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Gefühle sind wertvoll. Sie verweisen auf Bedürfnisse des Körpers und der Seele. Wir übergehen sie nur gern, weil wir etwa Ärger, Trauer oder Wut zuweilen als störend empfinden, scheinen sie uns doch daran zu hindern, in unserer Leistungsgesellschaft unsere Aufgaben zu erfüllen und zu funktionieren. Wenn wir unsere Gefühle und Bedürfnisse allerdings fortwährend ignorieren, geraten wir aus dem Gleichgewicht, und Körper und Seele beginnen Krankheitssymptome zu entwickeln. Die Folge können psychosomatische und seelische Leiden sein, wie chronischer Schmerz, Burnout und Depression. Das Buch nimmt all jene Menschen an die Hand, die besser als bisher auf sich achtgeben und ihre Gefühle und Bedürfnisse deutlicher wahrnehmen möchten. Es zeigt, wie wir Gefühle spüren, wie sie von unseren Gedanken beeinflusst werden und welche Rolle unser Körper dabei spielt. Verständliche Übersichten helfen dabei, emotionale Zustände präzise wahrzunehmen und zu erkennen, mit welchen Bedürfnissen sie zu tun haben.
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Seitenzahl: 105
Gerlinde Ruth FritschDer Gefühls- und BedürfnisnavigatorEine Orientierungshilfe für Psychotherapie- und Psychosomatikpatienten
© Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, Paderborn 2010
2. durchgesehene Auflage 2012
© Coverfoto: franzeldr – stock.adobe.com
© Illustrationen: Renate Alf
Covergestaltung / Reihenentwurf: Junfermann Druck & Service GmbH & Co. KG, Paderborn
Satz, Layout & Digitalisierung: Junfermann Druck & Service GmbH & Co. KG, Paderborn
Alle Rechte vorbehalten.
Erscheinungsjahr dieser E-Book-Ausgabe: 2019
ISBN der Printausgabe: 978-3-87387-769-6
ISBN dieses E-Books: 978-3-87387-918-8 (EPUB), 978-3-95571-249-5 (PDF), 978-3-95571-248-8 (MOBI).
Dieses Buch nahm seinen Anfang mit der Einladung einer Burnout-Selbsthilfegruppe nahe der tschechischen Grenze. Der Wunsch lautete, ich möge eine Lesung für mein erstes Buch („Praktische Selbstempathie“) durchführen. Der kleine Raum war gefüllt mit Menschen, die krankgeschrieben oder als berufsunfähig eingestuft worden waren. Einst hatten sie tatkräftig und erfolgreich in ihrem Arbeitsleben gestanden. Nun erlebte ich Menschen, die mit ihrem Alltagsleben und mit Ämtern kämpften. Manche hatten sich innerlich von der Hoffnung verabschiedet, jemals wieder in Lohn und Brot zu kommen. Allen gemein war, dass sie nicht so genau wussten, was ihnen mit ihrer Krankheit widerfahren war und wie sie hätte verhindert werden können.
Ich spürte die Not der Leute, und statt aus meinem Buch vorzulesen, begann ich, meinem Publikum das Gehirn zu erklären und wozu es überhaupt Gefühle und Bedürfnisse gibt und warum wir seelisch erkranken. So entstand das vorliegende Konzept, das sich – auf den klinischen Bereich zugeschnitten – an eine andere Zielgruppe als mein erstes Buch wendet, in welchem es vorrangig darum ging, sich selbst einfühlsam zu verstehen und bedingungslos anzunehmen.
„Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator“ richtet sich an Menschen, die seelisch oder psychosomatisch erkrankt sind. In jeder Psychotherapierichtung – sei sie verhaltenstherapeutisch, psychodynamisch oder humanistisch orientiert – wird den Patienten nahegelegt, besser auf sich achtzugeben und die eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen. Aus meiner Sicht wäre es hilfreich, Patienten dazu eine Orientierungshilfe in die Hand zu geben, damit sie besser nachvollziehen können, wie sie das tun können, und damit sie sich zu einem mündigen Patienten entwickeln, der sich selbst versteht. Eine solche Orientierungshilfe will das vorliegende Buch sein. Zusätzlich will es Patienten in ihrem Bemühen unterstützen, krankmachendes Verhalten zu verändern und damit ihre Heilung zu fördern.
Was erwartet Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun in diesem Buch „Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator“?
Zunächst erkläre ich das menschliche Gehirn und die Bedeutung von Gefühlen.
Dann erhalten Sie einen Kursplan dafür, herauszufinden, was dem Problem, das Sie drückt, zu Grunde liegen könnte, welches Gefühl es begleitet und auf welches Bedürfnis dieses Gefühl Sie hinweist.
Es folgt eine Darstellung, wie Gedanken Gefühle beeinflussen und welche Rolle der Körper für Gefühle spielt.
Sie lernen das Wertequadrat kennen, das eine Verstehenshilfe dafür bietet, wie ein seelisch ausbalanciertes Leben aussehen kann.
Für einzelne Krankheitsbilder erhalten Sie Anregungen, auf welche Bedürfnisse Sie als Betroffene Ihr Augenmerk legen können, damit Ihre Heilung voranschreitet und Sie vor Rückfällen gefeit sind.
Es folgt ein Kapitel über die Herausforderung, sich zu verändern.
Und Sie erhalten abschließend Ideen, was Sie konkret für Ihre Bedürfnisse tun können. Leser meines ersten Buches werden sich hier von 100 Prozent neuen Strategien überraschen lassen dürfen.
Wer noch mehr erfahren will, kann den Literaturempfehlungen folgen.
Im Anhang befindet sich ein Wörterbuch mit umgangssprachlichen Übersetzungen für Bedürfnisse.
Eine kleine Gebrauchsanweisung zur Lektüre:
Die weißen Textpassagen dienen Ihrer allgemeinen Information und sind Lesestoff.
In den weißen Kästen finden sich Zusammenfassungen des Inhalts eines Kapitels oder wichtige Bemerkungen.
Die hellgrauen Seiten mit breitem Rand sind Passagen zum Nachschlagen, Stöbern, Forschen und Vertiefen. Sie können sie getrost beim Lesen überspringen und auf sie nur bei Bedarf zurückgreifen.
In den dunkelgrauen Kästen finden Sie konkrete Anleitungen für sich.
Ich möchte all jenen Menschen danken, ohne die das Buch nicht entstanden wäre – allen voran den damaligen Teilnehmern meiner Lesung für die Inspiration.
Die Teilnehmer meiner Seminare haben verschiedene Strategien und auch Übersetzungen für das „Bedeutungswörterbuch“ beigesteuert.
Christel Przybille danke ich für ihre unermüdliche Betonung der selbstbehauptenden Kraft und Zielrichtung von Wut und für die Unterscheidung von Wut und Aggression. Andrea d’Alessandro, Mirja Behrens, Heike Ewers, Sigrid Rüßmann, Larissa Stierlin Doctor, Jasmine Wania und nicht zuletzt meine Lektorin Regine Rachow haben durch ihre Anmerkungen und Nachfragen zur Lesbarkeit und Verständlichkeit dieses Buches beigetragen.
Besonderer Dank gilt meinem langjährigen Lehrer Gunther Schmidt aus Heidelberg, Gründer der hypnosystemischen Therapie, der seit vielen Jahren auf die Bedeutung von unterdrückten Bedürfnissen für körperliche und seelische Symptombildungen hinweist.
Während der Beschäftigung mit dem Thema und beim Schreiben dieses Buches habe ich viel gelernt. Ich hoffe, Ihnen geht es beim Lesen ebenso.
