Sharing My Wife - Band 1 - Joo Giel - E-Book

Sharing My Wife - Band 1 E-Book

Joo Giel

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sharing my Wife von Joo Giel (Joogie103) Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart. Buch 1 (Gelbe Ausgabe) Heiße Szenen, verpackt im Geschehen des Alltags. Es könnte dich betreffen, deinen Freund oder Freundin, oder sogar deine Frau. Da erobert ein jugendlicher Stecher eine gestandene Hausfrau. Nicht immer sind es angenehme Zeitgenossen, denen es gelingt die Frau des Anderen auszuspannen. Das Leben hält genügend Situationen bereit, um nicht nur ein Buch zu füllen. Freuen sie sich auf die Geschichten dieses und der folgenden Bücher.

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Seitenzahl: 231

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Sharing My Wife

Band 1

Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

von

Joo Giel (Joogie103)

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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-234-4

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Realitäten
Realitäten – wie es weiterging
Meine Frau und die Türken
1.
2.
3.
Ich will nur deinen Samen
Dumm fickt gut
Rosi und Marko, oder Wie ich meine Frau verlor
Ingrid
1.
2.
Ausblick Buch 2:

Vorbemerkungen

Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft. Die Geschichten beinhalten Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie. Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auf lebende oder tote Personen.

Realitäten

Hallo, ich bin Michaela, Michaela Steffens, 36Jahre alt, wohnhaft in einem kleinen Ort unweit von Frankfurt, wir haben uns dort ein Häuschen, sozusagen im Grünen, geleistet. Ich bin verheiratet, genau seit 10Jahren, Markus mein Mann ist leitender Lehrausbilder in einem größeren Frankfurter Metallbetrieb. Er ist jetzt 48 und damit 12 Jahre älter als ich, na ja und das merkt man dann doch manchmal. Aber das ist nun zum Glück nicht alles was eine jetzt gute und erfüllte Partnerschaft ausmacht. Wir haben zwei Kinder, zwei Jungs 9 und 7 Jahre alt. Ich bin ein schlanker Typ, mit meinen 1,74 m Größe wiege ich gerade mal 52 Kg. Das ist schon ok, was ich mir manchmal wünsche, sind etwas größere Brüste, aber dafür sind diese fest und auch nach den zwei Kindern noch stramm, genau wie mein Hintern. Also ich glaube, ich kann stolz sein auf meine Figur. Wichtig denke ich, für das Verständnis der Geschichte ist, ich bin nicht nur Hausfrau und Mutter. Meine Arbeit als Verkäuferin in einer H & M Filiale in Frankfurt/Zeil macht mir nicht nur Spaß, sie trägt auch für manches Extra im Familieneinkommen bei, sie ist wesentlicher Bestandteil meiner Persönlichkeit. Wenn ich heute diese Geschichte ebenso und zum großen Teil auch aus der Sicht meines Mannes schildern und erzählen kann, so beinhaltet das, Realitäten, viel Recherche, abendliche Gespräche, auch Tränen, manchmal Streit über Auslegungen, unterschiedlichen Ansichten usw. 

