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Es erwartet Sie ein Buch, das sich in 8 Kapiteln mit den wichtigsten Themen des Wanderns beschäftigt. Für Anfänger wird im ersten Kapitel ein Einstieg ohne kräftezehrende Muskelanspannung nachvollziehbar erklärt. Am Ende jeden Kapitels gibt es eine Trainingsanleitung. Mit einfachen Übungen lässt sich so die benötigte Portion Fitness aufbauen, bzw. verbessern. Platz für eigene Notizen und Erfahrungen nach jedem Kapitel machen dieses mit kleinen Zeichnungen versehene Buch zu einem ganz persönlichen Ratgeber. Doch das Buch ist nicht nur ein simpler Ratgeber. In jedem Kapitel wird eine Beziehung zwischen dem Wandern, dem physischen, aber auch dem psychischen Leben hergestellt. Es bietet damit einiges zum Anregen und Nachdenken. Nicht nur für Wanderer. Auch für diejenigen, die schon in den Genuss von Wanderungen gekommen sind, enthält dieses Buch sicher zusätzliche Anregungen, Ideen und überraschende Zusammenhänge bereit. Schließlich gibt es Gründe, warum viele Menschen auf einer langen Wanderung zu sich selber finden. Was passiert da? Wer bin ich? In der Natur sein, Bewegung, unterwegs sein, Neues sehen und erleben, die Sinne anregen und schärfen, Inspirationen und Entspannung, Fitness, Gesundheit. Unterwegs nur mit dem Nötigsten, reduziert auf mich und die Natur, das ist großartig. Loslassen lernen, sich der Natur hingeben, dem Rhythmus der gleichmäßigen Schritte hingeben, riechen, fühlen, sehen. Das ist Wandern.
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Seitenzahl: 109
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Dorothee Mühlenbruch, Natur-, Landschafts- und Wanderführerin mit Zertifikat und Leidenschaft
Nach jahrelanger Erfahrung als Wanderführerin, erlebte ich bei mir persönlich eine Veränderung. Diese entwickelte sich auf Grund des Wanderns und den Aufenthalten in der Natur. Ich dachte über die Zusammenhänge nach, erklärte sie mir und auf meinen geführten Wanderungen und Kursen den Teilnehmern.
Damit stieß ich auf großes Interesse. Viele Teilnehmer konnten von ähnlichen Erfahrungen berichten. Es sind nicht wenige, die auf Grund der Kurse zum Wandern und zu einer neuen Lebensphilosophie gekommen sind. In diesem Buch habe ich meine Erfahrungen und Beobachtungen mit umsetzbaren Tipps zusammengefasst und die Hoffnung noch mehr Menschen zu einem „bewegten Leben“ in der Natur motivieren zu können.
Ihre Dorothee Mühlenbruch
Von unseren kühnsten Zielen
träumen wir zunächst nur.
Allmählich gewinnen sie an Form und Machbarkeit,
sodass die Träume zur Wiege
unserer Taten werden können.
Träume – Vorstellung – Handlung
Auf neuen Pfaden ist der Weg das Ziel
Einleitung
Wer bin ich und was möchte ich mit diesem Buch erreichen?
Kapitel 1
Wie wandere ich ohne unnötigen Kraftaufwand
Technik: Worauf sollte ich achten
Was passiert beim Wandern in meinem Körper?
Kapitel 2
Ausrüstung
Welche Anschaffungen sind sinnvoll?
Kapitel 3
Auswirkung des Wanderns und des Aufenthaltes in der Natur auf meine Psyche
Kapitel 4
DU bist was DU isst!
Ernährung
Mineralhaushalt
gesunde Pausen
Kapitel 5
Welche Wanderung passt zu mir?
Kapitel 6
Gangsicher oder Trittsicher? Was ist damit gemeint?
Kapitel 7
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit gesunden Tipps
Kapitel 8
Motivation: Weitermachen oder Aufhören?
Schlusswort
Wer bin ich und was möchte ich
mit diesem Buch erreichen?
Da ich sehr gerne wandere und schon seit Jahren dieses wunderbare Freizeitvergnügen vielen Menschen nahe bringen möchte, absolvierte ich eine Ausbildung zur zertifizierten Wanderführerin. Auch gab ich schon mehrmals Kurse „Wandern leicht gemacht“.
Viele Menschen sind auf Grund der Kurse, die zu einem kräfteschonenden Einstieg verhelfen, auch leidenschaftliche Wanderer geworden. Vor allem wissen sie um die wohltuende Wirkung einer Wanderung in der Natur.
