Sharing My Wife - Band 4 - Joo Giel - E-Book

Sharing My Wife - Band 4 E-Book

Joo Giel

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sharing my Wife von Joo Giel (Joogie103) Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart. Buch 4 (Grüne Ausgabe) Dieser, der vierte Band ist etwas spezieller. Ist er doch einzig und allein, den erotischen Abenteuern von Anika gewidmet. Sie ist ein zierliches, hübsches, aber auch zickiges Persönchen. Es soll nach ihren Kopf gehen, immer und überall. Natürlich ruft das Widerstände und Gegenspieler hervor. Ob nach ihren Schwangerschaftsurlaub wieder im Unternehmen, nicht jeder ist ihr wohlgesonnen. Und wie das im Leben so ist, oft werden Rechnungen dann präsentiert, wenn sie am wenigsten erwartet, werden. Und so beinhaltet ein weiterer Teil der Geschichten, ihre Zähmung.

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Seitenzahl: 273

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Sharing My Wife

Band 4

Grüne Ausgabe

Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

von

Joo Giel (Joogie103)

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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-245-0

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Anika
Teil 1
Teil 2 - Anika in der Zwickmühle
Teil 3 – Anika und Günter
Teil 4 – Anika ist machtlos
Hilfe, Jerome will mich ficken
Teil 1
Teil 2
Der Familienbull (ehemals Leichtsinn)
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Anikas Gartenparty
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Deine Frau verführen
Anika und der Anhalter
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Aus dem Leben gegriffen

Vorbemerkungen

Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft.

Die Geschichten beinhalten explizit die Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auflebende oder tote Personen.

Anika

Teil 1

Nun hatte die Welt sie wieder. Nach Babypause und einem Jahr Elternzeit hatte Anika wieder angefangen zu arbeiten. Es war ihr zweites Kind. 35 war sie inzwischen. Sie wollte auch nie zu Hause bleiben, obwohl ihr Mann gut verdiente und eine gesicherte Anstellung hatte. 

Nein, sie wollte unter Leuten sein. Und als Bankberaterin in einer Privatbank über Kredite und Anlagen zu entscheiden war schon etwas, womit sie sich von anderen abhob. Doch diesmal musste sie kämpfen. Sie war nicht mehr die Anika die alles wusste und alles konnte, sie waren nun zu zweit, eine neue jüngere Kollegin führte nun das Wort. Anika musste sich mächtig ins Zeug legen, um gegenzuhalten. 

Wie immer im Februar fand in diesem Monat die obligatorische Betriebsfeier statt. Schon viele Tage vorher wurde Anika immer wieder angesprochen, sie müsste doch noch mal Einstand geben. Besonders Jette, so wurde ihre neue Kollegin genannt, pickte Anika immer wieder an. 

Jette, ihre Kollegin, war 26, hübsch und lebte mit ihrem Freund auch in einem Vorort von Hannover. Ihr Mundwerk war ziemlich locker und auch von Anika ließ sie sich nichts sagen. Mit ihrem Einstandsgerede hatte Jette mittlerweile die ganze Abteilung angesteckt. Immer wieder wurde sie von Kollegen angesprochen. Irgendwann war Anika dann durch Jettes Strategie weichgekocht. Sie versprach zur Betriebsfeier einen reinzuhauen. Was sie nicht mitbekam, war Jettes Untergrundtätigkeit. Mit vielen Kollegen und Kolleginnen hatte sie verabredet, dass sie Anikas Einstand nutzen sollten, um mit ihr Brüderschaft zu trinken. 

Schon im Vorfeld musste Jette innerlich grinsen ob ihres Planes. Die Betriebsfeier war auf einen Sonnabend gelegt worden, um allen die Teilnahme zu ermöglichen. Anika hatte ihr Schwarzes an, oben hatte es einen Ring, an dem die zwei Brustpartien gerafft waren. Die Schultern und der Rücken waren frei. Dazu trug sie ein goldenes Brokat Jäckchen. Natürlich konnte sie darunter nur einen trägerlosen BH tragen. Ohne traute sie sich nun nicht. Zwei Schwangerschaften hatten doch Spuren hinterlassen. Ihre Brüste hingen etwas und ein kleines Bäuchlein war auch übriggeblieben. 