Begonnen hatte alles in einem sogenannten Sexchat. Männer zeigten ihre Frauen vor, oft auch nackt, priesen ihre Vorzüge und stellten sie, wenn auch nur virtuell, anderen Männern zur Verfügung. So auch mein Mann. Ich weiß immer noch nicht, warum er diesen Kick brauchte. Waren es zu Anfang noch normale Bilder von mir, so war ich bald im Bikini zu sehen, dann folgten Nacktbilder, ich weiß heute noch nicht, wo er diese Bilder gemacht hat. Und dann steigerte es sich in Fotomontagen, wo ich als Frau für andere Männer angepriesen wurde. Auf eine dieser Chat Zessionen lernte mein Mann Uwe kennen. Uwe war 32, nannte sich ein dominanter Bull und Frauenbeglücker, mit besonderem Stolz präsentierte er gerne sein Gerät (seine Wortwahl) mit 20 x 6,0 cm. Uwe hatte eine Ausstrahlung, eine Präsenz, der man sich nur schwer entziehen konnte, was ich aus heutiger Sicht nur bestätigen kann. Zu Beginn ihrer Beziehung unterhielten sie sich mehr oder weniger über meine Vorzüge, meinen Körper, meine kleinen Tittchen, dann wurden Bilder daraus, die Markus Uwe zur Verfügung stellte. Erst waren es relativ Harmlose, dann welche, die Markus wohl heimlich gemacht hatte und die mich in meiner gesamten Nacktheit zeigten. Zurück kamen geile Kommentare von Uwe, was er mit mir alles machen würde. Bilder, die Uwe zeigten, wie er auf die Nacktbilder von mir abspritzte. Dieser Kontakt wurde immer intensiver, täglich tauschten sie sich aus. Uwe wusste mit der Zeit immer mehr Details über unser Liebesleben, unsere Familie, und unsere Gewohnheiten. Das ging so weit, dass Markus sogar eine Kamera in unserem Schlafzimmer versuchte zu installieren, was aber misslang. Höhepunkt des Ganzen war, das Markus Uwe gestand, ja es würde ihm geil machen, wenn seine Frau mit einem anderen Mann Verkehr haben würde. Die Fantasien steigerten sich sogar dahin gehend, dass Markus Uwe fragte, ob er denn mit mir schlafen würde, wenn es sich so ergeben würde. Markus war wie im Rausch, er bot Uwe an, uns bekannt zu machen. Er wollte mich dann mit Uwe allein lassen, um so die Möglichkeit zu schaffen, mich näher kennenzulernen. Die Ernüchterung für Markus folgte dann ein paar Tage später. Diesmal meldete sich Uwe per Mail bei Markus. Er habe sich Markus Vorschlag noch mal durch den Kopf gehen lassen, schrieb Uwe. Und er hält ihn für gut. Er wolle seinen Schwanz mal wieder in eine richtig enge Fotze, wie die von Michaela, versenken. Uwe hatte schon konkrete Vorstellungen. Gleich Übermorgen, da hätte er Zeit, da wollte er mit Markus ein Bier trinken gehen und ihm dabei seinen Plan im Einzelnen erläutern. Im Wesentlichen verlangte er, dass sie mich in der folgenden Woche beide von der Arbeit abholen. Den Rest sollte er dann einfach Uwe überlassen, er werde das schon machen. Und er sollte sich hüten mich einzuweihen.  

