Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Es gibt Frauen und Männer, die machen fast alles für heißen Sex. Dabei kann der Weg in den Erotik-Himmel nicht kurz genug sein. Egal ob man Single ist oder in einer festen Partnerschaft lebt: Dabei die Lust am Vögeln erhalten bleibt braucht man eine gewisse Abwechslung. Sexgeschichten helfen dabei sehr. Besonders da meine erotischen Geschichten sehr realitätsnah sind und / oder gerne zum Nachahmen oder Selbstausprobieren animieren sollen. Zum Glück leben wir in modernen Zeiten, in denen Frauen und Männer, ebenso wie Paare ihre Lust frei ausleben dürfen. Ich stehe für ein tolerantes und eifersuchtsfreies Sexleben. Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil, liebe es, Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen. Inhalt: Sexgeschichten | erotische Geschichten | erotische Bücher | erotisches Ebook | Sex und Erotik ab 18 Jahren und unzensiert!

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Seitenzahl: 125

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten

Der Schlüssel zur Lust - SexgeschichtenKleine Geschenke erhalten die FreundschaftIch erfülle mir einen WunschDer gehörnte EhemannDas Luder in meinem LebenGuter Sex muss schmutzig und hart seinDas Geheimnis meiner KolleginAnnas fesselndes ErlebnisOhne Moos nichts losAnders als erwartetBeichte meiner EhefrauBonusgeschichte / LesergeschichteImpressum

Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Leon und Daniel waren bei mir auf einen Kaffee vorbeigekommen. Wie üblich wollten sie natürlich nicht nur etwas plaudern.

Wenn die Beiden am Samstag bei mir vorbeischauten, wollten sie mich üblicherweise ficken und mich mit Ihrem Sperma abfüllen. Meine Fotze wurde bereits automatisch feucht, als ich ihnen die Türe öffnete. So auch heute. Kaum hatte ich die Wohnungstüre geschlossen, hatte mir Leon bereits einen feuchten Zungenkuss verpasst und Daniel griff mir von hinten an meine vollen Brüste, deren harte Nippel sich durch meinen Spitzen-BH und mein Sommerkleidchen deutlich abzeichneten. Er presste sich kräftig von hinten an mich und ich konnte seine harte Liebeslanze an meinem Po spüren. „Es war so schön mir Euch letztens“, hauchte ich. Das war die reine Wahrheit, denn die Beiden und Ihre Freunde hatten mich reihum durchgefickt und ich war vier Mal gekommen. Nach diesem Nachmittag konnte ich zwar einen Tag lang kaum gehen, aber allein der Gedanke an dieses Erlebnis führte dazu, dass meine Muschi wieder feucht wurde. Was hatten meine Stecher heute mit mir vor? Leon hatte mir einen Blumenstrauß überreicht! Das bedeutete wohl, dass die Beiden besondere Pläne hatten! „Wir haben Spielzeug eingekauft, damit uns nicht langweilig wird“, sprudelte es aus Daniel heraus. „Willst Du die Pakete öffnen? Es ist alles für dich!“, meinte Daniel. „Ihr seid wohl wieder im Sexshop gewesen?“ fragte ich lüstern. „Tja, sieh selbst ... “ antwortete Daniel.

Ich öffnete die erste Packung. Ein riesiger, batteriebetriebener schwarzer Plastikpenis kam zum Vorschein. Er war wohl 30 Zentimeter lang und unglaublich dick. Ich bezweifelte, dass eine unvorbereitete Fotze dieses Monstrum aufnehmen könnte. „Wow!“ entfuhr es mir. „Was wollt ihr mir antun?“ Obwohl ich die Schockierte spielte, fühlte ich, wie mein Mösensaft begann, aus meiner Muschi zu laufen. „Sieh mal das andere Geschenk an“, raunte Leon. Ich öffnete die bunte Packung und hatte einen ebenfalls riesengroßen Analstöpsel in der Hand. Er war ebenfalls schwarz. Seine abgerundete Spitze hatte die Ausmaße eines dünnen Penis, doch dann wurde er breiter, bis er einen Durchmesser von fünf bis sechs Zentimeter erreichte. Danach verjüngte er sich abrupt und ging in den ovalen Handgriff über. „Ihr geilen Böcke wollt mich ja zerreißen!“, rief ich entsetzt. „Nein, nur etwas dehnen“ entgegnete Daniel, während er behutsam meinen Kitzler massierte, um möglichen Widerstand sofort im Keim zu ersticken. Wie meistens war ich begierig, neue Erfahrungen zu machen, und so forderte ich meine Stecher auf, loszulegen. „Ihr müsst mich aber gut auf diese dicken Dinger vorbereiten“, stöhnte ich, während ich mich aus meinem Kleid schälte. „Das sollte kein Problem sein“, meinte Daniel, und zog sich aus. Leon umfasste mich von hinten und massierte meine festen Titten, sodass die Nippel sich noch eine Spur mehr aufrichteten.

