Sharing My Wife - Band 7 - Joo Giel - E-Book

Sharing My Wife - Band 7 E-Book

Joo Giel

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

"sharing my wife" von Joo Giel (Joogie103) Teil 7 WHITE EDITION Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart. Wir nähern uns definitiv dem Ende der Serie „sharing my wife“. 70 Geschichten, die deine Fantasie beflügelt haben. War deine Frau auch dabei? Hast du sie erkannt? Im Beruf, zu Hause, beim Sport. Wenn ja, geb ihr einen Kuss und die Aufmerksamkeit, die sie verdient.

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Seitenzahl: 313

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Sharing My Wife

Band 

Weiße Ausgabe

Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

von

Joo Giel (Joogie103)

powered by visit-X

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-251-1

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Studentenaustausch
Karin und der Jäger
Teil 1
Teil 2
Meine Frau und die Teens
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Jennifer und die Türken
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Jennifers Urlaub
Jennifer und die Studentenschaft
Der Streit
Silberhochzeit
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Von Angesicht zu Angesicht oder Jenns mexikanische Erfahrung
Die Geburtstagsfeier
Meine Frau, die Lehrerin
Das junge Pärchen

Vorbemerkungen

Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft.

Die Geschichten beinhalten explizit die Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auflebende oder tote Personen.

Studentenaustausch

„Jaaa, endlich, hurra,“ der laute Freudenausbruch stammte vom Junior des Hauses. Endlich war sie da, die schriftliche Bestätigung, der kanadischen Regierungsbehörde. Damit war es klar, dem einjährigen Studentenaustausch stand nichts mehr im Wege. Er würde für ein Jahr an der Technical University in Toronto studieren, Unterkunft und Verpflegung stellten seine Gasteltern. Im Gegenzug zog sein kanadischer Tauschpartner zu denselben Konditionen bei ihnen ein. 14 Tage hatte er jetzt noch Zeit, um alles noch mal zu prüfen und die letzten Vorbereitungen zu treffen. 

Seine Eltern waren erst gar nicht begeistert gewesen, zumal das bedeutete einen gänzlich fremden jungen Mann in die Familie aufzunehmen. Eigentlich hatten sie schon lange gehofft, dass ihr Sohn langsam die Kurve kriegen würde und sich um eine eigene Wohnung kümmern würde. Aber nichts dergleichen passierte, es war einfach zu bequem sich im Hausstand der Eltern, weiter bemuttern zu lassen. Ihm war es egal, dass er bereits 25 war. 

Sein Gegenpart oder besser Tauschpartner lebte ebenfalls noch im heimischen Hausstand. Das einzige Zugeständnis, welches er seinen Eltern machte, war das Versprechen, sich nach seiner Rückkehr um eine eigene Wohnung kümmern zu wollen. 

Die 14 Tage bis zum Abflug waren im Nu vorbei. Und jetzt standen sie schon in der Abfertigungshalle des Köln-Bonner Flughafens und hielten ihr Schild hoch. Natürlich hatten sie die Zeit genutzt ihren Gast per Skype kennenzulernen. Ihr Sohn war gestern schon geflogen. Und nun waren sie hier, um ihren Gast abzuholen. 

Oh doch, obwohl sie sich das nicht eingestehen wollten, sie waren nervös. Da sie sowieso warten mussten, nutzen wir die Zeit sie etwas vorzustellen, Susanne, genannt Susi war dieses Jahr 44 geworden. Mit ihren 60kg verteilt auf 1,70m, konnte sie mit sich wirklich sehen lassen. Hier zeigte sich das Ergebnis ihrer Stunden, die sie in ihrer Sportgruppe verbrachte. Ihr dunkelblondes Haar lag fast auf ihren Schultern auf und bildeten einen schönen Kontrast zu ihrem Gesicht. Dazu kamen zwei spitze Tittchen die sich vorwitzig der Welt zeigen wollten. Jede ungefähr so groß, dass man sie gerade noch mit einer Hand umfassen könnte. Susis BH hatte Mühe ihre Tittchen zu bändigen. Um es auf einen Nenner zu bringen, ihrer Erscheinung und auch ihrem Wesen nach, hielt man sie für zehn Jahre jünger, als sie es real war. Arbeitsmäßig war sie bildlich gesprochen ebenfalls in festen Händen. Bereits seit Jahren arbeitete sie im Nachbarort als Sekretärin des Chefs des dort ansässigen Sägewerkes. Im letzten Jahr dann hatte ihr Chef sich großzügig gezeigt und ihren Wunsch entsprochen nur noch 6h am Tag zu arbeiten. Dazu hatte er sogar ihr Gehalt belassen. Ihr war nicht wohl dabei, vermutete sie doch, dass er eines Tages eine Gegenleistung einfordern könnte. Neben ihr, einen kleinen Wohlstandsbauch vor sich hertragend, ihr Mann Gerhard, zumeist Gerd gerufen, er arbeitete in der Stadtverwaltung. Und da er sein gesamtes Berufsleben dort verbracht hatte, war sein Gehalt dementsprechend. Zusammen mit dem Gehalt seiner Frau sollten sie schon ein schönes Auskommen haben. Leider war es oft nicht so. Sein dunkles Geheimnis, seine Spielsucht, hatte sie schon öfters in eine finanzielle Schieflage gebracht. Nun Gerhard hatte seiner Frau versprochen seine Spielsucht endlich in den Griff zu bekommen. Noch hatten sie etwas Zeit in denen jeder seinen Gedanken nachging. Susanne hatte wieder das Bild in Skype vor Augen und fragte sich, ob er auch noch so unselbstständig war wie ihr Sohn. Wenn das Bild stimmte, was sie sich von ihrem Besucher machte, musste er ja ein ganz schöner Hühne sein, er hatte einmal erwähnt, dass er über zwei Meter groß sei. Irgendwie blitzte ein Gedanke, dann bei ihr auf, ob sein bestes Stück dann auch in diese Proportionen passte. Gerhard dagegen rechnete zum wiederholten Male ihr Monatsbudget durch. Er hatte sich wieder zu einem Kartenspiel hinreißen lassen und der Buchmacher wollte sein Geld. Plötzlich kam Bewegung ins Terminal, der Flug aus Toronto wurde als gelandet gemeldet. Es dauerte auch nicht lange als sie eine große Gestalt inmitten der Ankommenden ausmachten. “Dort, dort kommt er,“ rief sie ihren Mann zu. Und wirklich, er kam mit Riesenschritten auf sie zu. „Hallo Mutti,“ hörte Susanne nur, dann hatte er sich zu ihr gebeugt, ein Küsschen rechts, ein Küsschen links, alles im grünen Bereich. Nur dann, dann drückte er ihr noch einen Kuss genau auf ihre Lippen und ließ sogar seine Zungenspitze kurz fühlen. Bei Gerhard dagegen ließ er seine Muskeln spielen, er wäre fast in die Knie gegangen, bei seinem Händedruck. Auf der Rückfahrt durfte ihr Gast dann vorne sitzen und Gerd versuchte ihren Gast einen ersten Eindruck zu vermitteln. Susanne dagegen war richtig getroffen. Mit allen hätte sie gerechnet, aber damit, dass er sie auf den Mund küsst ...Sie spürte immer noch seinen herben Geruch und den Geschmack seiner Zunge.