Nun bekam Markus das Flattern. Was er nicht gewusst hatte war, Uwe wohnte gar nicht so weit von Frankfurt entfernt. Mit dem Auto war er in 40 Minuten vor Ort. Während Markus recht freizügig mit der Freigabe seiner Informationen war, hielt Uwe sich zurück. Markus wusste so gut wie gar nichts von Uwe, außer dem Alter, seine Statur, die Maße des Penis und seine sexuellen Vorlieben. Wie nun da rauskommen? Markus schrieb Uwe eine Mail, dass es ihn zeitlich nicht passt, dass das so doch nicht geht und weitere Ausflüchte. Doch Uwe wäre nicht Uwe, wenn er Markus Ausflüchte akzeptieren würde. Nicht nur seine körperliche Erscheinung zeigte Präsenz. Er besaß ein starkes Selbstbewusstsein, auch seine Dominanz anderen gegenüber war charakteristisch für Uwe. Dementsprechend bekam Markus sofort eine Antwort von Uwe. Er habe sich gedacht, dass Markus den Schwanz einzieht, das wird er nicht zulassen. Jetzt, wo Markus ihm Michaela so schmackhaft gemacht habe, nun wolle er sie auch ficken. Er habe sich erkundigt, so schrieb er, Michaela hat die Woche nur bis 14:00 Uhr Schicht. Das passe, er habe sich schon freigenommen. Er werde Markus um Mittag abholen von seiner Arbeit, dann kann er ihm noch seinen Plan erläutern. Uwes Mail hatte jetzt einen sehr dominanten Stiel. Markus hätte sich vorher überlegen sollen, was er ihm vorschlug. Jedenfalls lässt er nicht so mit sich spielen, schrieb Uwe. Im Anhang der Mail fand Markus eine ganze Reihe von Fotos, die er selbst mal beschriftet hatte und die Michaela in eindeutigen Positionen zeigten. Diese Fotos würde er zusammen mit weiteren Informationen an Michaela schicken, so versprach er, wenn Markus nicht seine eigenen Zusagen einhalten würde. Markus war geschockt. Mit dieser Entwicklung hatte er nicht im Geringsten gerechnet. Die unterschiedlichsten Gefühle durchfluteten ihn, Verlustängste, Panik, Scham, aber auch Geilheit. Was sollte er tun? Er schrieb Uwe, dass er nun doch einverstanden ist, er bat ihm inständig vorsichtig zu sein, nichts zu überstürzen und vor allem Michaela, also mich, nicht mit seinem Wissen zu konfrontieren. All das lief ohne mein Wissen ab. Ich wunderte mich nur, dass Markus so nervös, und angespannt war. Ich führte dies auf Problemen bei seiner Arbeit zurück und ließ ihn zufrieden. Dann kam der besagte Tag, der Tag, an dem ich Uwe kennenlernen sollte. Ich ahnte nichts an diesem Dienstag. 14:00 Uhr, endlich Feierabend, ich beeilte mich. Vielleicht schaffe ich das noch auf einen Kaffee. Schnell umgezogen, die Haare gekämmt und etwas Lipgloss aufgetragen. Als ich dann unsere H & M Filiale in der Zeit verließ, sah ich meinen Mann auf der anderen Straßenseite stehen und winken. Als ich auf ihn zuging, merkte ich, dass Markus nicht allein war, er unterhielt sich mit jemanden. „Ist etwas passiert?“, das war das Erste, was ich fragte. „Nein“, mein Mann beruhigte mich. Er hätte mit einem neuen Kollegen in der Stadt zu tun gehabt. 

Und da er wusste, dass ich nun Feierabend habe, wollten sie mich einfach abholen und noch einen Kaffee mit mir trinken. Dann stellte er mir Uwe als neuen Kollegen vor. Die Story war gut gestrickt. Also gingen wir in ein nahegelegenes Kaffee, um dort noch ein wenig zu plaudern. Uwe war wirklich, ein attraktiver Mann, mit seinen, von mir geschätzten über 1,90 Größe und seinem markanten Erscheinungsbild, war er schon einen Blick wert. Und ich muss zugeben, ich schaute auch, zu ihm und zu der Ausbuchtung in seiner Hose. Wobei mir auffiel, dass Uwe sehr präsent rüberkam. Ja, er dominierte das Gespräch. Markus traute sich gar nicht richtig in das Gespräch einzugreifen, ob er daran dachte, dass die Entwicklung genau den Weg nahm, den Uwe vorgeplant hatte. Unser Kaffeegespräch wurde sehr amüsant. Uwe machte herrliche Komplimente, über mein Aussehen, meine schlanke Figur, meine Haare. So fragte er, ob er mal meine Sommersprossen zählen dürfte. Er hat es dann schnell wieder aufgegeben und wir haben herzlich gelacht. Ich fand Uwe einfach erfrischend und beeindruckend, das führte dann wohl auch dazu, dass ich Uwe fragte, was er denn noch vorhabe heute. Ich wartete gar nicht seine Antwort ab, ich lud ihn einfach ein, mit zu uns, zum Abendbrot zu kommen. Markus schaute ganz überrascht und deppert, ob dieser Entwicklung, aber er traute sich nicht einzuschreiten. Er nahm diese Entwicklung einfach hin. 