Wie immer, die Betriebsfeier begann mit Reden, Auszeichnungen, Pause. Hier stürzten schon die ersten Kollegen zur Bar. Danach noch die Rede, des Vorstandsvorsitzenden, die erste Hürde war genommen, offizielle Freigabe des Abends. Sekt für alle. Anika wollte sich drücken, Jette passte auf. Sie musste trinken, um nicht aufzufallen. Dann ein Wink mit dem Zaunpfahl. Du Anika, die Bar ist auf. Kommt, rief Jette, Anika gibt einen aus. Erneut hatte Anika ein Glas Sekt in der Hand und konnte sich nicht davor drücken zu trinken. Und dann noch Jette, komm Anika, wir sind doch Kollegen, wir trinken Brüderschaft. 

Anika war überrumpelt. Auch als Jette sich an sie drückte und sie küsste, dabei auch noch ihre Zunge zwischen ihre Lippen schob, gab es keinen ernsthaften Widerstand von Anika, eher ein überraschtes huch. 

Die Kollegen klatschten Beifall. Also machte sie gute Miene zu dem Spiel. Es war klar, sofort kamen weitere Wünsche mit Anika Brüderschaft zu trinken. Aber mit dem Verweis auf das nun aufgetragene Essen konnte Anika erst mal alle Wünsche ablehnen. Jette nutzte die Zeit, um noch enger in Anikas Vertrauen zu dringen. Sie erzählte Interna aus der Zeit als Anika schwanger war. Hatte zu fast allen Kollegen was zu erzählen. Nach dem Essen begann eine Band aufzuspielen. Erst wurde Jette zum Tanz geholt, dann auch Anika. 

An der Bar trafen sie sich wieder. Anika wollte alkoholfrei, konnte sich aber gegen die Kollegen nicht durchsetzen. Natürlich nutzte Anikas Tänzer es aus, wieder musste sie Brüderschaft mittrinken. Anika war schon recht schwummrig, so viel Sekt war sie nicht gewohnt. Und wieder wurde sie zum Tanz aufgefordert und wieder trank sie Brüderschaft. Eigentlich hatte Anika schon genug, so fand sie, sie traute sich nicht mehr alleine zu gehen.

„Kommst du mit auf Toilette?“, fragte diesmal Jette. Natürlich und liebend gern ging Jette mit. Untergehakt gingen sie also los. 

„Weißt du was, Anika“, machte Jette den Vorschlag, „der Abend hier ist sowieso bald zu Ende. Du warst ja noch nie bei mir. Und einige Kolleginnen wollen auch mitkommen, wir nehmen uns jetzt ein Taxi“. 

„Und wie soll ich dann nach Hause kommen?“ 

„Na mein Freund, der fährt Euch dann nach Hause. Los lass uns deine Sektvorräte einsacken und dann los“. Als sie zurück an den Tisch kamen, war schon eine leichte Aufbruchsstimmung zu spüren. Taxi ist schon bestellt, schallte es ihnen entgegen. Nur noch den Sekt. Zwei Kolleginnen, Freundinnen von Jette und ein Kollege kam noch mit. Anika wurde in die Mitte genommen und ab ging es. Lieber wäre ihr zu diesem Zeitpunkt schon ihr Bett gewesen, so war sie einfach überfahren worden. Anika schwankte schon als sie zum Taxi gingen, dann wurde sie in die Mitte gesetzt. Am liebsten hätte sie die Augen geschlossen und geschlafen. 

Jette und ihr Freund hatten eine geräumige Wohnung, die über zwei Etagen ging. Mit viel Hallo fiel die Truppe in Jettes Anwesen ein. Nur das Jettes Freund nicht alleine war, ein zweiter Mann, er wurde als ein Freund von Jettes Freund vorgestellt. Was war das für Mann?

Am auffallendsten war der Blick, stechend, kein bisschen ausweichend, eher bestimmend und fordernd. Anika wurde es kalt, bei dem Blick. Als er sie das erste Mal ansah, dachte Anika, sie sei nackend, so stechend sein Blick. Sektgläser wurden geholt, gefüllt. Anika wollte gar nicht, mitgefangen mit gehangen. Und als Jette noch erzählte, Anika hat mit ihnen Brüderschaft getrunken, grinste ihr Freund. 

„Ich heiße Michael“, ohne viel Fehlerlesen drückte er Anika ihr Sektglas in die Hand und henkelte sich bei ihr ein. Anika musste wieder trinken, verschüttete doch einen Großteil des Glases in ihr Dekolleté, trotzdem ließ sich Jettes Freund nicht davon abhalten sie zu küssen. „Ich muss auf Toilette“. Anika versuchte aufzustehen, schwankte und fiel wieder auf ihren Platz zurück. 