Meine Möse tropfte bereits. Während ich langsam zu Boden glitt, drehte ich mich auf Leon zu. Mein Mund öffnete sich und umfing die Spitze seines harten Schwanzes. Ich hockte nun nackt und breitbeinig vor Leon und saugte gekonnt seinen Schaft in meinen Mund, bis ich die Spitze seines Schwanzes beinahe im Hals fühlte. Meine Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab, was ihm ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Daniel hatte sich in der Zwischenzeit unter mich geschoben und ich fühlte, wie seine Zunge meine Schamlippen teilte. Abwechselnd reizte er mit seiner Zunge meine Lustknospe und fickte meine klatschnasse Möse. Er vergaß auch nicht, meinem engen Arschloch einen feuchten Besuch abzustatten. Kein Härchen störte dieses Vergnügen, da ich mich bereits am Vormittag gründlich rasiert hatte. Da ich wusste, dass sie mich sicher auch anal verwöhnen wollten, hatte ich kurz vor ihrem Besuch noch meinen Enddarm mit einem Klistier gereinigt und meine beiden Löcher parfümiert. „Jetzt möchte ich gefickt werden“, stöhnte ich lüstern. Ich ließ von ihnen ab, erhob mich und legte mich weit gespreizten Schenkeln auf mein großes Doppelbett, sodass meine Schamlippen etwas auseinander wichen und den Blick auf den Möseneingang freigaben Leon war in Sekundenschnelle über mir und rammte mir seinen Schwanz ansatzlos in die bereitwillig geöffnete Fotze. Mit schnellen, kräftigen Stößen fickte er mich und brachte mich bis knapp vor den Orgasmus. Plötzlich hielt er inne, packte mich an den Armen und drehte uns zugleich, sodass ich auf ihm zu liegen kam. Sein dicker Schwanz steckte dabei tief in meinem Inneren. „Los Daniel, sie möchte jetzt von dir in den Arsch gefickt werden“, forderte Leon seinen Kameraden auf. „Ja, besorg es mir in die Arschfotze!“ stöhnte ich. „Ich liebe es, eure Schwänze gleichzeitig mit meinen Ficklöchern abzumelken“.

Nur Sekunde später bohrte sich Daniels Liebeslanze bereits in meinen Hintereingang und weitete mein enges Loch. Ich fühlte mich zum Bersten voll. Ich lernte immer schneller, mich zu entspannen, darum spürte ich zu Beginn der Doppelpenetration kaum mehr Schmerz. Eine Woge der Lust erfasste mich. „Fickt mich jetzt und spritzt mich voll“, hechelte ich. Ihre Schwänze pumpten in Arsch und Fotze wie Kolben in einem Motor. Beinahe simultan stöhnten Daniel und Leon auf. Sie verharrten und ich spürte, wie sie ihre Spermaladungen gleichzeitig in meine Möse und in meinen Darm pumpten. Wie ich dieses Gefühl liebte! Nun kam auch ich mit lautem Stöhnen. Meine Freunde zogen sich zurück. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Knie fast an meine Schultern. So präsentierte ich ihnen meine geweiteten und verschleimten Ficköffnungen. „Seht nur, wie ihr eure kleine Carmen hergerichtet habt!“, hauchte ich. „Mir läuft das Sperma aus jeder Körperöffnung“. „Carmen, du bist wirklich die geilste Göre, die ich kenne“, meinte Daniel bewundernd.