Ich denke mal, es kam seiner Cuckoldneigung (was ich heute weiß) in seinem Innersten entgegen. So kam es, dass ich mit Uwe vorausfuhr, während Markus noch zu seinem Betrieb vorbeimusste, sein Auto holen. Unsere Heimfahrt war sehr lustig, ich lotste Uwe über meine Geheimwege zu uns. Markus dagegen war am Boden zerstört. Er malte sich in den wildesten Bildern aus, was gerade passiert und wie Uwe die Situation ausnutzt. Am meisten Angst hatte er jedoch davor, dass Uwe alles erzählen könnte, um daraus Kapital zu schlagen. Da Markus noch nicht da war, bat Uwe mich ihm das Haus zu zeigen. Uwe war sehr angetan, besonders lobte er meinen Geschmack bei der Ausstattung des Hauses. „Und was befindet sich hinter dieser Tür?“ Fragte Uwe „ein Geheimnis?“ Eigentlich wollte ich diese Tür diskret übergehen, aber Uwe hatte schon die Türklinke in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig als hinterherzugehen. „Wow“, kommentierte Uwe „fremde Schlafzimmer sind immer interessant.“ Ich bekam fast einen Anfall, hatte ich es doch früh nicht geschafft die Betten zu machen. Genau, mein Nachthemd lag noch auf dem nicht gemachten Bett. Und das hatte auch Uwe gesehen und er stand so, dass ich nicht herankonnte, um es fix wegzuräumen. Nein, er griff es sich und hielt es auseinandergefaltet hoch. Oh, wie peinlich, ich glaube, ich hatte einen puderroten Kopf. Aber noch viel schlimmer, ich traute mich nicht ihm mein Nachthemd aus der Hand zu reißen, er hatte einfach eine solche Ausstrahlung und Bestimmtheit in seinem Wesen. Und dann roch er auch genießerisch daran. „So muss Frau riechen“, sein Urteil. Als er mir dann noch das Nachthemd vorhielt und genießerisch bemerkte „Eigentlich könntest du es ja anziehen“ war es mit meinem Selbstbewusstsein fast zu Ende. „Das geht doch nicht“, ich stotterte richtig. Als er mir dann noch unters Kinn fasste und sagte „Na gut, jetzt dann nicht, aber demnächst.“ fiel mir nicht mal eine passende Antwort ein. So viel Frechheit und Macho bei diesem Mann, aber ich hatte dem einfach nichts entgegenzusetzen im Moment, im Gegenteil im Unterbewusstsein spürte ich wie es in meinem Unterleib begann zu kribbeln. Oh nein, ich wurde nass. Ein Glück das Markos Auto in diesem Moment in die Einfahrt einbog. Markus' Befürchtungen waren nicht eingetroffen, nur ich war etwas durcheinander, was ja wohl nicht verwunderlich war, nach der Szene im Schlafzimmer. Das Abendbrot war gelungen, wir hatten schnell improvisiert und Pizza geordert. Zum Schluss saßen wir noch bei einem Glas Wein zusammen, ich trank sogar entgegen meiner Gewohnheit etwas mit. Uwe wollte dann aber los, er habe noch einiges zu tun und zu organisieren, so seine Ansage. Markus war froh, dass dieser Tag ohne Komplikationen abgelaufen war. Was ihm Sorgen machte war, dass Uwe nichts verlauten ließ über sein weiteres Vorgehen und Vorhaben. 

Er hatte gehofft, dass Uwe bei seiner Abfahrt sagen würde, dass er sich gefreut hätte, Michaela kennenzulernen und dass es damit genug sei. Doch nichts von dem ließ Uwe verlauten. 