„Jette, hilf mir doch, bat sie“. Gemeinsam gelang ihnen der Weg auf die Toilette. Mit einem Handtuch versuchte Anika die schlimmsten Spuren zu beseitigen, wenn ihr Jette nicht geholfen hätte, dann wäre Anika sicherlich auch von der Toilette gerutscht. Nachdem Jette sie aber mit einem kalten Lappen abgewischt hatte, kehrten ihre Lebensgeister langsam wieder zurück. 

„Aber Sekt trinke ich keinen mehr“, ihre Ansage. 

Nach einer gefühlten Ewigkeit war Anika endlich fertig. Wieder zurück war es anders, nur was? Es dauerte etwas, bis Anika es realisierte. Die Sitzordnung hatte sich verändert. Es war nur noch ein Platz frei, und ausgerechnet auch noch der neben dem ihr unsympathischen Freund. Wenn sie nicht stehen wollte, musste sie wohl. 

„Na komm her meine Süße“ wurde sie aufgefordert. Dann wurde sie an die Hand gefasst und auf den Platz gezogen. 

„Oder hast du Angst vor mir“. „Nein, nein habe ich nicht“, beeilte sich Anika zu versichern, wobei sie sich, doch unwohl fühlte bei diesem Sitznachbarn. „Na etwas hast du aber doch Angst vor mir, ich sehe es dir doch an. Aber das brauchst du nicht. Übrigens, ich bin Gunnar“, stellte er sich vor. Dabei schaute er ihr ins Gesicht und streichelte Anika über den nackten Arm. Ein Kälteschauer ging durch ihr, sie hatte plötzlich Gänsehaut. „So schlimm, soll ich dich etwas wärmen“? Damit legte er seinen Arm um Anika und zog sie heran. Mit der anderen Hand hatte er Anika am Kinn gefasst und drehte ihr Gesicht zu sich. „Und besser“? 

Sie spürte eine enorme Hitze, die von dem Fremden ausging. Sie konnte nur mit dem Kopf nicken. Sein Blick schien bis in Ihr Innerstes vorzudringen, hielt sie gefangen. Immer dichter kam er Anika, sie konnte nicht weg. Sein Kuss war zwar nur kurz, fühlte sich aber wie ein Stromstoß an. 

„Komm tanzen“, er fragte nicht viel, zog sie mit. Seine heiße Hand auf ihrem nackten Rücken, er führte sie, langsam, aber sicher. Sein Mund an ihrem Ohr machte er ihr Komplimente über ihr Kleid, ihr Aussehen, ihre Figur. Immer wieder betonte er, dass sie dafür, dass sie bereits zwei Kinder geboren habe, noch eine Topp Figur habe. Es ging Anika runter wie Öl. Plötzlich war er ihr auch gar nicht mehr unsympathisch, sie entspannte sich merklich. Selbst kleine Frechheiten ließ sie ihm durchgehen. Selbst als seine Hand tiefer rutschte und sich auf ihren Po legte, unternahm sie nichts. Immer intimer wurden auch seine Fragen. 

Schon bereits nach kurzer Zeit wusste er das Anika die Pille nimmt, mit ihrem Bäuchlein unzufrieden ist, sie sich ihre Brust eigentlich straffer wünschte. Es war schon nach Mitternacht, als ihre Kollegen sich für die Heimfahrt rüsteten. Anika wollte sich auch anziehen. Jette hinderte sie, „du musst noch warten, soviel Platz ist im Auto nicht, außerdem geht das in die andere Richtung“. So blieb Anika nichts Anderes über als zu warten. Was sollte schon passieren, Jette war ja auch noch da. Gunnar hatte sie von hinten umfasst und wiegte sich mit ihr im Takt der Musik. 

„Mit allen hast du heute Brüderschaft getrunken, nur mit mir nicht“. Gunnar brachte zwei Gläser Likör. Anika konnte nicht mehr nein sagen, ließ sich neben Gunnar auf das Sofa ziehen. Gunnar strahlte immer noch eine Hitze aus. Schnell trank sie den Likör, na gut der kleine Kuss, soll er auch einen haben. Verspielt hielt sie Gunnar ihren Mund hin. Nur Gunnar wollte mehr, seine Zunge drängte sich durch ihre Lippen, ihr Kopf ruhte gegen seinen Arm, also gut dachte Anika einmal mit Zunge und öffnete ihren Mund. Zunge an Zunge spielte Gunnar mit ihr. Es gefiel Anika, Gunnar machte eine Pause, „du schmeckst nach mehr“ hörte sie von Gunnar. Sein Mund lag wieder auf ihren. Es war schön, Anika hatte die Augen geschlossen, gab sich ganz dem süßen Gefühl hin.

