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Sie lockt ihn in den Nachtfahrstuhl - er lässt sich gern von ihr verführen. Schließlich kann er es sich leisten, denn er hat alles im Griff: die Karriere, das Leben, die Ehe, die nächtlichen Ausschweifungen. Der Fahrstuhl rauscht hinab, die Stimmung steigt, der Orgasmus kommt. Doch dann. Metall kreischt. - Der Lift steckt fest. Panik. Der Morgen dämmert. Bald muss der Nachtschwärmer das Äußerste riskieren, um den Skandal in der Kleinstadt zu vermeiden. Ein Erotik-Thriller über unseren geheimsten Fantasien. Über Frauen, die sie erfüllen - und Männer, die sich für diese Frauen ins Verderben stürzen. "Außergewöhnlich", schreibt NIGHTLOUNGE. "Ein neues aufwühlendes Erotikdrama des Autoren-Duos Flagellante/Aran. Absolut lesenswert", findet EROTISCHE EBOOKS. - Erweiterte Neuausgabe! -
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Seitenzahl: 92
- Erweiterte Ausgabe -
Ein erotisches eBook von Elektra Flagellante und Ariane Aran
Aus der Reihe
"Heftige erotische Geschichten"
Besuchen Sie die Internetseite der Autorinnen:
ariane-aran.info
Ungekürzte Originalveröffentlichung
FS-Verlag Edition Störtebeker
ISBN: 978-3-932733-19-2
Der Inhalt des Buchs ist durch das Urheberrecht geschützt.
Montage MPS, Fotos iStock
Die Geschichten basieren auf wahren Erlebnissen von Elektra Flagellante. Um Personen und Institutionen zu schützen, wurden Örtlichkeiten, Begebenheiten, Personen und Namen in solcher Weise geändert, dass niemand sie wiederzuerkennen vermag. Es versteht sich deshalb von selbst, dass die im Buch vorkommenden Ämter und Behörden, geistlichen und weltlichen Institutionen in keiner Weise jemals in die berichteten Geschehnisse involviert gewesen sind.
Elektra lachte.
"Nach dem Abend", sagte sie.
Und fügte hinzu: "Ich dachte nicht, dass du kommst."
"Ich überrasche gern", antwortete ich.
"Schlechte Angewohnheit, Karlos. Die meisten Menschen lieben keine Überraschungen."
Elektra hörte auf, anzüglich mit ihrer Halskette zu spielen und öffnete die Wohnungstür ganz. Ich schaute über ihre Schulter hinweg den Flur entlang in ihr Schlafzimmer und dachte unanständige Sachen.
"Kann ich dich was Blödes fragen, Elektra?"
"Sicher."
"Haben wir vorher immer so viel gequatscht?"
"Bist du sicher, Karlos, dass du es willst?"
"Lass mich einfach rein."
Sie führte mich in die Küche. Elektra war tatsächlich zurückhaltender gekleidet als sonst. Sie hatte ein schlichtes schwarzes Kleid gewählt, und ihr einziger Schmuck war die goldene Kette. Die langen Handschuhe trug sie immer. Das war meine ständige Bedingung.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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