Das, was Markus blieb, war ein ungutes Gefühl. Nichts wusste er darüber, was Uwe vorhatte, aber zutrauen tat er ihm eine Menge. Der nächste Tag, in der S-Bahn, auf der Fahrt zur Arbeit, Zeit für Gedankenspiele. Eigentlich ein attraktiver Mann, da könnte man ja auf andere Gedanken kommen, wie der einfach mein Nachthemd genommen und es mir vorgehalten hat. Ich wurde schon wieder feucht. Verdammt, was sollen solche Gedanken Michaela, schalt ich mich selbst. Jetzt sitzt du erst mal in der S-Bahn und bist auf dem Weg zur Arbeit, also reiß dich zusammen. Na ja, noch ein paarmal dachte ich an Uwe, ob wir ihn noch mal einladen könnten, der Gedanke blitzte in mir auf. Träumen darf Frau wohl noch, das ist ja erlaubt, so gab ich mir selbst ein Alibi für meine Gedanken. Die Realität des Arbeitstages hatte mich aber schnell eingeholt. Stress bis zum Feierabend, der Kundenstrom wollte heute überhaupt nicht abnehmen. Dann Feierabend. Umziehen, raus und nach Hause, Familie, andere Gedanken bekommen, ich beeilte mich. „Hallo, schön, dass du pünktlich bist“, Uwe, oh Schreck, was macht Uwe hier, mir blieb die Luft weg. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Er hakte mich einfach unter, „Komm oder brauchst du eine Extraeinladung“ und ich, ich fragte nicht weiter. 

Ich ging mit. Mir blieb auch einfach keine Zeit zu reagieren. Zu überzeugend war Uwe in seinem Auftreten. Mein Herz klopfte, er hatte einfach meinen Arm genommen und ihn bei sich eingehangen. „Einen kleinen Moment noch, wir sind gleich da“, er führte, und ich ließ es zu, folgte. Dann vor uns ein kleines Café, hier wollte er also mit mir rein, ich kannte es nicht, es sah vornehm aus. Ja, das war es auch, wir wurden zu einem Tisch geführt, versteckt, im hinteren Teil des Cafés. Ein Glas Sekt stand ungefragt vor uns. Ich schaute Uwe fragend an, „Ich wollte mich bei dir für den schönen Besuch bei euch bedanken.“ Er nahm meine Hand und hauchte ihr wirklich einen Kuss auf. Eine Welle von Gefühlen durchströmte mich. „Du bist eine sehr erotische und schöne Frau, ich habe dir ein kleines Geschenk mitgebracht.“ Uwe schaute mir in die Augen, „aber vorher werde ich dir die Augen verbinden, ich möchte sehen, wie du dich fühlst beim Auspacken.“ Er war so bestimmend in seinem Auftreten, und obwohl mir dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war, hatte mein Unterbewusstsein schon meine Rolle in diesem Spiel akzeptiert. Das Gefühl, das mich durchströmte, als Uwe mir die Augen verband, war unbeschreiblich. Vielfach verstärkt, fühlte ich jetzt seine körperliche Nähe, seine Präsenz neben mir, sein Atmen. Als er mir dann noch über meine Wange und meine Lippen strich, konnte ich ein leises Aufseufzen nicht unterdrücken. Ich war in einer anderen Welt. 