„Wolltet ihr mich nicht mit euren Spielzeugen bearbeiten?“, fragte ich herausfordernd. Sofort hatten meine Freunde die Dildos griffbereit. Daniel verteilte etwas von dem Schleim, der mir aus der Fotze lief, auf dem schwarzen Riesenschwanz und platzierte ihn an meinem Scheideneingang. „Vorsichtig, ich weiß nicht, ob ich das aushalte“, warnte ich ihn ängstlich. Doch der vorhergehende Fick hatte mich gut vorbereitet. Das Monster glitt in mich und ich fühlte mich, als wurde ich von einem Elefanten gefickt. Als der Riesenpenis meine Gebärmutter erreichte, ergriff ich Daniels Hand. „Warte kurz“ stöhnte ich. „Du kannst mich jetzt ganz vorsichtig damit ficken“ erlaubte ich ihm nach einigen Sekunden. Langsam zog er den Riesen etwas aus mir und bohrte ihn kurz darauf wieder tief in meine geweitete Möse. Nach einigen Stößen zog er den Kunstschwanz zurück. Leon zog meine klaffenden Schamlippen auseinander und leckte mit seiner Zunge über meine Klit. Durch sein Zungenspiel kam es mir innerhalb kurzer Zeit erneut. „Ich denke, jetzt ist das andere Loch dran?“, fragte ich vorsichtig. „Genau“, jetzt wird dein Arschloch geweitet!“ stöhnte Leon. Er befeuchtete den Stöpsel mit seinem Speichel und setzte ihn an meinem Hintereingang an. Daniels Sperma, das langsam aus meinem noch halb geöffneten Arschloch lief, fungierte als zusätzliches Gleitmittel. Die ersten Zentimeter des Stöpsels spürte ich kaum. Doch plötzlich ging es nicht mehr. „Stop!“ rief ich ängstlich. „Er ist gleich drinnen“ entgegnete Leon. Ich befingerte meine gedehnte Rosette. Tatsächlich fehlten nur mehr wenige Millimeter. Ich ergriff Leons Hand und drückte ein wenig auf das Spielzeug. Plötzlich zog sich mein Schließmuskel zusammen, und ich hatte den Stöpsel ganz in mir. Ich war erleichtert und gleichzeitig so geil wie selten zuvor. „Wer fickt mich jetzt in die Möse?“, fragte ich herausfordernd.

„Du willst wirklich in die Muschi gefickt werden, während du das Riesending im Arsch hast?“ zeigten sich sowohl Leon als auch Daniel verwundert. „Ja, denn ich bin sooo geil!“ stöhnte ich. Schon hatte sich Daniel zwischen meine gespreizten Beine geschoben und führte mir seinen bereits wieder steifen Schwanz in die Scheide ein. Er fickte mich ganz vorsichtig, denn er spürte die Enge genau wie ich. Der Analdildo weitete mich mächtig. „Wie eng du bist“ stöhnte Daniel. Es schien ihn sehr aufzugeilen, dass ich ein Riesending im Arsch stecken hatte, dann nach wenigen Fickstößen zuckte sein Schwanz bereits und spritzte mich erneut voll. Als ich Daniels Sperma in meiner Möse fühlte, kam es mir ebenfalls mächtig. Während mein Orgasmus langsam abklang, zog mir Leon vorsichtig den Stöpsel aus dem Po und beide Stecher geilten sich wieder am Anblick meiner geweiteten Ficklöcher auf. Aus meiner Fotze quoll Daniels Sperma und mein Arschloch stand offen wie ein Scheunentor. „Du bist wirklich ein geiles Weib, Carmen“ rief Daniel bewundernd aus. „Ich frage mich, ob du auch meine ganze Faust in deiner Fotze aufnehmen könntest?“ Jetzt war es raus! Sie wollten die ultimative Dehnung! Nun war ich wirklich erschrocken!

