Der (Straf-)Prozess II - Andreas Weiss - E-Book

Der (Straf-)Prozess II E-Book

Andreas Weiß

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Beschreibung

Fortsetzung der Beweisführung zu nachweisbarem Fehlurteil. Erneut mit dutzenden Urkundsbeweisen die beim Autor eingegangenen Antworten auf Versuche ber Beweisführung aufgewartet, zeigt sich tatsächlich ergänzend fehlerhafte oder fehlende Beweiswürdigung durch Behörden, nebst entsprechender Fragestellung der Herkunft der auffallenden. Haeufungen unfen auch tatsächlich nicht verwertbarer antworten von Polizei oder Justiz. Teilweise als absolut unbrauchbare Stellungnahmen oder Antworten erweisbar, zeigen.sich Dementis oder absolut abschweifenfe, weitreichend die Problematik ignoruerender, gerichtlicher Schreiben. Problemfeld ignoriert und umschifft, beweisen die vorgelegten Unterlagen sowohl die Arbeitsweise des deutschen Beamtenturms, als auch im Extremfall die Konsequenzen für den berechtigt reklamierten den Bürger.

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Seitenzahl: 23

Veröffentlichungsjahr: 2023

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INHALTSVERZEICHNIS

9 Inhaltsverzeichnis

10 Vorwort

11 Die 52 handschriftlichen Seiten zum Amtsgericht Laufen, ausgehändigt am 15.09.2021

11 einleitender Kommentar des Autors

27 Kryptografie-Algorithmus (laufende Seite 16 vom 15.09.21)

16 zynischer Kommentar zum Verhalten der PI Freilassing zum “Thema Intelligenz“ (lfd. Seite 19)

19 

21 

23 

24 

30 

32 

63 

64 abschließender Kommentar des Autors zu Aufbau, Inhalt und Konsequenz

66 Der Fall München Hauptbahnhof

70 Der Fall Nürnberg

75 Der Fall Aachen: Kuriositäten und Widersprüche – Folge für den Autor: ausgeschlagener Zahn

83 Der Fall Passau – Reklamation nicht nachvollziehbar

84 Der Fall Freilassing: unverschämte Antwort aus dem Polizeipräsidium

85 Die Botschaftsnotfälle: Forderung des Bundesverwaltungsamts

89 Eingangsbestätigung des Deutschen Bundestags zum Fall Bundesverwaltungsamt

90 Sicherheit im ISK Wasserburg: Selbstgefährdendes Personal…

96 Kommentar des Autors

98 Anfrage an die Bayerische Staatsregierung

100 weitere Bücher des Autors

(Auf Grund entsprechender Probleme vor Ort – Gerüchte und Spekulationen, und daraus resultierende Auswirkungen auf den Gesundheitszustand – erneut die Unterkunft wechselnd, kann eventuell korrekte und vollständige Fertigstellung nicht erfolgen. Mit Einzelzimmer und Kochgelegenheit zwar sehr zufrieden, mit der Ausstattung etc. ebenso, scheinen Gerüchte die Runde zu machen, sodass ein Ortswechsel sinnvoll erscheint. Teilweise nicht mehr, wie nötig, zum Arbeiten zu kommen, steht dies eventuell der vollständigen fertigstellung, insbesondere Verlinkung im eBook, im Wege)

Maribor, 11.05.2022

VORWORT

Jahre lange, ersichtliche Fehlleistungen der Polizei und Justiz zeigen im Fall des Autors derart massive Anomalien, dass weiterer Beweis anhand Aktenbestandteilen, sowie Antworten der entsprechenden Behörden erfolgt.

Irrwitzigster Unsinn, schwammige und abschweifende Antworten, nebst dem Ignorieren der beschriebenen Vorfälle und damit verbundenem Abstreiten, oder angeblich nicht nachvollziehbarer Darstellungen oder Vorwürfe, ist der deutsche Steuerzahler dies von seinem Beamtentum weitreichend gewohnt.

Das Dementieren oder Ignorieren tatsächlicher Geschehnisse, insbesondere bei entsprechendem Nachweis, geschieht ebenso häufig, wie das „abgehobene Beamtentum“ derartig an der Sache vorbei „argumentiert“, dass der Bürger die „Antworten“ nicht mehr nachvollziehen kann, oder – wie Verdacht in Sachen Amtsgericht München – versucht wird, die Sachverhalte in unverständlichen Verklausulierungen zu verstecken, und zu hoffen, dass der Bürger mit seinem Anliegen oder der Reklamation aufgibt.

Früher zwar mit Präsidenten an Landgerichten gearbeitet, heute sogar an Amtsgerichten, ist die Frage, warum aus den „Direktoren am Amtsgericht“ mittlerweile „Präsidenten am Amtsgericht“ gemacht worden sind – die Konsequenz: scheinbarer Größenwahn an Amtsgerichten, wie der Fall Laufen nicht nur durch unverschämte Schreiben der Geschäftsstelle bereits zeigte, sondern unverschämte Richter noch dazu, welche – nach Anzeige gegen die Schreibkraft – dann den unsinnigen und unnötigen Beschränkungsbeschluss mit „Dann kriegen Sie den Beschluss eben jetzt!“ kommentierte.