ihrem Mann nichts anzufangen, etwas essen, ein Bier und er ging zu Bett. Wohin nun mit ihrer angestauten Geilheit. Sie konnte nicht anders, als es sich im Bad selbst zu machen. Vorsichtshalber hatte sie die Toilette abgeschlossen. Und nun tat sie das, was sie nie für möglich gehalten hatte, sie ließ sich von Karim ficken. Jetzt in ihren Gedanken hatte er nicht nach ihren Tittchen aufgehört. Nein er hatte ihr den Rock runtergerissen, den Slip zerfetzt und seinen großen Schwengel rücksichtslos in ihr Fötzchen gestoßen. Und es kam ihr mit solcher Macht, sie musste aufpassen nicht zu schreien.

Karim schien sein Wort zu halten, es gab keine Vorfälle mehr, auch konnte sie unbelästigt an den Grüppchen vorbeigehen. Es war so, als wenn Karim eine unsichtbare Hand über sie halten. Doch der Tag der Wahrheit rückte immer näher. Karin hatte schon zum zigsten Male ihr Wirtschaftsgeld um gestapelt, doch mehr als 50€ konnte sie beim besten Willen nicht einsparen. Langsam bekam sie Herzklopfen, wenn sie an Karim dachte. Wie würde er reagieren, wenn sie wieder nicht mit der geforderten Summe erschien, würde er wütend werden, was würde er machen, vor allem, was würde er mit ihr machen. Gar nicht runtergehen, nein das ging auch nicht. Ob sie ihm ihre Situation erklären konnte. Egal sie musste es riskieren. Aber was, wenn er sich damit nicht zufriedengeben würde, was denn? Allein der Gedanke daran ließ ihre Brustwarzen steif werden. Wollte sie es sogar, dass Karim sie anfasste. Du bist verrückt schalt sie sich, du bist eine verheiratete Frau.

Immer dichter rückte der Zeitpunkt zu dem Karim sie in den Keller bestellt hatte. Und sie war sich immer noch nicht im Klaren darüber, wie sie sich verhalten sollte. Ihre Stimmung schwankte zwischen Angst und Vorfreude. Einmal war sie schon kurz davor ihren Mann alles zu beichten, sie unterließ es dann aber doch. Immer wieder stellte sie sich die Frage wie sie sich verhalten sollte, bis zur Brust würde sie es ja noch tolerieren aber dann? Und dann war er dran der Tag. Schon morgens wachte sie mit einer inneren Unruhe auf. Selbst ihren Mann fiel das auf. Er lachte über Karins Nervosität, als wenn du ein Rendezvous hast, heute. Wenn der wüsste, wie recht er hat, ging es ihr durch den Kopf.

Dann waren es nur noch zwei Stunden. Ihr Mann war bereits zur Arbeit, hatte sogar noch kurz angerufen. Sein altes Auto, das sie durch die Privatinsolvenz gerettet hatten, war dabei seinen Geist aufzugeben. Das fehlt auch noch dachte sie zwar, aber richtig erfasst hatte sie diese Nachricht nun doch nicht, waren doch ihre Gedanken schon bei ihrem Canossagang in den Keller. Nervös lief sie durch die Wohnung, ob ich noch duschen gehe, Zeit ist ja noch. Sie betrachtete sich ausgiebig, wog ihre Brust, befühlte ihren Po, ja sagte sie sich, eigentlich hast du für dein Alter ja noch eine straffe Figur. Ja sagte sie zum Spiegel, da gibs doch nix zu meckern. Nur noch schnell etwas rasieren und stutzen, dann wäre alles pikobello. Was würde Karim dazu sagen, dachte sie und war dann selber erschrocken über sich.

Immer weiter rückte der Zeiger, nur unterbrochen von einem erneuten Anruf ihres Mannes, ob sie nicht jemand wüsste, der ihn von der Arbeit abholen könnte, sie wusste nicht. Es war so weit, sie musste los.