Gerlinde R. FritschHamburg, im April 2010
Was hinter und was vor uns liegt, ist nebensächlich, verglichen mit dem, was in uns liegt. – Ralph Waldo Emerson
Wenn unser Körper oder unsere Seele Schmerzen bereiten oder streiken, können wir nur schwer glauben, dass unser Organismus uns wohlgesonnen ist.
Doch tatsächlich ist unser Körper rund um die Uhr damit beschäftigt, für unser Überleben zu sorgen. Eine besondere Bedeutung hat dabei unser Gehirn. Es passt auf uns auf, indem es ständig alle körperlichen Prozesse kontrolliert und zusätzlich alle äußeren Umgebungsreize daraufhin überprüft, ob sie für uns gut sind oder ob wir uns in Gefahr befinden.
Unser Gehirn ist in drei Schichten aufgebaut, die miteinander in Verbindung stehen: Im Zentrum befindet sich das Stammhirn. Darüber liegt das limbische System. Die oberste Schicht bildet die Großhirnrinde.
Das Stammhirn steuert die körperlichen Prozesse wie Atmung, Immunsystem, Hormone, Kreislauf. Es ist auch jener Ort, in dem sich unsere Instinkte und die angeborenen Triebe (Ernährung, Kampf- und Fluchtverhalten) befinden. Auch Reptilien besitzen ein Stammhirn, weshalb es mitunter Reptilienhirn genannt wird.
Das limbische System ist der Entstehungsort von Emotionen. Es speichert unsere emotionalen Erfahrungen und gleicht unwillkürlich, d.h. unabhängig von unserem Wollen, alle aktuellen Erfahrungen mit den abgespeicherten Erinnerungen an ähnliche (oder vermeintlich ähnliche) Situationen ab. Dabei prüft das limbische System blitzschnell, ob die frühere Erfahrung vorteilhaft bzw. angenehm war und darum jetzt wiederholt werden sollte, oder ob sie nachteilig bzw. unangenehm war und darum vermieden werden sollte. Das Ergebnis der Prüfung präsentiert uns das limbische System über ein kurzes körperliches angenehmes oder unangenehmes Signal im Bauch. Das limbische System haben wir mit Säugetieren gemein.
Die Großhirnrinde (auch Cortex genannt), speziell der Präfrontalcortex an der Stirnseite des Gehirns, ist für unser bewusstes Erleben, für Denken, Wollen, Planen, Impulskontrolle und das Abschätzen der Folgen von Handlungen zuständig. Es ist jene Hirnregion, die bei Menschen sehr viel mehr als bei Tieren ausgebildet ist und in der wir uns am deutlichsten von den meisten Tieren unterscheiden. Man nennt es auch das Primatengehirn.
Abbildung 1
Der Präfrontalcortex ermöglicht es, uns über unsere Körpersignale willkürlich, d.h. mithilfe unseres Willens, hinwegzusetzen. Beispielsweise können wir zur Arbeit gehen, obwohl wir hohes Fieber haben, oder wir können Sport treiben, obwohl wir müde sind. Der willkürliche Umgang mit unseren Körpersignalen hat so betrachtet Vorteile im Vergleich zu Tieren.
Allerdings hat er auch Nachteile: Kein wild lebendes Tier bekommt Bluthochdruck, Übergewicht, ein Burnout, eine Zwangsstörung oder einen Herzinfarkt. Wieso? Tiere leben in unmittelbarem Kontakt zu ihren Emotionen und Bedürfnissen. Dringen Artgenossen ins Revier eines Wildtieres ein, werden diese wütend vertrieben. Wittern Wildtiere Gefahr durch ein Raubtier, ergreifen sie die Flucht. Sind sie hungrig, suchen sie Nahrung und fressen. Wenn sie gesättigt sind, hören sie auf zu fressen. Sind sie müde, schlafen sie. Sind sie krank, ziehen sie sich zurück.