„Ich bin doch erst 21, ich glaube nicht, dass ich das schon kann!“ rief ich ablehnend. „Du hattest aber gerade einen Kunstschwanz in deiner Möse, der ungefähr die Weite einer schlanken Männerhand hat“, entgegnete Leon. „Ja, der Typ im Sexshop meinte, der wäre ideal als Vorbereitung für einen Faustfick“, meinte auch Daniel. „Super, ihr erzählt einem Wildfremden im Sexshop, was ihr mit eurer Freundin anstellen wollt, bevor ihr mich einweiht!“, gab ich mich gekränkt. „Na ja, du kennst ihn bereits“, meinte Leon verlegen. „Ja, er hat dich schon in den Arsch gefickt und du weißt auch, wie sein Sperma schmeckt“, setzte Daniel drauf. „Du erinnerst dich sicher an Kurt vom letzten Mal“. Natürlich konnte ich mich an Kurt erinnern, der mich bereits bei meinem ersten Gang Bang und auch letztens beim Strip-Poker bestens gefickt hatte. Ich wusste bloß nicht, dass er sich als Verkäufer im Sexshop sein Studium finanzierte. „Warum habt ihr ihn denn nicht gleich mitgebracht?“, klang ich noch leicht verärgert. „Er konnte nicht freibekommen, aber wir sollen dich lieb von ihm grüßen und einen für ihn reinstecken. Das waren seine Worte“, erklärte Daniel mit treuherzigem Augenaufschlag. Ich musste grinsen. „Nun, wenn ein Mann vom Fach wie Kurt denkt, dass ich bereit bin für einen Faustfick, dann muss es wohl so sein!“ raunte ich verführerisch. „Wir wussten, dass du nicht ablehnen würdest“, waren Daniel und Leon erleichtert.

Ich lag also breitbeinig, auf dem Bett und hatte meine arme Muschi mit reichlich Gleitmittel vorbereitet.

Daniel hatte kleinere Hände; deshalb durfte er versuchen, mich mit seiner ganzen Hand zu ficken. Er lag mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Er leckte meinen Kitzler himmlisch gut, während er mir erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in die Möse steckte und sie in langsamen Fickbewegungen vor- und zurückbewegte. Ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus in mir aufbaute. Ich musste an die bevorstehende Dehnung denken und stellte mir vor, wie weit sie meine kleine Möse öffnen würden. Das gab mir den Rest. Ich kam mit einem tiefen Stöhnen und spritzte Daniel meinen Liebessaft ins Gesicht. Dieser war erst etwas überrascht. Dann sagte er: „Na warte, zuerst die Ängstliche spielen und dann bekommt die Sau einen Spritzorgasmus wie die größte Hure. Dir werde ich es geben! Nun nahm er den Daumen mit dazu. Der Druck auf mein Schambein wurde etwas unangenehm. Daniel begann nun die Hand langsam zu rotieren, um sich so den Eingang in meine Möse zu erzwingen. Ich atmete tief durch und biss die Zähne zusammen, als sein Handballen meinen Scheideneingang passierte. Dann war er in mir. Ich sah, wie sein Handgelenk in meinem weit geöffneten Unterleib steckte und fühlte, wie er meinen Muttermund streichelte und sich vorsichtig vor- und zurückbewegte. So gefüllt war ich noch nie! Wie immer bei einer neuen Sex-Erfahrung war ich wahnsinnig erregt.