Um noch mehr Menschen zu erreichen, habe ich mich entschieden, dieses Buch zu schreiben. Für diejenigen, die schon in den Genuss von Wanderungen gekommen sind, enthält dieses Buch aber sicher noch zusätzliche Anregungen, Ideen und wie ich denke, überraschende Zusammenhänge bereit.
Es erwartet Sie ein Buch, das sich in 8 Kapiteln mit den wichtigsten Themen des Wanderns beschäftigt.
Doch es ist nicht nur ein simpler Ratgeber. Ich stelle zu jedem Kapitel eine Beziehung zwischen dem Wandern, dem physischen, aber auch dem psychischen Leben her. Es bietet einiges zum Anregen und Nachdenken.
Schließlich gibt es Gründe, warum viele Menschen auf einer langen Wanderung „zu sich selber finden“. „Was passiert da? Wer bin ich?“
Meistens kennen die Anderen uns besser, als wir uns selber. „Was will ich?“ Und vor allem „Wohin will ich?“
Übrigens, das was Sie lesen werden, habe ich nicht studiert, sondern selber an mir erfahren. Oder besser gesagt, ich habe es mir erwandert. Vor allem: ich habe es gelebt!
Und da zum Wandern auch eine Portion Fitness gehört und Sie diese vielleicht aufbauen möchten, finden Sie in diesem Buch nach jedem Kapitel eine Trainingsanleitung. Sie ist keine Pflicht, aber einmal täglich, eine Woche lang trainiert und Sie werden sehen, dass sich Ihre Fitness deutlich verbessert.
Nun steht einer längeren Wanderung, auch der in Ihr Inneres, nichts mehr im Wege.
Ein Tipp von mir: lesen Sie pro Woche ein Kapitel und versuchen Sie, auch die Hintergründe auf sich wirken zu lassen. Vielleicht machen Sie sich Notizen (freier Platz im Anschluss zu jedem Thema), und schreiben Erlebnisse, Ziele oder Gedanken auf. So wird dieses Buch für Sie zu einem ganz persönlichen Ratgeber.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!
Ihre Dorothee Mühlenbruch
Technik: Worauf sollte ich achten
Was passiert beim Wandern in meinem Körper?
Wie wandere ich ohne große Kraftanstrengung und was passiert in meinem Körper beim Wandern?
Schon die Römer lagen lieber in ihrer Sänfte, obwohl sie wussten, dass Gehen besser ist, als getragen zu werden. Denn der Mensch ist ein auf Bewegung ausgelegtes Wesen. Aus diesem Grund ist das Wandern ein Sport, den man nicht genug schätzen kann.
Wandern ist Fitness und Ausdauersport
Wie wandere ich ohne kräftezehrende Muskelanspannung?
Machen Sie dazu einfach einmal folgende „Trockenübung“:
Stellen Sie die Füße hüftbreit nebeneinander auf den Boden.
Konzentrieren Sie sich nun auf Ihre Füße, nehmen Sie sie wahr, bemerken Sie, wie sie uns tragen und den Kontakt zum Boden herstellen. Gehen Sie nun ein paar Schritte!
Bemerken Sie, wie der Fuß mit der Ferse aufsetzt und dann, beim nach vorne Abrollen, ganz lang wird. Wichtig: Spüren Sie, das Sie immer Kontakt zum Boden haben. Ganz langsam ausführen, Schritt für Schritt!
Auf unsere Füße ist Verlass, sie tragen uns.
Das Becken ist gerade, die Beine hängen scheinbar locker daran.
Unser Oberkörper ist gerade und aufgerichtet.
Nun konzentrieren wir uns auf unser Brustbein.
Dieses ist etwas vorgestreckt. Achtung: kein Hohlkreuz!!!
Es zieht uns Richtung Ziel.
Unsere Schultern sind ebenfalls locker, der Hals und der Kopf in der Mitte zentriert.
Der Kopf ist keine Last! Die Schultern sind entspannt!
Unsere Arme schwingen wie von alleine ohne Anstrengung an jeder Seite im Gleichschritt mit.
Sie geben uns den Rhythmus und das Tempo.
Bitte, versuchen Sie, sich darauf zu konzentrieren.
Denken Sie daran: Immer schön locker bleiben
Machen Sie diese Übung einige Male zu Hause. Es geht um die richtige Haltung, die Lockerheit und um die Wahrnehmung Ihres Körpers!
Wenn Sie nun beim nächstem Mal nach draußen gehen, nehmen Sie diese Übung mit! Sie werden merken, dass Sie auf einmal ein viel besseres Körpergefühl und einen gleichbleibenden Rhythmus, bzw. Tempo haben.
Versuchen Sie, diesen Rhythmus auch über eine größere Wegstrecke beizubehalten.