Missachten wir Menschen unsere Körper- und Gefühlssignale infolge unserer Fähigkeit, willkürlich mit unserem Körper umzugehen, oder übergehen wir unsere Körper- und Gefühlssignale willentlich, betäuben oder unterdrücken wir sie, so werden die eigentlichen Bedürfnisse unseres Organismus ignoriert. Deshalb melden sich zunächst stärkere Körper- und Gefühlssignale – und schließlich, wenn die Signale lange genug ignoriert wurden – auch körperliche oder seelische Krankheitssymptome.
Psychosomatische und psychische Krankheiten sind eine Rückmeldung des Organismus, dass ihm etwas fehlt und er etwas braucht, weil wichtige Bedürfnisse nicht befriedigt wurden.
Wenn wir auf unseren Organismus und seine Bedürfnisse eingehen, geht es uns gut. Vernachlässigen wir ihn, geht es uns schlecht.
Darum lohnt sich die Frage: Wann geht es mir besser, wann geht es mir schlechter, und mit welchen Bedürfnissen hat das zu tun?
(zurück zu: Anmerkung 5)
Um zu verstehen, was unser Organismus braucht, hilft es, zunächst den Auslöser für unsere aktuelle Befindlichkeit herauszufinden. Dadurch können wir das Suchfeld für das, was uns fehlt, überschaubar eingrenzen.
Abbildung 2: Auslöser für Gefühle
Weil wir Menschen uns individuell voneinander unterscheiden, reagieren wir mitunter ganz unterschiedlich auf die gleiche Sache bzw. den gleichen Auslöser. Was für den einen gut ist, verträgt ein anderer vielleicht gar nicht. Das hat mit unserer Lebensgeschichte und unseren unterschiedlichen Erfahrungen zu tun, die unser individuelles limbisches System prägten.
Wenn es Ihnen nicht gut geht, ist es sinnvoll, das Suchfeld für die Ursache und die Ursachenbehebung einzugrenzen, indem Sie sich fragen, was der Auslöser ist:
Warum genau geht es mir gerade schlecht?Wodurch wurde meine unangenehme Befindlichkeit ausgelöst? Womit genau fing es an?Was ist geschehen? Was hat jemand anderes gesagt oder getan, oder: Was habe ich gesagt, getan oder zugelassen?Wenn im Außen nichts geschah: Woran habe ich gedacht, bevor es mir schlechter ging?Was ist bei mir körperlich gerade los?Wie gut etwas für uns ist, zeigt uns unser Organismus, indem er uns eine Rückmeldung durch Gefühle schickt.
Gefühle zu haben, ist kein Anzeichen für Schwäche. Gefühle sind sinnvoll: Sie sind – wie körperliche Schmerzen – ein wichtiges angeborenes biologisches Signalsystem für unser Überleben. Sie zeigen uns, wie ein Auslöser auf uns wirkt. Sowohl Gefühle als auch Schmerzen informieren uns darüber, ob wir uns seelisch oder körperlich im „grünen Bereich“ bewegen oder ob wir etwas dafür tun müssen, dass es uns besser geht.
Es gibt darum keine „guten“ oder „schlechten“ Gefühle. Alle Gefühle sind ein lebensnotwendiges Instrument zur Orientierung. Sie zeigen uns, ob wir uns in Gefahr befinden oder nicht und ob etwas gut für uns ist. Gefahr besteht, wenn unsere Bedürfnisse nicht erfüllt sind. Darum verdienen ausnahmslos alle Gefühle unsere Achtung und unsere Aufmerksamkeit.
Angenehme Gefühle zeigen uns, dass wichtige Bedürfnisse von uns erfüllt sind.
Unangenehme Gefühle zeigen uns, dass wichtige Bedürfnisse von uns nicht erfüllt sind.
Ein Gefühl zu beachten bedeutet zu allererst, es wahrzunehmen. Damit ist gemeint, es ganzheitlich körperlich-sinnlich zu spüren. Die körperliche Wahrnehmung ist der einzige Weg, Gefühle zu fühlen.