Spät erst realisierte sie seine Hand, wie sie ihre linke Brust umfasst hatte und drückte. Sie versuchte die Hand wegzuschieben, aber Gunnar war zu kräftig. Sagen konnte sie auch nichts, ihr Mund war durch einen Kuss verschlossen. Und sie war nicht mal erschrocken als sie seine Hand dort spürte. Sie gehörte zwar dort nicht hin, aber es war schön. Also ließ sie ihre eigene Hand sinken. Gunnar verstand es, und als er mit seinem Daumen begann Anikas Brustwarze zu massieren, zerfloss sie vor Wonne. Es war nicht nur schön, nein ihre Warzen standen steif weg und Anika wurde nass. 

Oh, das war schön, es war anders als mit dem eigenen Mann. Etwas lass ich ihm noch, dachte Anika. Sie schreckte auf, die Hand suchte sich ihren Weg durch die vorderen Paletten, die ihre Brust bedeckten. „Nein“, keuchte sie, „nicht“. Anika versuchte die Hand zu stoppen. „Ich mach dir doch nichts, genieße es doch“, Gunnar leckte an ihrem Ohr. Gunnar hatte eine einfache Lösung, er nahm einfach Anikas Hand und legte sie in seine andere. Jetzt hatte Anika keine Hand mehr frei, um Gunnar Einhalt zu gebieten. „Genieße es“, immer wieder flüsterte Gunnar ihr das ins Ohr. Dann schob seine Hand einfach das Körbchen des trägerlosen BHs zur Seite. „Nein“, stöhnte Anika und wieder „nein“. Irgendwann hörten ihre Proteste auf und sie ließ Gunnar gewähren. „Zeig sie mir, zeig mir deine Zitzen“, „nein, das geht nicht, ich bin verheiratet“, kam es von Anika. „Komm was ist denn dabei, komm ich zeig dir auch was“. Gunnar hatte unbemerkt von Anika seine Hose vorne geöffnet. „Komm, ich zeig dir was“. Damit nahm er Ihre Hand und schob diese auf seinen bereits steifen Penis. „Nein, nein, das geht doch nicht“. Anika zuckte zwar, ließ ihre Hand aber daliegen. „Nein, das ist nicht echt“, flüsterte sie. „Doch komm, fass an“ und er drückte ihre Hand um seinen Schaft. „Komm, hol ihn dir“. Anika war wie erstarrt, „der ist doch so groß“, immer noch hielt sie ihm umklammert. Erneut begann Gunnar Anika zu küssen. Seine Zunge auf ihrer, es war schön. Es ruckte kurz an ihrer Halskrause an dem das Oberteil befestigt war, die zwei Druckknöpfe waren auf. Bevor Anika reagierte, war das alles verdeckende Vorderteil nach unten gerutscht. Frei lagen ihre beiden Milchdrüsen vor Gunnar. Jetzt habe ich sie, triumphierte er innerlich. Schnell stülpte er seinen Mund über die linke Brust. Seine Zunge hatte die Arbeit seines Daumens übernommen. Unwillkürlich stöhnte sie auf. „Nein das darf ich nicht, ich bin doch verheiratet“. Immer wieder saugte er ihre Brüste in seinen Mund. Immer wieder, bis Anikas Widerstand langsam dahin schmolz. „Wenn jemand kommt, ich kann doch nicht“. Sie wand sich unter seinen Küssen, realisierte nicht mal mehr, dass eine Hand sich schon zwischen ihre Schenkel geschoben hatte. „Wenn jemand kommt, oh mein Gott, wir sind doch nicht alleine“. „Pscht, ganz ruhig, komm ich weiß was“. Anika merkte noch, wie Gunnar sie über seine Schulter legte. „Was machst du“, konnte sie nur noch flüstern, dann spürte sie wie Gunnar mit ihr die Treppe hochging. Gunnar machte nicht viel Fehlerlesen mit ihr. Mit einer Hand fegte er die Bettdecke beiseite und legte sie so auf das freie Bett. Und noch ehe sie alles richtig realisierte, hatte Gunnar schon Fakten geschaffen. 