Lassen Sie sich nicht aus diesem Rhythmus bringen. Zugegeben: Am Anfang erfordert diese Haltung Konzentration, aber wenn Sie es eine Weile geübt haben, kommt es zur Automatisierung. Wichtig ist die Kraft in den Oberschenkeln, klar, aber auch die Lockerheit des Oberkörpers, der Schultern und der Arme treibt uns an.
Ganz schlecht sind diese Angewohnheiten: Hände in die Taschen stecken oder am Rucksack ziehen.
Immer wieder korrigieren, bis es für Sie zur Gewohnheit geworden ist.
Weitere Tipps zum einfachen Wandern.
Bergauf: Wenn wir einen Anstieg haben, brauchen wir dazu zuerst einmal eine gute Beinmuskulatur. Sicher kommt diese mit der Zeit von alleine, aber man kann sie auch ein wenig aufbauen. Aus diesem Grunde gibt es am Ende eines jeden Kapitels einen Trainingsplan, für jeweils eine Woche.
Doch kann man sich die Anstrengung beim Bergaufgehen etwas vereinfachen, wenn man folgende Punkte beachtet:
Kleine Schritte machen: diese sind nicht so anstrengend wie die großen. Und man kommt auch nicht so schnell außer Atem. Aber: Man darf dabei schwitzen und schnell atmen.
Reden sollte nicht unbedingt sein, da Sie die Luft zum Bergaufgehen brauchen.
Gehen Sie, etwas nach vorne gebeugt, ein wenig in die Knie. Ähnlich wie im Entengang, Das kann auch zu Hause immer wieder zur Kräftigung der Muskulatur geübt werden.
Bergab gehen:
Ebenfalls kleine Schritte machen!!! So können Sie sich besser kontrollieren und es ist für die Kniegelenke wesentlich schonender, denn sie werden nicht so stark belastet.
Auch beim Hinabgehen ein wenig in den Knien federn!
Entengang! Es nimmt die Last vom Kniegelenk, da Sie mehr aus den Muskeln heraus arbeiten.
Sehr wichtig: Auch hier den Schwerpunkt des Oberkörpers ein wenig vorgerichtet. Das heißt: Der Brustkorb ist ein wenig weiter vorne als der Bauchnabel.
Manche Menschen versuchen sich mit dem nach hinten gerichteten Oberkörper abzubremsen. Bei einem Sturz hat das schlimme Auswirkungen, da Sie so immer auf dem Steißbein landen werden! Also etwas vorgerichtet ist auch hier wichtig.
Übrigens auch ein guter Tipp bei Glatteis.
Atemtechniken und -schwierigkeiten
Wenn ein Druck auf der Brust lastet, wenn man ein Engegefühl: als wenn man gegen Widerstand atmet, hat, wenn man kurzatmig ist, dann ist meistens nicht das Herz- Kreislaufsystem schuld.
Sondern: Oft sind die großen Brustmuskeln verspannt und dabei verklebt das Bindegewebe, welches zwischen Muskeln und Knochen liegt.
Ursachen sind z.B.: Falsches Tragen von Lasten, oder ein bei Anstrengung vornüber gebeugtes Gehen. Denn dabei werden die Schulterblätter nach vorne oder oben gezogen und daraus entstehen die Verspannungen die das Atmen schwierig machen.
Eine andere Ursache ist das falsche Atmen. Atmen ist generell lebenswichtig, doch beim Sport oder Wandern ist das Atmen extrem wichtig. Denn nur so werden die Muskeln mit frischem Sauerstoff gefüllt.
Dazu muss man vor allem tief ausatmen, denn nur dann kann genügend frische Luft nachkommen.
Am besten atmet man in den Bauch, das erhöht das Atemvolumen.
Atmet man flach, oberflächlich und stoßartig bekommt man nicht genügend Sauerstoff, der Körper erhöht die Atemfrequenz und ein Teufelskreis beginnt.
Wer nun mit locker aufgerichtetem Oberkörper losgeht, hat den ersten wichtigen Schritt getan. Denn ist dieser vornübergebeugt und man hat auch noch die Schultern vor- oder hochgezogen ist der ganze Oberkörper vollkommen verkrampft und eine tiefe ruhige Atmung findet nicht statt.
Die Atmungsfrequenz wird beim Sport oder bei Belastung automatisch erhöht, das ist normal und muss keine Sorgen bereiten. Wer dabei nun auf einen locker aufgerichteten Oberkörper und tiefes gleichmäßiges Ausatmen achtet, hat automatisch eine gleichmäßige, vernünftige, wenn auch schnelle Einatmung.