Plötzlich bemerkte ich Leon, der meine Penetration aus einiger Entfernung betrachtete. Sein Schwanz stand steil nach oben. Ich wusste, dass er nur einmal gespritzt hatte und sehr erregt sein musste. „Leon komm her, ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt, während Daniel mich fistet“, hechelte ich leise, denn ich konnte vor lauter Anstrengung und Anspannung in meinem Unterleib nicht lauter sprechen. In der nächsten Sekunde hatte ich seinen stahlharten Schwanz im Mund und lutschte daran wie besessen. Nur kurze Zeit später begann Leon brünstig zu stöhnen und presste meinen Kopf zu sich, sodass sein Schwanz tief in meinen Rachen eindrang. Einen Moment später fühlte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und schon schoss ein kräftiger Spermastrahl in meinen weit geöffneten Rachen. Ich hatte keine andere Wahl; ich musste seine Ficksahne schlucken. „Ja, schluck´s runter du geile Sau“, stöhnte Leon außer sich, während er meine Titten massierte. Ich muss aber auch wirklich wie die größte Hure ausgesehen haben: die Beine weit gespreizt, die Faust des ersten Stechers in der Fotze und etwas Sperma des Anderen, das, vermischt mit meinem Speichel, aus meinem Mund auf meine großen Brüste tropfte, von denen die Nippel hart und geil aufragten. Daniel zog seine Hand vorsichtig aus meiner Scheide, dennoch dachte ich, ich müsste platze, als sein Handgelenk mein Schambein passierte. Meine Freunde mussten natürlich noch meine eben gefistete Fotze betrachten, dann bekam ich von beiden einen zärtlichen Zungenkuss zum Dank, dass ich ihre Spiele mitgemacht hatte.

Sie wussten nicht, dass ich in mir meinen Gedanken bereits ausmalte, was sie das nächste Mal mit mir anstellen sollten!

Ich erfülle mir einen Wunsch

Heute ist endlich der Tag gekommen, den ich mir schon seit längerer Zeit in meinen geheimsten Träumen und Sehnsüchten immer wieder ausgemalt hatte: eine lange, Lust und hemmungslose Nacht mit zwei Männern. Männer wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, aber eines haben sie doch gemeinsam: den Hang zur Dominanz – und genau diese Neigung macht sie so unwiderstehlich für mich.

Durch unsere vielen Gespräche hat sich ein ganz besonderes Vertrauen aufgebaut, und nur mit diesem ist es für mich überhaupt möglich, mich völlig fallen zu lassen – einfach nur zu genießen, was auf mich zukommt. Akribisch haben wir dieses „Ereignis“ geplant, gleich nach dem Kennenlernen diese ungemein erotische Spannung gespürt, die fast schon greifbar in der Luft lag. Wir alle drei leben in einer Beziehung und sind glücklich darin, doch in der Erotik fehlt uns eben allen das gewisse Etwas und irgendwie glaube ich fast daran, dass es eine Fügung des Schicksals war, dass wir uns getroffen haben. Keiner von uns will am Leben des anderen etwas ändern und das ist das Gute daran, sonst würden wir es wohl nicht derart genießen können.

Wir haben uns in meiner Wohnung verabredet, so musste ich nicht den weiten Weg in Kauf nehmen. Mein Outfit hat beiden schon beim Öffnen der Tür ein anerkennendes Lächeln entlockt: Kurzer schwarzer Lederrock, schwarzer BH und drüber eine transparente schwarze Bluse, um den Hals ein schickes Lederhalsband, dazu meine hohen Pumps, einfach ein geiler Anblick, so wie ihn Männer gerne haben. Ich habe in der Küche kleine Brötchen und Snacks als „Stärkung“ vorbereitet – Käse und Weintrauben Schinken, dazu Weiß- und Rotwein, je nach Geschmack. Wir plaudern scheinbar Belangloses, immer wieder wandern meine Blicke zwischen den beiden hin und her – mal küsse ich den einen auf den Mund, dann wieder reibe ich provozierend meinen Po am Unterleib des anderen. Erotische Stimmung macht sich breit. Und beide genießen diese Verführung und Neid, auf den jeweils anderen, kommt keinesfalls auf. Ich flüstere beiden ins Ohr, dass wir es uns doch besser im Schlafzimmer gemütlich machen sollten. Alles ist bereit für unsere Spiele: Teelichter weisen uns den Weg ins Schlafzimmer, der Raum wird nur von Kerzen erhellt, das Bett ist bezogen mit dem schwarzen Laken aus Lack – Polster liegen herum und meine ganze „Spielzeug-Sammlung“ ist auf dem Nachttisch ausgebreitet – sie brauchen sich nur noch zu gegebener Zeit zu bedienen…und ich ahne, dass es für mich wahrlich ein Genuss werden wird.