Er war mit beiden Händen unter Anikas Rock gefahren und zog ihr Schlüpfer und Strumpfhose mit einmal herunter. Dann folgte ihr Kleid. Anika versuchte sich zu schützen, indem sie eine Hand vor ihr Geschlecht und die andere vor ihre Brüste hielt. Gunnar ließ sie, innerhalb kürzester Zeit war auch er nackt. Anikas Augen wurden immer größer. Kein Vergleich mit dem Penis ihres Mannes, der dagegen eher mickrig aussah. Gunnar ließ nichts anbrennen. Er beugte sich über Anika, fing an sie zu küssen, dann erst schob er ihre Hand vor dem Fötzchen beiseite, die andere Hand über ihre Brust fiel alleine. Mit seinem Knie öffnete er ihre Schenkel, es gab keinen wirklichen Widerstand. Anikas Kopf begann sich nach beiden Seiten zu bewegen. Undefinierte Jaul- oder Jammerlaute begleiteten Gunnars Hand als er ihr Fötzchen öffnete. Erst ein, dann zwei Finger steckte er in ihr Loch. Dann begann er sie anzuficken. Tief und fest drückte er seine Finger in Anika und er hörte erst auf, als sie begann bei jedem Stoß zu schmatzen. Jetzt war sie reif, so fand Gunnar. Erlegte sich so auf Anika, dass sein Mund dicht an ihr Ohr lag. Leicht hob er sich, umfasste sein Rohr und setzte es an Anikas Loch an. 

„Jetzt ficke ich dich“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Neein jammerte Anika, das darfst du nicht“. „Jetzt kommt er in dir“, war seine nächste Ansage. Oh, sie war wieder eng, Gunnar merkte, wie er sie weitete, Anika wand sich unter ihm und jammerte, „nein, hör doch auf, ich bin doch verheiratet“. „Scheiß auf verheiratet, jetzt bin ich dein Mann“, das letzte Ende hatte Gunnar mit einem einzigen Stoß überwunden. 

Er wartete etwas, begann sich dann zurückzuziehen, um mit einem einzigen Stoß in ihre Tiefe vorzudringen. Anika stöhnte auf. Gunnar drückte sich hoch, „jetzt werde ich dir zeigen, wie gefickt wird“. Seine Freundlichkeit von vorhin war weg. Fest packte er ihre Brüste und knetete sie, während er sie tief fickte. Dann brannte er ein Stakkato an Stößen ab. Anika jaulte, stöhnte, schrie. Sie hatte vollkommen ihre Selbstkontrolle verloren. Gunnar fühlte sehr wohl, dass Anika reif war, es war ihm egal. Dann kam es Anika. Sie wand und drehte sich unter Gunnar. Langsam kam Anika wieder zu sich. Gunnar fickte immer weiter. „Was ist denn hier los“, hörte sie plötzlich die böse Stimme von Jette, „das geht doch wohl zu weit in meinem Bett zu ficken“. Anika riss die Augen auf und sah Jette und Michael am Bett stehen. Jette fotografierte und Michael hatte eine Filmkamera in der Hand. „Hör auf“, jammerte sie zu Gunnar. „Ooch was hat denn meine Ehefrau“ grinste er, „noch bin ich nicht fertig mit ficken. Komm meine Süße, mach die Beine schön breit“. Und er hämmerte mit unveränderter Kraft seinen Schwanz in Anika. „Du bist ja eine Nutte, machst für jeden die Beine breit, das hätte ich nie erwartet von dir. Was nimmst du denn für eine Nummer“. „Nein das ist nicht so“. „Doch das ist so wie ich das sehe, du Nutte“. Gunnar wurde immer schneller mit seinen Stößen, dann brüllte er auf. Schub für Schub entlud sich in sie, Anika spürte jeden Schub. Für sie war der Augenblick der Ausdruck höchster Peinlichkeit. „Was machen wir denn nun mit der Schlampe“, Jette streichelte ihr Gesicht, zwickte in ihre Brustwarzen. „In meinem Bett ficken, das macht man nicht ungestraft. Michael, was ist, wenn ich dir erlaube die Sau zu ficken“, kam es von Jette. „Klar mit Freude, der steht schon wie eine Eins“. 

