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Ein goldener Sammelband des Goldenen Buchs "Der Kater Konstantin" - Die drei Kater-Konstantin-Bücher in einem Band Der Kater Konstantin Ein sprechender Kater kann eine kleine Stadt schon in Aufruhr bringen. Besonders wenn er sich in den Kopf setzt, mit den Menschen zu baden. Oder wenn er sich als Radfahrer versucht und dabei gleich einen Polizisten niederfährt. Oder ... oder .... Konstantin wird berühmt Der freche und umwerfend komischsche Kater Konstantin wird berühmt und tritt sogar im Fernsehen auf. Freilich geht es da nicht ohne turbulente Zwischenfälle ab, sonst wärs ja nicht der lustige Kater Konstantin! Konstantin auf Reisen Die Menschen wollen ihre Geschäfte mit dem berühmten Kater machen. Da läuft der Kater Konstantin einfach davon und zieht in die weite Welt. Auf seiner Reise erlebt er lustige und aber auch sehr spannende Abenteuer. Und richtig gefährlich wird's für ihn, als er gekidnappt wird ...
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Seitenzahl: 163
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Walter Wippersberg
Jubiläumsausgabe:30 Jahre „Kater Konstantin”60. Geburtstag von Walter Wippersberg
Walter Wippersberg
Mit Zeichnungenvon Helga Demmer
Drei Bücher in einem Band:
Der Kater Konstantin
Konstantin wird berühmt
Konstantin auf Reisen
Gekürzter Abdruck aus:
Der Kater Konstantin
© 1973 Obelisk-Verlag, Innsbruck
Konstantin wird berühmt
© 1974 Obelisk-Verlag, Innsbruck
Konstantin auf Reisen
© 1975 Obelisk-Verlag, Innsbruck
Neue Rechtschreibung
Lektorat: Inge Auböck
Covergestaltung: Carola Holland
Sammelband
5. neu gestaltete Auflage
© 2011, 2005, 1993 by Obelisk-Verlag, Innsbruck-Wien
ISBN 978-3-85197-497-3
Es war an einem Donnerstagnachmittag im Sommer.
Der Bäckermeister Semmelweiß öffnete seine Ladentür – aber nur einen Spalt breit. Er blinzelte hinaus auf die Stifterstraße.
„Was für eine Hitze!”, stöhnte er.
Als Bäcker war Herr Semmelweiß Hitze gewohnt.
In seiner Backstube war es auch nicht gerade kalt, aber doch nicht halb so heiß wie hier zwischen den Häusern. Zumindest glaubte das Herr Semmelweiß.
„Heiß wie in einem Backofen ist es!”, seufzte er. „So eine richtige Backofenhitze hält nicht einmal ein Bäcker aus.”
Die Stifterstraße lag ein wenig abseits vom großen Verkehr. Sie war ein ruhiges Seitengässchen. Aber heute schienen selbst die Häuser zu schlafen. Damit die Hitze nicht auch in die Zimmer kroch, hatten die Leute ihre Fenster verhängt.
„Das sieht aus, als wären den Häusern die Augen zugefallen – vor Müdigkeit und Hitze”, dachte Herr Semmelweiß.
Dann gähnte er laut. Die Hand hielt er sich nicht vor den Mund. Dazu war er viel zu schläfrig.
Aber was machte das schon aus? Heute ließ sich ohnehin keine Menschenseele auf der Straße blicken.
Nur ein großer schwarzer Kater schlich daher.
Herr Semmelweiß gähnte noch einmal.
„Ich werde mich ein Stündchen aufs Ohr legen”, beschloss er. „Die Leute gehen ja doch erst am Abend einkaufen, wenn es ein bisschen kühler ist.”
Da kam der große schwarze Kater vor seinem Laden an. Er stellte sich auf die Hinterbeine und sagte höflich:
„Guten Tag, mein Herr. Können Sie mir bitte den Weg zum Schwimmbad zeigen?”
„Schwimmbad?”, fragte Herr Semmelweiß und überlegte. „Hm, ganz einfach. Da gehst du die Stifterstraße hinunter …”
Weiter kam er nicht.
„Ja, und weiter?”, fragte der Kater.
Aber Herr Semmelweiß sah plötzlich aus, als hätte man sein Gesicht mit Mehl bestäubt. So blass war er geworden.
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