Uwe führte mich, meine Hände erfassten, ein Päckchen, ich fühlte Seidenpapier. „Öffne es.“ Seine Stimme war dicht neben mir. Mein Gott, wenn er dich jetzt küsst, ging es mir durch den Kopf. Mir zitterten die Hände, als ich das Päckchen öffnete. Etwas Weiches, Seide, ein Tuch, ein Schal. Uwe nahm mir die Augenbinde ab, es war ein Tuch aus Seide, wunderschön und sicherlich nicht billig. „Danke, wie hast du gewusst, dass ich Tücher mag?“ Ich war überwältigt. Mich überkam es einfach, ich drückte Uwe einen Kuss auf die Wange. „Morgen wirst du früher Feierabend machen“, Uwe schaute in meine Augen. Da war sie wieder, die Dominanz in seiner Stimme, Worte, die keinen Widerspruch duldeten. „Was“, ich konnte nicht anderes antworten, so überrascht, war ich. Eine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, Uwes Hand. Ich versuchte seine Hand wegzuschieben. „Lass das“, herrschte er mich an. Meine Hände legen sich tatenlos auf die Seite. Seine Hand lag nun heiß und schwer auf der Innenseite meines Oberschenkels. Er griff fest zu, zog meinen Oberschenkel zu sich heran. Ich fühlte Feuchtigkeit in meiner Muschi, was sollte ich tun? Ich machte nichts, war unfähig dazu. „Also hast du verstanden“, wiederholte er seine Worte. „Ich hole dich Punkt 12:00 Uhr ab, du hast genug Überstunden. Also lass dir was einfallen. Und zieh dir ein Kleid an, etwas Hübsches.“ Uwe hatte sich zu mir gedreht „Sieh mich an“, seine Augen fixierten mich, hielten mich fest. 

„Das ist eine Sache, die unter uns bleibt. Also kein Wort darüber heute Abend, es bleibt alles unter uns.“ Seine Hand streichelte meinen Oberschenkel entlang. Ich konnte nur nicken zur Bestätigung. „Gut, dann können wir also gehen.“ Diesmal zog Uwe mich dicht an sich heran als wir das Café verließen. Ich spürte seine Wärme und Stärke. Ich war einfach zu keinen eigenen Gedanken fähig. Erst als ich wieder in der S-Bahn saß, kehrte langsam mein Denken zurück. Da Markus noch nicht zurück war und die Kinder wie immer trödelten, fiel mein später kommen, zum Glück, nicht auf. Der Abend verlief dann auch ruhig, eigentlich zu ruhig, wie die Ruhe vor dem Sturm ging es mir durch den Kopf. Markus sagte nichts zu Uwe und dem gestrigen Abend. Er hatte den ganzen Tag über versucht Uwe zu erreichen, was nicht gelang, nun war er verunsichert. Auch ich traute mich nicht Uwe zu erwähnen, so war es dann doch mehr ein Abend, wo jeder seinen Gedanken nachging. Am nächsten Morgen, ich war gerädert, immer wieder war ich wach geworden, hatte geträumt, wie Uwe mich küsste und noch mehr. Dazu kamen Schweißausbrüche. Aber irgendwie kam ich zu der Erkenntnis, auch wenn Uwe es mir verboten hatte etwas von dem Treffen heute zu sagen, er nichts vorhaben könnte, was mir schaden würde. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass er mich mochte. Trotzdem war ich nervös und dachte eigentlich den ganzen Tag über an Uwe. War es das, was er erreichen wollte. 

Auch ein nettes Sommerkleid hatte ich gefunden, welches meinen Vorstellungen entsprach. Auf der Arbeit hatte ich heute meine Probleme. Mehrmals stieß mich meine Kollegin an und neckte mich, ob ich einen heimlichen Liebhaber hätte. Mit meiner Abteilungsleiterin hatte ich alles geregelt, ich hatte ihr gesagt, dass ich vorhabe, heute mit einer Freundin Shoppen zu gehen. Es war 11:55, ich hatte extra so lange gewartet, hatte ein leichtes Make-up aufgelegt, noch schnell etwas Deo. Dann ging ich mit weichen Knien zum Ausgang. Also ich war pünktlich, Uwe auch. Er begrüßte mich mit einem Küsschen auf den Mund. Ich sah Feuerwerke. „Gut, so habe ich es mir vorgestellt“, bekundete er seine Zustimmung zu meinem Äußeren. „Komm“, er fasste meine Hand und zog mich zu einem bereits wartenden Taxi. Bevor ich dazu kam einen klaren Gedanken zu fassen, brausten wir schon durch die Frankfurter Innenstadt. Doch wohin, ich traute mich nicht Uwe zu fragen. Vielmehr spürte ich Uwes Hand wieder auf meinen Oberschenkel. Mir war heiß, ich spürte die Spannung zwischen uns. Warum sollte ich mich wehren, er würde bestimmt nichts tun, was ich nicht wollte. Und ich konnte ja immer noch STOP sagen. Ich lehnte mich an ihn, genoss seine Wärme und Nähe. Das Taxi hielt, ich schaute auf den Eingang eines kleinen Hotels, mitten in der City. „Komm“, Uwe hielt mir die Tür auf. Wir standen in einem fremdländisch anmutenden Raum. 