 

Drei Wochen waren vergangen, der Ausnahmestatus des Haushaltes war auf Normalität heruntergefahren. Es war eigentlich wie immer vorher. Susi vergaß schon mal ihren Morgenmantel und lief wie immer in ihren kurzen Flatterhemd umher. Grade an den Wochenenden frühstückte sie liebend gerne so. Und da sie wusste, dass ihr Gast an den Wochenenden immer lange schlief, sah sie auch an diesen Samstag früh, keinen Grund ihren Morgenmantel aus dem Schrank zu holen. Gerd war Brötchen holen gefahren, ganz in Gedanken bereitete sie das Frühstück vor. „Guten Morgen Mutti,“ hörte sie an ihrem Ohr. Erschrocken wirbelte sie herum, nur um in den Armen von George, so hieß ihr Gast, zu landen. W, wo kommst du den her“, fragte sie ganz verdattert. „Gerd hat gefragt, ob ich mit will zum Baggersee heute.“ Sie roch Sperma, ob er gewichst hat, heute Morgen, bestimmt sagte sie sich. Im gleichen Moment fühlte sie sich, herangezogen an George, gegen einen Gutenmorgenkuss ist doch nichts einzuwenden, hörte sie. Sie versuchte Abstand zu halten, konnte aber nicht verhindern, dass ihre Brustwarzen sich an seiner Brust rieben und dabei hart wurden. Sir konnte nicht ausweichen, „guten Morgen und ein schönes Wochenende,“ hörte sie ihm flüstern, dann drückten sich seine Lippen auf ihre. Seine Zunge war sofort in ihren Mund, spielte mit der Ihren. Sie ergab sich, ließ sich auf ein Spiel mit seiner Zunge ein. Sie realisierte, fast zu spät, wie seine rechte Hand zu ihrem Po wanderte. Sofort versuchte sie seine Hand zu stoppen. Seine Hand drückte sie unbeirrt gegen sich. Einen kurzen Moment spürte sie etwas Großes gegen ihren Unterleib drücken, als Gerds Auto die Auffahrt hinauffuhr konnte sie sich befreien. Sie hatte echt Mühe wieder normal zu atmen. Als Gerd seine Brötchen ablegte, konnte sie bereits wieder normal atmen. Gerd sagte nichts, nur sein erstaunter Blick auf seine Frau sagte alles. Jetzt gegen Licht konnte nicht nur Gerd, sondern auch George ihre Brüste in voller Pracht bewundern. Susi war sich dessen bewusst und sie wollte sich die Blöße nicht geben, indem sie was überzog. Und zum anderen kribbelte es so geil in ihren Unterleib, wenn George fast die Augen aus ihren Höhlen sprangen. Ihr Badeausflug dann verlief vollkommen unspektakulär. Zu Anfang hatte sie noch befürchtet, George könnte die Situation ausnutzen, aber nichts dergleichen geschah. Einzig als Susanne etwas zum Mittag kaufen wollte und Gerd nach dem Portemonnaie fragte, musste dieser eingestehen, es zu Hause gelassen zu haben. George erbot sich nun großzügig, diese Kosten zu übernehmen. Und so gingen sie gemeinsam Richtung Kiosk. Susanne musste wohl geahnt haben, warum Gerhard seine Geldbörse vergessen hatte. Jedenfalls sagte sie „Danke George,“ presste sich kurz gegen ihn und gab ihn einen Schmatz auf die Wange. Ab diesen Zeitpunkt war ihr Verhalten gegenüber George ein anderes. Wollte sie nun ihren Mann bestrafen mit ihren Verhalten, hatte sie nun echtes Interesse an George. Es wird wohl eine Mischung von Beiden gewesen sein. Sie zeigte es aber sehr deutlich, suchte immer wieder Georges Nähe, ließ sich von ihm eincremen und cremte auch George ein.