Michael war schon dabei seine Hose zu öffnen. „Nein, das dürft ihr nicht“, jammerte Anika. „Hör zu, meine Liebe, entweder du lässt dich nun ficken und hältst still, oder die Bilder liegen morgen unter dem Netzwerkdrucker“, Jette grinste Anika an. „Nein das machst du nicht“. „Doch schau her“ und sie tippte einige Nummern ins Handy. „Deine Entscheidung“, Jette schaute zu Anika. „Womit habe ich das verdient“, Anika jammerte, „Mein Mann…“ 

„Sei ruhig“, Jette grinste „und fick richtig, trau dich ja nicht dazuliegen wie ein Brett“. Langsam löste Gunnar sich von Anika, ihr Loch klaffte auf, Sperma sickerte heraus. Jettes Handy klickte immer wieder. Dann spürte Anika wie Michael sich auf sie legte. Die machen das wirklich ging ihr durch den Kopf und warum, was hatte sie denn getan. Dann fickte Michael sie, immer wieder wurde sie von Jette angetrieben mitzumachen. Als Michael dann in sie pumpte, war sie vollkommen erschöpft. „Warum, was wollt ihr denn von mir?“

„Ich werde dir sagen, was ich will. Wenn die Bilder bei mir bleiben sollen, wirst du meine Herrschaft in der Abteilung anerkennen. Keine Steine mehr, die du mir in den Weg rollst. Du wirst das machen, was ich will. Verstehst du das“. „Ja ich habe verstanden“. „Was hast du verstanden“, Jette legte nach. „Ich habe verstanden, dass du die Chefin bist“. „Gut, und damit es so bleibt in Zukunft werden wir uns Treffen, einmal im Monat, verstanden“, schrie sie Anika an. „Jaa jammerte sie, ich muss nach Hause“. „Wir werden dich fahren wie abgesprochen. Los komm“, Gunnar schnappte sich ihr Kleid. „Wartet doch, ich muss mich doch anziehen“. „Los jetzt, dafür habe ich jetzt keine Zeit. Entweder so oder gar nicht“. Michael und Gunnar schubsten sie nackig so wie sie war ins Auto. Den Slip behalte ich als Erinnerung, grinste Gunnar. Eigentlich könnten wir ja noch an der Autobahnraststätte vorbeifahren, dort sind immer paar Trucker die ficken wollen. „Nein“, jammerte Anika „das nicht.“ 

„Gut deine Alternative, du könntest uns noch blasen, dann sind wir ganz freundlich zu dir und du bekommst auch dein Kleid wieder“. Anika hatte es sehr eilig, langsam wurde es schummrig und hell. Sie beeilte sich, schluckte sogar alles. Als sie zu Hause vorfuhren, war alles dunkel. Ohne sich umzudrehen, stürzte sie zu ihrer Haustür. Um dann sehr vorsichtig und leise zu duschen und ins Bett zu schleichen. Ihre Familie war sehr rücksichtsvoll, ließ sie länger schlafen und brachte ihr sogar das Frühstück ans Bett.

Teil 2 - Anika in der Zwickmühle

Einige Monate waren vergangen seit der Betriebsfeier. Anika hatte versucht Jette möglichst aus dem Weg zu gehen. Sie hielt sich an die Vorgaben, die sie von Jette bekommen hatte. Im Gegenzug wurde sie weder von ihr noch von Gunnar oder Michael behelligt. Es war wie vor ihrer Schwangerschaft, nur eben mit dem einen Unterschied, sie hatte die führende Rolle in der Abteilung an Jette abgetreten Auch waren die angedrohten monatlichen Treffen noch nie eingefordert worden. Sie verstand immer noch nicht, wie sie in eine solche Situation geraten konnte. War sie einfach zu blauäugig gewesen. Sich mit diesem Gunnar einzulassen, drei Tage hatte ihre Fotze noch beim Wasserlassen gebrannt. Aber auf der anderen Seite, hätte sie eine Möglichkeit gehabt dies zu verhindern. Allein wenn sie daran dachte, wie Gunnar ihre linke Hand festhielt und mit seiner freien rechten Hand ihre Brust abgegriffen hatte. Sie konnte es nicht verhindern, dass sie nass wurde. Erklären konnte sie sich ihre Reaktion nicht, und noch viel schlimmer, sie träumte sogar von einer Wiederholung. Aber die Realität war eine andere, sie war dieser Jette ausgeliefert, musste sich fügen, ja Jette war falsch, hatte sie in der Hand. Allein durch die Fotos war sie erpressbar. 