Ein asiatisch aussehender Mann kam auf uns zu. Auf einem Tablett zwei Gläser, etwas Brot und Salz. „Begrüßung, Willkommen“, rief er uns zu, dann reichte er Uwe und mir eins der Gläser. Ich sah wie Uwe das Glas hob und mich ermunternd ansah. Es brannte im Mund, eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus. „Beide folgen“, der Mann ging voraus, zu einem Vorhang im hinteren Bereich. In der Wandverkleidung öffnete sich eine versteckte Tür, ein langer Gang. Uwe musste mich halten, ich wäre wohl gestürzt sonst. Eine weitere Tür, unsere Begleitung hatte sich diskret zurückgezogen. „Wir sind da“, Uwe fasste mich einfach an den Schultern und schob mich in das Zimmer. Ein großes Bett, es beherrschte die Mitte, und ich stand daneben. „Zieh dich aus“ Uwes Stimme war rau, aber bestimmend. Das hatte ich nicht erwartet, ich benötigte Zeit, um überhaupt zu erfassen, was Uwe wollte. Uwe stand schon, nur noch mit Hemd und Slip bekleidet vor mir. „Soll ich dir helfen?“ Irgendwie muss ich wohl genickt oder Zustimmung signalisiert haben. Uwe fasste mein Kleid rechts und links unten am Saum. Mit einer einzigen Bewegung hatte er es angehoben, hochgezogen und es mir über den Kopf gestreift. Ich stand nur noch im BH und Slip vor Uwe. Ich fühlte meine Brustwarzen, wie sie sich zusammenzogen, hart wurden, gegen den BH drückten. Dann lag ich auch schon sanft hingelegt rückwärts auf dem Bett. Auch wenn ich jetzt noch gedacht hatte, ich könnte das Geschehen beeinflussen, so hatte es mich doch schon lange überrollt. Aber wollte ich das überhaupt? Ich sah Uwes Hemd zu Boden fallen, dann war er bei mir. Streichelnde Hände auf meinen Oberschenkeln, sie wurden leicht auseinandergedrückt. Küsse dazwischen, meine Beine öffneten sich von allein weiter. Mein Slip wurde heruntergezogen, ich ließ es einfach zu. Wieder Küsse, heiß auf der Innenseite meiner Schenkel. Seine Hände, sie schoben sie weit auseinander. Immer dichter näherten sich seine Küsse meinem Heiligtum. Seine Hände schoben sich unter meinen Po, hoben ihn an. Dann seine Zunge auf meinen Kitzler. Mein Fötzchen lag weit geöffnet vor ihm. Ein Feuerwerk von Gefühlen spielte sich in meinen Kopf ab. Ich war geil, einfach geil. Uwe kam hoch zu mir, ich spürte seine Hitze, seinen Körper. Seine Hände lagen auf meinen Brüsten, den BH schob er einfach nach oben. Erstmals küsste er mich, ich küsste zurück. Er schmeckte nach meiner Muschi. Ich spürte wie Uwe sich anhob und mit einer Hand seinen Slip abstreifte, jetzt diese Hand an meinem Fötzchen, reibend, dann mit zwei Finger eindringend. Jetzt prüft er, wie nass du bist, ging es mir durch den Kopf. Ich spürte sein Penis, mehrmals rieb Uwe ihn zwischen meinen Schamlippen entlang. Oh Gott, diese Gefühle, ich hatte mich an Uwe geklammert, versuchte jede seiner Bewegungen zu erfühlen. Ob es anders ist mit Uwe, ich kannte ihn ja kaum. Noch nie war ich meinem Mann fremd gewesen. Ich bekam Panik, versuchte mich wegzudrehen.