Karin hatte weiche Knie, kurz überlegte sie nicht zu gehen, aber was wäre dann die Konsequenz! Wenigstens ging der Fahrstuhl wieder, sie drückte Keller. Hoffentlich sieht sie keiner, doch als die Fahrstuhltür sich öffnete standen dort Zwei aus der Clique Karims und grinsten. Scheiße das musste nicht sein, was wenn da noch mehr seiner Clique sind, hoffentlich nicht. Die letzten Schritte fielen ihr sehr schwer, vorsichtig öffnete sie die Tür, ein Glück Karim war alleine. Da bin ich versuchte sie forsch aufzutreten. Das sehe ich, Karim stand lässig gegen einen Sessel gelehnt da. Komm dichter, Karin ging noch drei Schritte auf Karim zu, noch dichter forderte Karim. Karin wurde warm, sie stand jetzt so dicht vor Karim, dass sie die Hitze, die von Karim ausging, direkt spüren konnte. Und er sagte nichts, schaute sie nur an. Karin spürte ein Knistern, sie wusste nicht wie weiter, ihr Konzept, das sie sich zurechtgelegt hatte, zerfiel mit jeder Sekunde weiter zu Staub. 

Karim, mir tut es leid, sie war ganz rot im Gesicht, aber ich konnte das Geld nicht zusammen bekommen. Sie wartete, es kam keine Reaktion von Karim, nur in seinem Gesicht arbeitete es. Karin war ganz durcheinander, „Karim es tut mir wirklich leid, ich habe alles versucht“. „So hast du“, Karim schaute ihr tief in die Augen, „Zieh dich aus, los“. 

„Was“ Karin hatte rote Flecken im Gesicht bekommen. „Ausziehen, alles, fang an oder soll ich das machen, das würde nicht gut ausgehen für deine Sachen“. Karim schaute nun wirklich böse. Karin versuchte es nochmal, „Bitte Karim“ sie kann nicht dazu weiterzureden. Karims Hand war plötzlich vorgeschnellt hatte ihr voll ins Haar gegriffen, hielt ihren Kopf fest in seine Richtung. „Merk dir, ich arbeite nie umsonst, wenn du so nicht bezahlen kannst, dann eben so. Also fang an jetzt, oder ich mach das.“

Langsam fing Karin an ihre Bluse aufzuknöpfen, während Karim sie immer noch zwang ihn anzuschauen. „Schlaf nicht ein“ schnauzte er sie an. Und Karin reagierte auf Karim, und das anders als sie es sich je vorgestellt hätte. Ihre Brustwarzen versteiften sich und Nässe breitete sich zwischen ihren Beinen aus. War es das, was du dir vorgestellt hattest ging es ihr durch den Kopf. Karim hatte sich es sich inzwischen im Sessel bequem gemacht. Die Knöpfe waren nun endgültig alle auf. Langsam rutschte sie aus den Ärmeln der Bluse. Hilfesuchend schaute sie Karim an, doch der schaute nur lüstern auf ihre Brust. „Na weiter, sonst stehst du morgen Früh noch hier. Lass sie raus deine Titten.“

Ihre Hände zitterten, als sie hinter sich griff und den Verschluss aufknipste. Der will es wirklich, beinahe trotzig ließ sie den BH nach unten rutschen. „So und,“ Karin schaute zu Karim, „bist du nun zufrieden?“ Karim schaute Karin tief in die Augen. „Komm hier her“ Karin schöpfte Hoffnung, er wird sich jetzt meine Tittis vornehmen, dann ist es überstanden. Langsam ging sie näher. „Noch dichter“ kam es von Karim. Jetzt stand sie schon zwischen seinen Beinen. Wenn sie ehrlich zu sich selber war, musste sie sich eingestehen, dass sie im Stillen darauf gehofft hatte. 

„Den Rest werde ich lieber selber machen, sonst stehen wir morgen noch hier.“ kam es von Karim. Karin wurde blass, „nein, nicht“ stammelte sie. Karim umfasste ihren Hintern und zog sie noch dichter. Dabei öffnete er schon ihren Rockknopf und zog ihr nun genüsslich den hinteren Reißverschluss nach unten und streifte gleichzeitig seine Hand über ihren Hintern. Und genauso genüsslich zog er Karin den Rock über ihren Hintern. Stück für Stück kam ihr weißer Slip zum Vorschein. Karin glaubte jeden Moment in Ohnmacht zu fallen. Karim hatte ihren Po umfasst „strammes Weibchen du, das macht Neugierig auf den Rest.“ „Karim bitte lass es gut sein“ bettelte sie. Noch während sie das zu Karim sagte, merkte sie wie sich Karims Finger in den Bund ihren Slips einhakten. Karin musste ihren ganzen Willen aufbringen nicht umzufallen. Karim pfiff durch die Zähne, „eine geile Fotze hast du da.“ Und ehe Karin sich versah, hatte Karim schon seine Hand zwischen ihre Schamlippen geschoben und zwei Finger in ihr Loch gedrückt. Karin schrie auf, „Nein“ „Doch“ grinste jetzt Karim und schob seine zwei Finger noch fester in sie rein. Karin jaulte auf, öffnete sich aber und stand nun breitbeinig vor Karim. „Du geile Sau, du wirst der beste Fick, seit langem.“ Und Karim begann sie mit seinen Fingern anzuficken.