Es lag eine ungute Spannung in der Luft, Susanne hatte sich in die Küche abgesetzt und war dann früh ins Bett gegangen. Gerhard dagegen saß in seinem Arbeitszimmer grübelte, wie er aus der Lage herauskommen könnte. George dagegen hatte schon lange mitbekommen, wo hier der Schuh drückte. Er hatte die Gene seines Vaters geerbt, der als erfolgreicher Unternehmer sein Geld mit dem Vertrieb von Schusswaffen und ähnlichen verdiente. Es war klar das George sich unter der führenden Hand seines Vaters genau solche Eigenschafften wie Durchsetzungsvermögen, erfolgsorientiertes Denken und Handeln gepaart mit einer Portion von Rücksichtslosigkeit aneignete. Gegen 21 Uhr, dann hatte auch George seinen Fahrplan fertig. Mit zwei Bier in der Hand ging George zu Gerhard, der immer noch im Arbeitszimmer saß. Gerd war ziemlich verzweifelt, wenn er das fehlende Geld nicht bald herbeischaffen würde, könnte sein Buchmacher seine Worte wahr machen und sich einen Titel auf ihr Haus sichern. „Na, deine Rechnung geht wohl nicht auf?“ sagte George geradeheraus und setzte sich vor Gerd auf dessen Schreibtisch. Gerhard nickte ergeben. „Wieviel fehlt dir dann?“ fragte George weiter. „Du solltest wissen, meine Familie ist nicht ganz unbemittelt. Nun sag wieviel.“ Gerds Gedanken schlugen Purzelbäume, hier zeigte sich eine Lösung, ein Weg, seine Rettung. Schnell schlug er noch was drauf, um wenigstens noch etwas spielen zu können. „6000€ brauchte ich,“ „Ui, jou, jou,“ George verzog das Gesicht, „das ist viel,“ innerlich aber grinste er, Peanuts, aber das musste er Gerhard ja nicht erzählen. George war ein guter Schauspieler, er verzog sein Gesicht. „Ich muss meinen Vater hierfür ja Rechenschaft abgeben und ohne etwas Schriftliches geht es nicht.“ „Ich verstehe,“ sagte Gerd, „dann wird es länger dauern.“

„Nein ich schreibe das gleich fertig hier.“ George nahm, ein vor ihm liegendes Blatt und begann zu schreiben. es dauerte nur ein paar Minuten und dann sah Gerd wie George unterschrieb und ihm dann das Stück Papier hinschob. Was er las, konnte er gar nicht glauben. Die Gewährung des Darlehns hängt in erster Linie vom Wohlwollen ab, das Susanne und Gerhard ihrem Gast George geben. Sie sorgen dafür, dass George voll in das Familienleben integriert wird. Susanne wird sich besonders um das körperliche Wohl des Gastes sorgen. „Das ist doch kein Vertrag,“ Gerd wollte handeln, doch George konterte. „Unterschreib, oder lass es, eine zweite Chance gibt es nicht.“ Gerhard wusste, dass es der letzte Rettungszipfel war, er unterschrieb. Das, was Gerhard aber übersehen hatte, war das er den versteckten privaten Bereich auf dem Desktop geöffnet hatte. Dort fiel George gleich die Rubrik „Susanne mit Black Bull“ ins Auge. „Zeig mal“ sagte George und zeigte auf den Eintrag. Gerd wurde noch blasser, „das sind alles private Bilder, die darf niemand sehen“ und er versuchte das Fenster zuzumachen. „Sag mal, willst du so unsere Vereinbarung einhalten?“ George sah Gerd fest an. „Du musst verstehen, das sind ganz intime Bilder…“ George unterbrach ihn. „Ich nenne es Undankbarkeit, dann brauchen wir auch keinen Vertrag.“ „Doch, bitte, ich brauche doch das Geld,“ damit gab er George den Platz am PC frei. Das Erste, was George machte, er setzte ein eigenes Passwort. Gerd war nun von seinen eigenen Bildern abgeschnitten. Dann begann George sich die immer intimer werdenden Bilder anzuschauen. Dabei auch Montagen von Susanne mit einem Schwarzen. Ab und an druckte er sich ein Bild aus. Gerhard wurde immer unwohler. „Deine Frau kennt die Bilder wohl nicht?“ George grinste, als Gerd verlegen nickte. „Ich denke ich werde sie ficken,“ verkündete George, „sagen wir mal innerhalb des nächsten Monats.“ Gerd saß zusammengesunken auf seinen Stuhl, er wusste, dass er und auch seine Frau, dem Willen und der Laune von George ausgeliefert war. Jetzt wo er wieder Geld hatte, sah die Welt für Gerd wieder freundlicher aus, auch sein nächster Spieleabend war gesichert. Nur wie, wie seiner Frau dies beibringen. Er beschloss erstmal nichts zu sagen und die Entwicklung abzuwarten, bisher hatte die Zeit immer die besten Lösungen beschert.