Die Gefühlswahrnehmung setzt die Wahrnehmung des Körpers voraus.
Fragen Sie sich hin und wieder:
Spüre ich meinen Körper?Spüre ich den Kontakt zwischen Körper und Boden oder Stuhl?An welchen Körperstellen spüre ich meinen Körper? (Füße, Bauch, Rücken, Brust, Gesicht, Augen ...)Was genau spüre ich in meinem Körper? (Wärme, Vibration, Kraft, Anspannung ...)Wie fühlt es sich an? (weich – hart, eng – weit, starr – bewegt, warm – kalt, angespannt – entspannt ...)Ob etwas Ihnen gut tut, spüren Sie unmittelbar am Feedback Ihres Körpers:
Wenn etwas Ihnen gut tut, fühlen Sie sich unmittelbar körperlich eher kräftig, weit, aufgerichtet, leicht, weich, hell, stark. Ihre Lebensflamme brennt heller.
Wenn etwas Ihnen nicht gut tut, fühlen Sie sich unmittelbar körperlich eher kraftlos, eng, bedrückt, schwer, hart, dunkel, starr, schwach, widerstrebend. Ihre Lebensflamme flackert bläulich vor sich hin.
Eine Möglichkeit, Ihr aktuelles Gefühl herauszufinden,
ist innezuhalten, an den Auslöser zu denken,die Aufmerksamkeit in den Bauch-/Brustraum zu richten,sich zu fragen: „Fühle ich mich jetzt ...?“ –und dabei die einzelnen Gefühlswörter der nachfolgenden Gefühlslisten durchzugehen,während Sie eine körperliche Resonanz zu erspüren suchen: Fühlt es sich stimmig an oder nicht? Lässt die Körperspannung nach? Gibt es ein Weite-Gefühl in der Brust? Oder bleibt das Gefühlswort ohne jegliche Körperreaktion?Wenn Sie mehrere Gefühle als stimmig erleben, spüren Sie nach: Was ist das stärkste oder tiefste Gefühl bezüglich des aktuellen Auslösers?
Abenteuerlust
Achtung
Anziehung
Aufblühen
Begehren
Begierde
Behagen
Bewunderung
Ehrfurcht
Eifer
Ekstase
Erbarmen
Feuer und Flamme
Flow
Frieden
Gefallen
Gemütlichkeit
Genugtuung
Genuss
Gier
Harmonie
Heimatgefühl
Hochachtung
Innigkeit
Intensität
Lebensfreude
Lebenswillen
Leidenschaft
Liebe
Lust
Milde
Mitgefühl
Mut
Rausch
Schadenfreude
Spaß
Staunen
Sympathie
Triumph
Verehrung
Vertrauen
Vertrautheit
Vorfreude
Wärme
Wohlwollen
Wonne
Zärtlichkeit
Zuneigung Zutrauen
Zuversicht
amüsiert
angeregt
angetan
angetörnt
arglos
aufgebaut
aufgedreht
aufgekratzt
aufgeregt
aufgewühlt
ausgeglichen
ausgelassen
ausgeruht
aus dem Häuschen
außer sich
beeindruckt
beflügelt
befreit
befriedigt
begeistert
begierig
beglückt
belebt
belustigt
berauscht
bereichert
bereit
berührt
beruhigt
besänftigt
beschwingt
besessen
bewegt
bezaubert
dankbar
elektrisiert
energetisiert
energievoll
enthusiastisch
entlastet
entschlossen
entspannt
entzückt
erfreut
erfrischt
erfüllt
ergriffen
erhaben
erholt
erleichtert
erlöst
ermutigt
erquickt
erotisiert
erregt
erstaunt
euphorisch
fassungslos (vor Glück)
fasziniert
fidel
frei
frisch
fröhlich
froh
gebannt
geborgen
geehrt
gefasst
gefesselt
gefordert
gelassen
gelöst
gerührt
geschützt
gespannt
gestärkt