Das gelang mir natürlich nicht in dieser Position. „Uwe, lass uns vernünftig sein“, ich bettelte „Ich kann es dir auch mit der Hand machen“, bot ich an. „NEIN“, „oder mit dem Mund“, „NEIN.“ Uwe verschloss ganz einfach meinen Mund mit einem langen Kuss. Er massierte meine Brüste, derb, sie verschwanden ganz in seinen Händen. Markus war immer zart zu mir gewesen, er hätte zurückgesteckt. Nicht so Uwe, er wollte mich und er hatte mich, fast, und was sollte ihn davon abhalten, alles zu bekommen. Ich jedenfalls nicht, ich war schon zu weit seinem Bann verfallen. Sein Mund, er war an meinem Hals, ich spürte sein Saugen, „Nein, keinen Knutschfleck, nicht.“ Ich konnte seinen Kopf nicht wegdrücken. „Lass, dass“ seine Stimme rau, bestimmend. „Du warst bei mir, das soll jeder sehen.“ Jetzt war er da, sein Penis, vor meinem Loch, er drückte dagegen, ich spürte es intensiv, der Druck, er wurde immer größer, ich fühlte, wie sich mein Loch langsam öffnete, es spannte. Uwe massierte mit der einen Hand meinen Kitzler, mit der anderen strich er über meinen Kopf. Er küsste mich, Ablenkung dadurch. Dann gab mein Fötzchen nach, stülpte sich über seine Eichel. Der Schmerz war überraschend, ich schrie auf, in seinen Mund. Ich hechelte, versuchte dadurch den Schmerz erträglich zu machen. „Entspann dich“, Uwe bedeckte mich mit kleinen Küssen, „das immer beim ersten Mal so, es wird gleich besser. Du hast ein herrliches enges Fötzchen.“ 

Das Ziehen wurde wieder stärker, langsam drückte sich sein Penis weiter in mich rein. Ich fühlte, wie ich gedehnt wurde, das Gefühl war unbeschreiblich, schmerzhaft und schön zugleich. Immer wenn ich dachte, es geht nicht weiter, drückte Uwe mit kleinen Stößen nach. Und dann war er dran, an meiner Gebärmutter, weiter ging es nicht. Uwe hielt still, überließ mir die Initiative. Wie in Trance hatten sich meine Hände auf seinen Hintern gelegt, ich drückte mich ihm entgegen. Und dann kam es, in Wellen. Mein Orgasmus war wohl so stark, dass ich geschrienen haben muss. Einige Minuten ließ mir Uwe Zeit, er lag nur auf mir streichelte und küsste mich. Ab und zu fühlte ich seinen Penis zucken. Ich hielt meine Augen geschlossen und gab mich ganz den Gefühlen hin. Nie hätte ich gedacht, dass es so was gibt, deswegen wohl hatte mir Uwe vorher seinen Penis nicht gezeigt. Und der Penis verstand sein Werk. Langsam zog er sich aus mir zurück, fast, um dann wirklich in einem Rutsch wieder in mich einzudringen. Der Schmerz war erstaunlicherweise gewichen, nur noch etwas Ziepen manchmal. Und dann fickte er mich wirklich. Diese Intensität, die Tiefe der Stöße, ich hatte so was nicht für möglich gehalten, jetzt glaubte ich es, dass man süchtig werden kann nach solchen Stößen. Meine Beine hatten sich weit geöffnet, jeden Stoß quittierte ich mit meinen Schreien. Das schien Uwe noch anzuspornen. Ein neuer Orgasmus kündigte sich an bei mir.