Um ehrlich zu sein hatte Gerd Georges Worte nicht für voll genommen. Doch das Wochenende zeigte, dass er die Situation vollkommen unterschätzt hatte. Der Sonnabend verlief auch nicht anders als die davor. George war unterwegs und besuchte einen Studienkollegen, er hatte Bescheid gesagt, dass er etwas später kommen würde. Das Samstagabendprogramm war genau wie immer. Gerhard surfte auf seinem Laptop im Internet. Susanne war noch schnell unter die Dusche gehüpft. Bereits in Nachtwäsche und mit ihrer Kuscheldecke unter dem Arm, machte sie es sich auf dem Sofa bequem. Um besser ihre Quizz Sendung verfolgen zu können, hatte sie ihre Beine auf dem Hocker abgelegt. Sie fühlte sich so schön wohlig unter ihrer Decke, dass sie fast eingeschlafen währe. Herausgerissen aus ihrem Halbschlaf wurde sie, als das Hausschloss schnappte hörte und Licht im Flur anging. „Hallo ich bin wieder da“, George winkte in die Stube. „Ich gehe nur noch schnell duschen,“ verkündete er. Wenig später hörte Susanne bereits die Dusche laufen. Was wäre, wenn ich jetzt hochgehen würde und einfach seinen Rücken waschen würde. Sie grinste in sich hinein. Dann rief sie sich selbst zur Ordnung. Solche Gedanken standen ihr nun wirklich nicht zu. Trotzdem konnte sie diese Gedanken nicht aus ihrem Kopf verbannen. Einmal in ihrem Kopf, hatten er sich dort festgesetzt.

Die Dusche hatte aufgehört. Susanne freute sich, endlich jemand zum Quatschen, mit Gerhard war ja in letzter Zeit überhaupt nichts los gewesen. Und dann…. Susanne glaubte ihren Augen nicht zu trauen, George stand da vor ihr, nur ein kleines Handtuch um seine Hüften gebunden. Sie wollte wegschauen, konnte es aber nicht. „Lässt du mich mit unter die Decke?“ Ehe Susanne reagieren konnte, hatte er die Decke bereits angehoben und war drunter geschlüpft. Sie spürte die Hitze, die von seinem Körper ausging, was mach ich jetzt, Gerhard, warum sagt Gerhard denn nichts. Vorsichtig schaute sie zu ihm herüber, aber nicht ein Blick kam von Gerhard, der tat so, als wenn er von allem nichts mitbekommen habe. 

Susanne erstarrte, was war das, sie spürte etwas an ihren Rücken, Georges Hand, das konnte nur Georges Hand sein. Was tun? Sie wollte sich anheben, schaffte es aber irgendwie nicht, und blieb einfach sitzen. Und als George Gerd zurief, „hole uns mal 2 Bier!“ Und Gerhard wirklich losging, wusste sie irgendwas war zwischen den beiden Männern vorgefallen, nur was? Georges Hand war inzwischen unter ihr Nachthemd gerutscht und streichelte ihren Rücken. Susanne wollte seine Hand wegschieben, das ging ihr doch zu weit, aber genau in diesen Moment kam Gerhard und stellte wortlos das Bier hin. Georges Hand war inzwischen weitergewandert, sie war jetzt auf ihrer Seite fast auf Brusthöhe. Seine Finger hatten ihre Brust schon erreicht und dann fühlte sie sich herangezogen an George. Dazu drehte George sich noch zu ihr. Sie spürte seine Kraft, seine Hitze. Susanne versuchte sich von Georges Seite zu lösen, aber ohne Gerangel würde das nicht gehen, sie schaute zu ihrem Mann, der tat immer noch so, als wäre alles in Ordnung. Georges Kopf kam näher, der will mich doch hier vor meinem Mann nicht küssen. Noch während sie überlegte, wie sie aus dieser Situation herauskommen könnte, spürte sie seine andere Hand, wie die sich auf ihren Bauch legte und immer weiter nach oben rutschte. „Nein,“ flüsterte sie „nein“, aber George störte sich nicht an ihren Worten. Fest lag seine Hand über ihre linke Brust und ließ sich auch nicht entfernen. Was sollte sie tun? Ohne Gerhards Aufmerksamkeit zu provozieren, ging es wohl nicht, also machte sie nichts. Sie hoffte, dass George sein Interesse verlieren würde, wenn sie sich inaktiv benehmen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Seine große Hand umfasste ihre Brust vollends, die andere Hand und verhinderte, dass sie ausreißen konnte. Immer noch versuchte sie, sich nichts anmerken zu lassen. Es war ein kurzer stiller Kampf zwischen Ihnen. Wenig später gab sie auf und überließ George ihre Brust. Es fühlte sich gut an für Susanne und als George noch seinen Daumen zur Hilfe nahm um ihre Brustwarze zu necken fühlte sie ihre eigene Nässe. Nein ich darf nicht scharf werden, verzweifelt bemühte Susanne sich ihre Nässe zu stoppen. Sie dachte an ihren nächsten Hausputz, es half nichts, wann hatte ihr Mann sie zuletzt so angefasst, sie wusste es nicht mehr. Sie wollte es sich zwar nicht eingestehen, aber sie genoss dieses Streicheln, drückte sich sogar seiner Hand entgegen. Neeiiin, sie dachte, sie habe dies geschrien, in Wirklichkeit war es nur ein Flüstern. Seine Hand war auf dem Weg zu ihrem Heiligsten, seine Finger krabbelten bereits unter das Gummi ihres Höschens. Mit beiden Händen versuchte sie seinen Arm zurückzuhalten. Seine Hand stoppte, rückte nicht weiter vor. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet, fast war sie enttäuscht. Wenn er weitergegangen wäre, vielleicht hätte sie ihm sogar gelassen. Nur das, was jetzt kam, damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. George hatte ihre Hand ergriffen und zu sich rüber gezogen. Wo ihr bewusst wurde, was er vorhatte, da hatte er ihre Hand schon an seinem Penisschaft gedrückt. Heiß pulsierte sein Gerät gegen ihre Hand. Sie fühlte die Größe und die Kraft, die von seinem Gerät ausgingen. Nur ihm richtig zu umfassen, traute sie sich auch nicht.