In der Bank wurde sie vom Direktor immer noch als die Kompetentere angesehen und auch so behandelt. Anika war dies gar nicht so recht, vermutete sie doch, dass ihrer Rivalin Jette dies überhaupt nicht gefallen würde. Und jetzt dieser Auftrag. Anika wurde persönlich von Hauptabteilungsleiter eingewiesen. „Sie wissen, wie wichtig uns dieser neue Kunde ist, unsere Bank durchquert gerade ein tiefes Tal, unsere Gewinnprognose sieht düster aus. Sie müssen alles daransetzen diesen Kunden an uns zu binden. Und mit einem Zwinkern fügte er hinzu: „Setzen sie einfach auf die Waffen der Frau, Ja ich weiß verbesserte er sich, der ist ein Stinkstiefel, aber wir brauchen ihn. Vergessen sie das nicht“. Anika fühlte sich geschmeichelt. Vom Chef dieser nicht unbedeutenden Firma zu Abendbrot eingeladen zu sein, das war schon was. Ein Glück hatte sie etwas für den Abend eingepackt, nur Mist sie vergessen den passenden BH einzupacken. Und für drei Tage Arbeit packt man nun nicht den Koffer voll. Also stand die Frage, eine den Abend angepasste Garderobe, aber dann ohne BH, oder in Jeans, aber das ging nun wirklich gar nicht. Notgedrungen nahm sie ihre frei schwingenden Tittchen in Kauf.

Ihr Gastgeber war eine imposante Erscheinung. Mit einem Handkuss wurde sie begrüßt, Anika erschauderte, er schaute sie an. Als wenn er mir mein Kleid wegschauen will. Der würde mich wohl am liebsten auf der Stelle vernaschen. Augenblicklich verhärteten sich ihre Brustwarzen. Da hat mein neuer Geschäftspartner nicht nur eine kompetente, sondern auch eine ausnehmend hübsche Vertretung geschickt. Ich bin wirklich zufrieden. Lassen sie uns das Glas erheben auf unsere weitere Zusammenarbeit. Anika roch den schweren Rotwein. 

Sie musste aufpassen, sie wollte nicht wieder leichtsinnig werden. Trotzdem schien es ein netter Abend zu werden. Sie erhielt viele Komplimente von ihrem Gastgeber, es ging ihr runter wie Öl. Bis zu dem Zeitpunkt als ihr Gastgeber feststellte, „Sie sind eine sehr attraktive Frau. Da hat ihr Chef sich aber Mühe gegeben mir seine schönste Waffe zu schicken. Es muss ihm wohl sehr an dem Zustandekommen unsere Zusammenarbeit gelegen sein. Dafür schmeißt er wirklich was an die Front. Was bekommen sie denn dafür, dieses Geschäft erfolgreich abzuschließen?“ Wollte ihr Gastgeber wissen. 

Anika wusste gar nicht wie sie diese Frage beantworten sollte. „Es gehört zu meinen Aufgaben Risiken abzuwägen und Geschäftsbeziehungen vorzubereiten.“ Ihr Gegenüber grinste, „ich könnte mir vorstellen, dass ihr Auftrag doch wesentlich umfangreicher ist. Wenn ich mir ihre kleinen Brüste anschaue, die da so freudig hin und her wippen und in diesem Licht ihre volle Pracht zeigen, da denke ich ihr Boss hat wirklich tief in sein Schatzkästchen gegriffen“. 

Anika wurde puderrot im Gesicht, „nein das ist ein Missverständnis. Ich habe verkehrte Wäsche eingepackt für die zwei Tage. Das Essen heute war gar nicht eingeplant“. Anika versuchte sich aus dem Licht zu drehen, sie konnte ja schlecht aufstehen und gehen. 

„Warum verdrehen sie sich denn so, ihre kleinen Tittchen sind doch wirklich ein Blickfang für jeden Mann“. Anika schnaufte, eigentlich hätte sie aufstehen und gehen müssen, nur die Pflicht hielt sie noch. „Bitte lassen sie das“, bat sie und versuchte seinen Blick standzuhalten. „Ach was“, ihr Gegenüber fasste in seine Jackentasche und legte ein Bündel Geldscheine auf den Tisch. „Wir sind ja nun beide allein, hier liegen 500€, zeig mir deine Titten und das Geld gehört dir“. „Ich glaube ich sollte gehen“, Anika versuchte ihr Gesicht zu wahren, ohne ihren Gegenüber vor den Kopf zu stoßen. Sie wollte aufstehen, als ein scharfes „sitzen bleiben“, sie wieder zurücksinken ließ. Er legte noch ein Bündel Geld dazu, „ich verdopple den Betrag. Das ist doch ein Angebot“. Plötzlich stand er auf, mit ein paar Schritten stand er hinter Anikas Stuhl. Seine Hände legten sich auf Anikas Schultern. „Eintausend Euro, fünfhundert für jede Titte“, los. „Ich muss jetzt gehen“, Anika versuchte energisch aufzutreten. „Bleib sitzen, du kannst gehen, wenn ich es sage. Ich erhöhe auf 3000€, ist das nichts. Was ich dafür erwarte, diese Nacht hier mit dir“. Anika saß wie erstarrt da, nein das kann doch nicht sein, der will mit mir schlafen. 