Karin fühlte ihre Säfte laufen, ihre Brustwarzen stachen fest empor. Gleichzeitig hatte sie Angst vor den Konsequenzen. Nein soweit durfte es nicht kommen, sie versuchte sich von Karim loszureißen. „Bleib ruhig,“ Karim hatte mit seiner anderen Hand ihren nackten Arsch umfasst. „Ich werde dir sagen, was ich mit dir mache, die letzte Alte die ich hier unten geknallt habe hat 4 Stunden durchgehalten, dann war sie erledigt. Sie konnte zwei Tage nicht richtig laufen. Komm hier teste mal meinen Prügel. Er stellte sich etwas auf, „komm zieh mal runter die Hose“ Karin sprang nun ein wirklich beeindruckendes Gerät entgegen. 

„Ja“ sagte sie „der ist schön, aber was soll ich denn meinen Mann sagen, der hängt auf der Arbeit fest und kann nicht nach Hause. Ich muss noch ein Auto organisieren. Karim, ich mach dir einen Vorschlag. Ich blase ihn dir, bis es kommt und ich komme morgen oder übermorgen nochmal. So habe ich noch Zeit etwas zu organisieren.“ 

„Hm, hört sich gut an, aber mache es gut, vielleicht bekomme ich dabei auch meine großzügige Ader“ „Was heißt denn das?“ fragte Karin und rieb an Karims Schaft. „Ganz einfach ich könnte deinen Fuzzi abholen fahren, wenn du es gut machst“ Und sie drückte Karim einen langen Kuss auf, „das würdest du machen ja, Danke, danke,“ dann ging sie auf die Knie und begann Karims Freudenspender zu verwöhnen. Karim stöhnte und schnaufte Karin gab sich wirklich Mühe. Sie spürte, wie Karim sich versteifte, ich muss aufpassen, in den Mund spritzen hatte sie bei ihrem Manne auch nie zugelassen. Doch, als wenn Karim das ahnte, hatte er seine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und bestimmte nun den Rhythmus. Karin fühlte das erste Zucken in seinem Schaft. Schnell wollte sie ihren Kopf zurückziehen. Sie wurde aber von Karim gehindert. Der erste Spitzer traf ihren Gaumen, nach dem dritten Schuss von Karim musste sie schlucken, weitere folgten, die Luft wurde ihr knapp. Irgendwie schaffte sie es sich zu befreien. Dafür bekam sie aber die letzten beiden Spritzer aus Karims Kanone übers Gesicht geschossen.

Hier hast du einen Lappen, oder willst du so deinen Alten abholen. Karin war in Hochstimmung, sie hatte es geschafft nicht gefickt zu werden und hatte dazu noch jemand gefunden der ihren Mann abholte. Dabei merkte sie nicht, dass Karim innerhalb von Sekunden seine Pläne geändert hatte. Karin hatte inzwischen ihre Sachen zusammengesucht. „Nein, das bleibt weg“, bestimmte Karim, „ohne Slip und ohne BH“ Karin wollte noch protestieren, aber Karims Ansage „entweder so oder gar nicht“ ließ sie seiner Ansage folgen. Während Karin Karim den Weg zeigte, fühlte sie seine rechte Hand, die ihre Bluse öffnete, um danach auf ihren Schenkel zu landen. Derb zog er ihren Schenkel zu sich heran, „bleib so“ fuhr er sie an, während seine Finger ihr Fötzchen penetrierten. 

Karins Mann wartete schon an seinem Auto. Sie wollte aussteigen, um sich nach Hinten zu setzen. „Bleib“ wies Karim sie an. So musste sich Günter in den Fond setzen. Er war voll von Dankbarkeit, und tat das auch überschwänglich kund. Sie waren gerade wieder auf der Fernverkehrsstraße als Karin wieder Karims Hand auf ihren Schenkel spürte. Erst versuchte sie sie seine Hand wegzuschieben, unterließ es da, sie befürchtete ihr Mann könne aufmerksam werden. Aber der war noch voll von Dankbarkeit, und redete wie ein Wasserfall. Bis Karim ihn unterbrach, „sag mal du hast aber auch ein scharfes Weibchen, stramm und fest wie eine zwanzigjährige.“