„Oh schon so spät,“ für mich ist es Zeit.“ Susanne versuchte resolut zu wirken. „Das heißt du willst ins Bett?“ fragte George, „aber nur gegen einen Gutenachtkuss, einverstanden.“ „Einverstanden,“ Susanne dachte wohl, dass dies der schnellste Weg sei, um aus dieser sexuell aufgeladenen Stimmung zu entkommen. Nur wenn zwei das Gleiche sagen heißt das noch nicht, das sie das gleiche meinen. So war das auch mit dem Gutenachtkuss. Eben saß sie noch, doch im nächsten Moment lag sie schon auf dem Sofa und spürte die Lippen Georges auf sich. Vor Schreck strampelte sie, lachte dann aber und quietschte und küsste sogar zurück. Doch schon einen Moment später erstarrte sie. Ihre Augen waren aufgerissen. „Was machst Du? Sie spürte seine Hand wie sie ihre Schamlippen teilten. Dann hatte er ihr Loch gefunden. Sie hielt die Luft an, als zwei seiner großen Finger in sie eindrangen. Nicht nur eindrangen, sondern sie auf ganzer Länge ausfüllten. Sie lag still. Genoss sie George? Sammelte sie Kraft? Oder war sie geschockt als sie per Zufall zu ihrem Mann schaute. Der hatte seinen Schwanz draußen und wichste ihn. Susannes Stimmung war nun umgeschlagen. Sie herrschte ihren Mann an: „Bin ich dir nicht mehr wert, was ist nur aus dir geworden.“ Damit verschwand Susanne in ihrem Schlafzimmer. Tja George schaute zu Gerhard, „Das hättest du wohl lieber sein lassen sollen.“ Der nickte nur mit dem Kopf. „Ich werde wohl auch lieber gehen,“ sagte Gerhard und ging seiner Frau nach. Einen Augenblick später kam Gerhard mit hängenden Schultern wieder zurück. „Sie hat abgeschlossen, was soll ich jetzt tun.“ Er blickte hilfesuchend zu George. „Tja da wirst du wohl ins Gästezimmer ziehen müssen.“ George schaute Gerhard fest an. „Dir hat es wohl gefallen erst, wo ich sie etwas fester angefasst habe?“ Gerhard nickte, „es hat dich also scharf gemacht?“ fragte George weiter. Gerhard nickte wieder. „Und warum sagst du das nicht, dass ich sie ficken soll!“ George schaute jetzt fest zu Gerhard. „Du wirst es ihr morgen sagen, verstanden. Du hast das Geld genommen, es ist doch wohl das mindeste, was ich erwarten kann.“ 

Die Stimmung zwischen Susanne und Gerhard war dann auch bereits am Frühstückstisch gereizt.  Es passte alles wunderbar in Georges Strategie. Susanne hätte am liebsten freigemacht von der Arbeit. Es war nur so, dass wichtige Arbeit anlag. Es hatte auch sein Gutes, sie kam kaum dazu an zu Hause zu denken. Erst auf dem Rückweg kreisten ihre Gedanken wieder um zu Hause. Wie aus der Situation herauskommen. Sie gab sich ein Großteil auch Mitschuld, warum hatte sie George nicht gleich in die Schranken verwiesen. Klar hatte sie seine Berührungen genossen. Und wieso hatte Gerhard das alles Toleriert, mehr noch wieso hat ihn das aufgegeilt. Fragen, die sie selbst nicht beantworten konnte. Sie nahm sich vor heute das Gespräch mit ihrem Mann zu suchen.

Bei Gerhard dagegen bestimmte seine prekäre finanzielle Situation seine Gedanken. Er brauchte dringend noch 2000€. Der Buchmacher hatte nicht mit sich reden lassen. 2000€ Ablöse verlangte der, um aus dem Vertrag aussteigen zu können. Es gab nur einen Weg, er musste den Canossagang zu George noch Mal antreten. Gerhard wurde langsam klar, dass er sich auf Wohl und Wehe dem Wohlwollen von George ausgeliefert hatte. 