Seine Hände begannen an ihren Armen herunterzuwandern. Anika konnte nicht antworten, sie saß wie festgeklebt auf ihren Stuhl. Sie schaffte es nicht aufzustehen. Die Berührungen seiner Hände verursachten eine Gänsehaut bei ihr. „Noch nicht überzeugt das es mir ernst ist. Gut schauen her, ich erhöhe auf 5000€“, Günter legte ein weiteres Geldbündel auf den Tisch. „Ich denke das ist ein exquisiter Preis für eine Nacht. Findest du nicht auch. Schauen die Brustwarzen, wie sie stehen. Du bist nass, stimmts“? Anika nahm alle ihre Kraft zusammen, „ich muss jetzt gehen“. „Gut, wenn du es so willst“, damit legte er seine Hände auf Ihre Brüste. Anika zuckte zusammen, „das dürfen sie nicht, lassen sie mich“. Derb umfasste er ihre Brüste, „du kleine Nutte du“. Er griff fest zu. „Das habe ich heute mit der Post bekommen“ und er schmiss einige Fotos auf den Tisch, die Anika in eindeutiger Position mit Gunnar zeigten. „Du solltest die 5000€ also nehmen, bevor ich es mir überlege. Ich gebe dir jetzt fünf Minuten“. Er grinste, „über kurz oder lang habe ich bisher alle ins Bett bekommen die ich wollte, wir werden sehen“. Fest hatte er ihre beiden Titten umschlossen. „Bitte ich möchte gehen“, bat Anika. Bitte, Günter gab sie frei, „denk dran man trifft sich im Leben immer zweimal“, damit verließ er den Raum. Wie sollte sie nun reagieren, sie beschloss erstmal alles unter den Tisch fallen zu lassen, über den Vorfall zu schweigen und ihre Arbeit wie gewohnt weiterzumachen. Sie musste einfach stark sein. Auch Jette sollte es nicht gelingen sie weiter zu erpressen. 5000€, um mit ihm ins Bett zu steigen, nein der hätte 10000€ auf den Tisch legen können. Sie hätte nicht anders reagiert, oder doch. Mit dem guten Gefühl, die Stärkere gewesen zu sein, begab sie sich zu Bett. Sie beschloss früh aus dem Hotel auszuchecken umso noch einige Stunden zu gewinnen für das Wochenende. Sie fühlte sich als Siegerin, meldete sich bei ihrem Chef und bekam grünes Licht, um die abschließenden Formalitäten zu erledigen.  Zum Abschluss veranlasste sie dann noch die vereinbarte Zahlung an ihren neuen Kunden. Mit guten Gefühlen und in bester Laune verließ sie die Bank und begann das Wochenende. 

Montag, 8:30Uhr, Anika hatte wie immer ihre Kinder in den Kindergarten gebracht und betrat gut gelaunt die Bank. Irgendwas war anders, die Kollegen steckten bei ihrem Eintreffen die Köpfe zusammen. Jette grüßte sie sowas von freundlich. Bei Anika standen mit mal alle Nervenbahnen auf Vorsicht und Alarm. Und sie hatte Recht, kaum im Büro, da kam auch schon der Anruf. Sie sollen sofort zum obersten Boss kommen. Anika ging mit weichen Knien ins Direktorat. Sie wurde gleich durch gewunken. „Schnell gehen sie, der Direktor wartet schon auf sie“. Anika hatte das Büro noch gar nicht ganz betreten, als der Direktor schon lospolterte: “Was haben sie sich nur dabei gedacht“. Keine Anrede, kein Platzanbieten, nichts, nur das puderrote Gesicht des Direktors verriet wie erregt er war. „Mit der von ihnen veranlassten Stornierung, ist der vereinbarte Deal geplatzt. Ich brauch ihnen wohl nicht zu sagen welcher Schaden unserer Bank damit entstanden ist. Und sie wissen auch welche Konsequenzen solche Schadenshöhe für sie bedeutet, fristlose Entlassung.“