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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit verfolgt die Frage, ob schon der Kampf um Schlesien 1856 Aufschluss hätte geben können, was den Ausgang des Siebenjährigen Krieges betrifft. Maria Theresia, Herrscherin von Österreich und Friedrich II. von Preußen verfolgten völlig unterschiedliche Regierungs- und Kampfformen und hatten sehr verschiedene Ansichten. Die Vorbereitung des Krieges hätte damit schon eindeutige Prognosen ermöglichen müssen. Um diese Fragestellung näher zu betrachten soll es zunächst um die Vorgeschichte gehen. Dabei soll erst der Raub Schlesiens in seinen wesentlchen Grundzügen skizziert werden, um sich einen ersten Blick über die Kampfeslage zu verschaffen. Folgend sollen die beiden Akteure, Friedrich II. und Maria Theresia behandelt werden. Auf beide soll erst ein persönlicher Blick geworfen werden um so eine erste Einschätzung dieser Beiden zu erlangen und daraufhin auf die jeweilige Rüstung, damit dann der Blick konkret auf das Jahr 1756 gerichtet werden kann. Im dritten Schritt soll es dann nochmals um die genauen Kampfhandlungen gehen. Dabei wird zunächst das Hauptaugenmerk auf den europäischen Kriegsverlauf gerichtet und dann geographisch kleiner werdend auf die Kampfhandlungen um Schlesien zwischen Friedrich und Maria. Auch das europäische Handlungsfeld wird zum besseren Überblick kurz behandelt. Am Ende sollen noch die für diese Hausarbeit wesentlichen Ergebnisse des Krieges angesprochen werden, bevor letzten Endes die Frage beantwortet wird, ob die Vorbereitung durch Österreich und Preußen und das Armeewesen von Friedrich II. und Maria Theresia Aufschluss darüber gaben, wie der spätere Krieg ausgehen würde.
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