Diese Gedanken, seine Frau von einem stark gebauten Schwarzen ficken zu lassen, waren ihm erstmals während der Vorbereitung des Studentenaustausches gekommen. Er hatte nach Studentenaustausch und Familienanschluss gegoogelt. Unter der Vielzahl von Seiten die sich mit diesem Thema fiel ihm eine Seite besonders auf. Sie befasste sich mit den Gefahren des zu engen Einbindens von schwarzen Austauschschülern in einem weißen Familienverband. In mehreren Reportagen und Geschichten wurde hauptsächlich die intime Seite zwischen Hausfrau und Austauschüler beleuchtet. Gerade unter dem Aspekt der stärker ausgestatteten Schwarzen und ihrer ausgeprägten Sucht nach weißen Frauen, erzählten die Geschichten angeblich wahre Begebenheiten. Die war dann auch die Initialzündung, die in Gerhard dann diese Gedanken festsetzte. Als Susanne aus dem Auto stieg hatte sie weiche Knie. Gerhard war noch nicht zu Hause, nur Georges Fahrrad war zu sehen. Sie musste sich sehr zusammenreißen, um überhaupt den Weg zu ihrem großen Küchentisch gehen zu können. Gerade dieser Tisch in der Küche war oft der Mittelpunkt ihres Familienlebens. Hier wurden alle wichtigen Entscheidungen erörtert und getroffen. George stand an der Kaffeemaschine, als sie sich auf ihren Stuhl fallen ließ. „Kaffee?“ George fragte. „Ja, bitte,“ was hätte sie auch antworten sollen. Ihr Kaffee war gut angerichtet mit einem Schuss Rum. „Ich denke den kannst du gebrauchen,“ sagte George. Susanne war in ihren Gedanken, wie, wie anfangen um George zu sagen, dass es keine Fortsetzung des gestrigen Abends geben würde. „Du George, das mit gestern Abend,“ begann Susann, „das muss eine einmalige…“ „Was einmalig, hat es dir etwa nicht gefallen,“ unterbrach George sie. Er stand jetzt hinter ihr, sie spürte seine körperliche Nähe, spürte seine Hände, die sich auf ihren Schultern legten. „Was hat dir denn gestern nicht gefallen? Etwa meine Hände, sag es mir.“ Sie erstarrte, seine Hände waren auf Wanderschaft, öffneten gerade den obersten Knopf ihrer Bluse, dann den Nächsten und noch einen weiteren Knopf. Susannes rationales Denken hatte sich ausgeschalten. Sie ließ es einfach geschehen. Auch als seine Hände unter ihrer Bluse griffen. Ein heißer Schauer durchfuhr sie, George hatte ihre BH-Körbchen nach unten geschoben, so dass ihre Brüste nun freilagen. Unbewusst stöhnte sie auf. Sie fühlte die sich bildende Nässe in ihrem Fötzchen. Das Türschloss klickte. Susanne wollte aufspringen, kam aber nicht wirklich hoch. Gehalten von seinen Armen versuchte sie wenigstens notdürftig ihre Bluse über ihre Brüste zu ziehen. Das gelang aber nur notdürftig. Gerhard war genauso überrascht, wollte gleich wieder umdrehen. „Bleib, nimm dir einen Kaffee und setz dich,“ kam es von George.  „Wolltest du nicht etwas sagen,“ waren seine nächsten Worte. Er hatte wieder begonnen Susannes Brüste zu massieren. Mit seinen Daumen reizte er insbesondere ihre Brustwarzen. Man sah, wie es in Gerhards Gesicht arbeitete. Doch dann kamen die Worte, kamen wie ein Wasserfall: „Ja, ich möchte, dass du mit meiner Frau schläfst, ja, ich möchte, dass du deinen großen Schwanz in sie steckst. Ja ich will es erleben, dass sie so gefickt wird wie ich es selbst nie konnte. Ich möchte, dass du es machst,“ er schaute dabei zu George. Susanne schaute ungläubig zu ihrem Mann „und das ist dein Ernst?“ Der nickte nur, traute sich aber nicht hochzuschauen. Georges Griff um ihre Brüste wurde fester „und Du,“ sprach er jetzt Susanne an, „deinen Slip, du wirst ihn heute nicht mehr gebrauchen.“ Susanne zögerte, wohl etwas zu lange für George, jedenfalls. George ließ jetzt keine Zweifel mehr aufkommen, wer das Sagen hat. Ein kurzes Pressen ihrer Brustwarzen ließ sie heftig ausatmen. Schnell entledigte sie sich des Slips. Ganz nass das gute Stück stellte George fest. Dann warf er Gerhard den Slip zu. „Sie ist definitiv geil, nass und geil,“ stellte er fest. „Stell dich hin, hierhin,“ Georges Stimme erlaubte keinen Wiederspruch. Sie stand noch gar nicht richtig als George sie schon nach vorne drückte. Sie fühlte die Kühle als ihr Rock hochgeschlagen wurde. Ihre Füße wurden auseinandergedrückt. Ungläubig des Geschehens schaute sie mit aufgerissenen Augen und offenen Mund zu ihrem Manne. Sie fühlte seine Große Hand, wie diese sie grob abtastete. Trotz seiner Derbheit musste sie stöhnen. Sie sah ihren Mann, der mit geilem Blick alles verfolgte.

„Das kann doch Niemand verantworten, dich so unter die Leute zu lassen,“ Susanne hörte einen Reißverschluss und wenig später fühlte sie etwas Großes, Hartes, das durch ihre Schamlippen gezogen wurde. Nicht nur einmal, mehrere Male fühlte sie sein auf und ab, jedes Mal etwas fester drückend. Jetzt hatte er ihr Loch lokalisiert. Susanne hatte ihre Augen geschlossen, wartete auf das Eindringen der Schlange. Dann kam sie, drückte sich in sie, weitete sie, es ziepte spannte. Sie war gut geschmiert, immer tiefer drang die Schlange ein. Es war unbeschreiblich für sie, dieses Gefühl des ausgefüllt seins. Sie reagierte sofort, George hatte noch nicht mal richtig zugestoßen, da hatte sie schon den ersten Höhepunkt.  Den Nächsten hatte sie als George sie mit seinen heißen Samen füllte. Sie konnte sich später nicht mehr daran erinnern, wie sie in ihr Bett gekommen war. Erst als sie von George zum Abendessen geholt wurde trat sie wieder in die Realität ein.

Auch Gerhard fand die Situation günstig. Er wollte ein letztes Mal eine große Pokerrunde bei sich zu Hause einrichten. Danach, so hatte er es sich selbst versprochen, sollte Schluss sein. Also fasste er sich ans Herz und fragte George nochmal nach Geld. Wenn der nun schon mit meiner Frau schläft, dann kann er mich auch mal finanziell unterstützen. George nahm ihn aber gleich den Wind aus den Segeln. Gerhard war wieder in die Vollen gegangen und hatte 3000€ verlangt.

George war sauer, er sagte ihm dies auch sehr deutlich, Seine Warnung an Gerhard war mehr als deutlich. „Ein Nächstes Mal, das wird es nicht geben. 

Für Gerhard waren Georges Worte alles andere als ein Stoppsignal in seinem Leben. Er hatte ja nun das Geld seinen Buchmacher zu befriedigen und eine neue Spielrunde auszurichten. 

Susanne dagegen kämpfte mit sich, sie wollte wohl auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite, mit George die Nacht in ihrem Ehebett, das wäre eine neue Qualität. Und danach, wie würde es weitergehen. Susanne erstarrte, George hatte seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und streichelte diesen nun aufwärts. Er hatte schon mitbekommen, dass Susanne einen inneren Kampf austrug. Und er fand einen einfachen Weg, diesen Kampf in Susanne zu seinen Gunsten zu klären.

Susanne wusste, dass etwas in der Luft lag. Allein die Tatsache, dass George mit ihrem Mann im Wohnzimmer ein Gespräch hatte, bei dem es zeitweise sogar laut zuging, ließ ihre innere Unruhe wachsen. Mit einem Lächeln kam George zurück. Diesmal legte er seine Hand legte er seine Hand zwischen ihre Schenkel. Scharf zog Susanne die Luft ein, ließ aber ihre Schenkel offen. Dann kam Gerhard zurück in die Küche. Er sah mitgenommen aus. Mit rotem Kopf stand er vor den Beiden. Mit seinen Worten hatte aber auch Susanne nicht gerechnet. „Liebe Susanne, wir sind jetzt über 20 Jahre zusammen. In den letzten Jahren habe ich dich definitiv vernachlässigt. Es ist mir nicht mehr gelungen für dich ein vollwertiger Mann zu sein. Jetzt hat uns das Schicksal George in die Familie gespült. Ich möchte, dass dir George das gibt zu dem ich nicht mehr in der Lage bin. Als äußeres Zeichen dessen, möchte ich dir hier den Schlüssel für das Zimmer überreichen.

Damit war auch der innere Kampf Susannes entschieden. Es wurde eine lange Nacht für alle drei. Susanne bekam drei Orgasmen und fühlte sich befriedigt, wie sie es vorher nie gekannt hatte.

Gerhard war in seinen Gedanken nicht hier bei seiner Frau, nein er bereitete gedanklich bereits seinen Spielabend vor. Es war viel zu bedenken, wieviel und welche Getränke müssen beschafft werden, was für Snacks sollten, vorbereitet werden. Wertungszettel mussten erstellt werden. Es gab also eine ganze Menge vorzubereiten. Obwohl George versuchte Gerhard von seinem Vorhaben abzubringen, blieb dieser stur bei seinem Vorhaben. Gerhard war in Hochstimmung. Sein Gefühl sagte ihm, dass dieser Abend sein Glücksabend werden würde. Ja dieser Tag würde sein Leben verändern, er war sich so sicher. Er hatte noch über 1500€, das sollte helfen seinem Glück auf die Sprünge zu helfen.

Gerhard hörte nun jeden Abend das Quietschen seines Ehebettes und das seiner Frau. Das gab ihm ein Gefühl der Sicherheit, denn solange George seine Frau fickte, solange würde er ihm sicherlich nicht im Stich lassen.

Der Abend des Spiels war angebrochen. Noch immer wusste er nicht, wer alles an seinem Tisch sitzen würde. Der Buchmacher hatte ihm eine hochrangige Runde versprochen. Was er nicht wusste war, dass der Abend in der Runde bereits abgesprochen war. Sie wollten Spaß, Spaß auf Kosten von Gerhard und seiner Frau. Geld war bei seinen Mitspielern nicht das Ziel, das hatten sie genügend. Aber es war Mittel zum Zweck, Spaß zu haben. 

Dann trafen sie ein, Gerhard war wirklich überrascht. Der Buchmacher selbst, dann der Sägereibesitzer und zwei schwarte Schwergewichte, denen man das Geld auch ansah. Susanne, an das Versprechen ihres Mannes glaubend, danach aufzuhören, hatte sich bereiterklärt zu bedienen. Das Spiel nahm dann auch den von Gerhard gewünschten Verlauf, es war ein entspannter Abend. Und je weiter der Abend voranschritt, desto lebhafter wurde die Runde. Ihr Alkoholverbrauch war rasant, und je weiter der Alkoholverbrauch anstieg, je mehr wurde Susanne zum Mittelpunkt der Spielerrunde. Zu Anfang fand Susanne die Späße der Männer noch lustig. Doch mit zunehmendem Fortschritt des Abends wurden die Späße anzüglicher und derber. Da gab es für Susanne schon Mal den Klapps auf ihren Po, den Griff nach ihrer Brust. Und nachdem der Buchmacher sie auf seinen Schoß gezogen, geküsst und grob abgegriffen hatte, flüchtete sie in ihre Küche. Sie hörte noch das Gegröl der Männer, bevor sie die Tür zuschlug. 

Wenn wenigstens George da wäre, aber der hatte eindeutig erklärt, dass er nicht Mitwisser solch hirnrissiger Veranstaltungen sein wolle. Das Spiel hatte sich für Gerhard gewandelt, sein Gewinn, den er bis dahin erzielt hatte, war zusammengeschmolzen, aber immer noch glaubte Gerhard das Blatt noch wenden zu können. Inzwischen waren die Männer ungeduldig geworden, da auch der Getränkenachschub stockte. Sie stellten Gerhard vor die Wahl, entweder Spielabbruch in seinem Haus mit den im Vertrag genannten Konsequenzen oder er bekommt seine Frau zur Räson. 

Also musste Gerhard wohl oder übel versuchen seine Frau wieder in die Spur zu bekommen. Gerhard bettelte und weinte fast, bis er Susanne umgestimmt hatte. Als Susanne dann mit einem neuen Tablett Getränke kam fühlte sie, dass sich die Stimmung gewandelt hatte, sie war wesentlich aggressiver geworden. Sie hatte ihr Tablet gerade abgestellt, als sie sich festgehalten fühlte. Die Ansage, die der Buchmacher verkündete, trieb ihr den Schweiß auf die Stirn: „hast du den Vertrag nicht gelesen? Die Frau ist Bestandteil des Spiels und wird den jeweiligen Gewinnern zugelost. Ihr Mann darf sie einmal als Joker einsetzen. Das stimmte zwar nicht, aber wer wollte das jetzt noch nachprüfen.

Susanne fühlte sich nicht nur festgehalten. Trotz ihres Strampelns lag sie plötzlich über den Schoß des einen Negers, eine Strafe muss sein hörte sie, dann wurde ihr Rock hoch und ihr Slip heruntergezogen. 10 Schläge auf den Blanken härte sie. Dann klatschten 10 Schläge auf ihren blanken Po. Warum half ihr Mann nicht, was ist das für ein Feigling. Sie durfte den Raum nicht mehr verlassen. Auch das jetzt folgende Spiel ging nicht gut aus für Gerd. Er hatte nun schon ein Teil seines geborgten Geldes verloren. „So nun zur letzten Runde des Abends,“ der Buchmacher verkündete weiter, „entsprechend unserer Tradition wird die letzte Runde ohne Limit gespielt.“ Die Karten waren gemischt und wurden nun ausgeteilt. Gerhard hatte scheinbar ein gutes Blatt, nur was nützte das beste Blatt, wenn das Geld nicht mehr zum Mitspielen reichte. So blieb sein ganzes Geld im Topf und war verloren. Nein keiner seiner Mitspieler war bereit ihm Geld zu borgen

Setz doch deine Frau als Joker, dann bekommst du den halben Topf, egal ob du gewinnst oder verlierst. Gerhard schaute nochmal in seine Karten, dann nickte er, „Gut ich riskiere es“

Das Aufdecken der Karten brachte dann für Gerhard die böse Erkenntnis, dass ein Mitspieler bessere Karten als er hatte. Für Gerhard brach die Welt zusammen, es war ein böses Erwachen Und noch schlimmer traf ihn die Erkenntnis, dass er seine Frau nun an die Tischrunde verloren hatte. „Macht den Tisch frei“, mit diesen Worten wurde der Inhalt in einen alten Hut gefegt. Susanne fühlte plötzlich, wie sie angehoben und rücklings auf den Tisch gelegt wurde. „Hol doch mal eine Schere,“ bekam Gerhard die Order, „mal sehen, was uns der Hausherr für ein Geschenk auf den Tisch gelegt hat. Susanne spürte gerade, wie sie von vielen Händen abgegriffen wurde.

„Was ist denn hier los,“ eine grollende Stimme füllte den Raum. George endlich, Sie sprang vom Tisch und flüchtete sich in Georges Arme. „Ich glaube hier sollte die Polizei her. Oder ihr klärt das hier vernünftig unter Euch.“  „Wir werden, bis morgen ins Hotel gehen. Und denkt dran, diese Frau wird in keinster Weise Teil eure Lösung sein. Damit drehte er sich ohne Gruß um und verließ mit Susanne das Haus.

Karin und der Jäger

Teil 1

Da saßen sie sich hier gegenüber. Karin gelang es nicht diesen Blick standzuhalten. Doch immer wieder, wie von einem inneren Zwang getrieben, schaute sie. Eigentlich war es Zufall, dass sie hier in dieser Bar gelandet waren. Sie das waren Karin und Günter.  Sie hatten sich diese Reise gegönnt, lange gespart. Sie waren schon ein gesetztes Ehepaar. Ihre Ecken und Kanten hatten sich in den Letzten Zwanzig Jahren abgeschliffen, sie verstanden sich fast ohne Worte. Günther war jetzt 53, arbeitete in der mittleren Führungsebene eines größeren Mineralölkonzerns. Karin dagegen arbeitete als Laborantin in Austin. Damit war schon gesagt, dass sie aus Texas kamen. Tja Günter wie soll ich ihn beschreiben, Günther war ein schlanker drahtiger Typ. Er war noch in dem Alter, wo er was erleben wollte. Angestachelt von seinen Erinnerungen und Wünschen durchlebte er immer wieder seine Schulzeit sein Kennenlernen und Werben um seine jetzige Frau, ihren ersten Kuss, das erste Petting usw. Er staunte immer noch über ihre Konsequenz und dass sie ihm ihre Jungfräulichkeit erst kurz vor der Hochzeit übergab. Karin war eine geradeaus denkende willensstarke Persönlichkeit, wobei sie sich auch gehen lassen konnte, aber immer im Rahmen. Alkohol gab es nur in von ihrer vertretbaren Menge und niemals in harter Form. Sie war schon immer ein gutes Mädchen gewesen und lebte ihre Erziehung weiter. Das sah man ihr natürlich nicht an. Und so mancher Mann hatte sich durch ihre Figur herausgefordert, an ihr die Zähne ausgebissen.