Sehr unangenehm wird es, wenn es bei Kraftaufwendung z.B. Bergauf gehen, zu einer Pressatmung kommt. Dabei ist alles verspannt: Unter Umständen hat sich durch vornübergebeugtes Gehen der Brustkorb verkrampft und damit einen Teil des Kehlkopfes verschlossen. Oder der Kehlkopf verschließt sich teilweise durch Stress, Aufregung und Belastung mit gleichzeitigem Reden. Die durch die Belastung entstehende höhere Atemfrequenz erfordert ein tiefes Aus- und Einatmen.
Nur, durch die Verspannung ist das nicht mehr möglich!
Die Folge: Der Blutdruck steigt und das Blut, welches in Richtung Herz sollte, pocht im Kopf. Dies kann sehr gefährlich werden. Gefährlich für das Herz-, Kreislauf System, übrigens bis 30 Minuten nach der Anstrengung! Das vornübergebeugte, mit verspannten Schultern Wandern, vor allem im Berg erfordert unnötig viel Kraft. Es macht Freude auszuprobieren, mit welchen einfachen Möglichkeiten die Energie zu verbessern ist.
Durch eine Fehlhaltung können auch andere Muskeln im Oberkörper verspannen und diese lösen an den unterschiedlichsten Stellen teils enorme Beschwerden aus. Sie können im oberen Rücken sitzen und beim Wandern erlebt der Wanderer Kreuzschmerzen. Sie können in den Brustkorb strahlen und Herzinfarkt ähnliche Symptome hervorrufen.
Ist nun auch noch Druck oder Stress dabei, z.B. „hoffentlich schaffe ich es“, usw. kommen Verspannungen wie von selbst.
Also, wie immer alles eine Frage der Haltung!
Wanderstöcke
Wandern trainiert unseren angeborenen Gleichgewichtssinn und unsere Gangsicherheit. Etwas, was wir spätestens im Alter dringend brauchen!
Bei Wanderungen im Flachland und bei moderaten Steigungen sollten gesunde Menschen keine Wanderstöcke einsetzen. Menschen mit Knieproblemen, sollten sie aber, vor allem beim Hinabgehen, benutzen.
Im alpinen Bereich, auf schmalen Bergpfaden etc., insbesondere bei steilen An- und Abstiegen, sind Wanderstöcke sehr sinnvoll.
Wichtig ist: Wenn die Stöcke auf schwierigen Strecken eingesetzt werden, diese nicht durchgängig benutzen! Immer wieder Teilabschnitte ohne den Gebrauch der Stöcke erwandern!
Warum? Die Meisten denken, sie gehen sicherer; das ist leider ein Trugschluss, da mit den Wanderstöcken das natürliche Gleichgewichtsgefühl untergraben wird.
Man wird nicht sicherer, sondern immer unsicherer.
Manche denken, die Stöcke machen das Wandern leichter, sie bräuchten weniger Muskelanstrengung. Das ist nicht der Fall, es tritt genau das Gegenteil ein!
Wir wandern mit den Beinen und nicht mit den Armen. Wer sich beim Wandern auf seine Stöcke stützt, der benutzt ganz falsche Muskelbereiche.
Er nimmt neben der Gangunsicherheit sogar in Kauf, dass sich seine Muskeln verspannen und verkürzen. Und zwar die vorderen Armmuskeln und die oberen Schultermuskeln.
Das gilt nicht für alpines Gelände!
Beim Nordic Walking ist das etwas anderes. Hierbei werden die Hände beim nach hinten führen der Stöcke geöffnet. Durch dieses Öffnen der Hände, streckt sich der vordere Muskel wieder. Nordic Walking, wenn richtig gemacht, ist ein toller Sport! Wandern ist kein Nordic Walking!
Was passiert in meinem Körper, wenn ich gesund wandere?
Zuerst einmal: Was ist gesundes Wandern?
Das ist ein Wandern, welches zu mir passt. Ich merke, dass ich etwas getan habe, mein Puls ist in Bewegung gekommen, ich habe geschwitzt, ja ich spüre auch meine Muskeln. Aber, ich bin nicht vollkommen erledigt. Das ist wichtig!
Wer die ersten Tipps beherzigt, zu Hause ein wenig Kondition aufbaut und dann noch dabei bleibt, d.h. regelmäßig wandert, der tut sich etwas Gutes.
Wandern ist ein zügiges Gehen, kein Spazieren und kein Schlendern!
Unser Körper ist auf Strecken von ca. 15km pro Tag ausgerichtet. Er kann das und es passt zu ihm!! Das Wandern ist die ursprünglichste Form der Fortbewegung des Menschen.
Wandern ist sogar eine schonende Fortbewegung. Es ist kein aggressives Auspowern.
Es ist bewiesen, dass diese Bewegung, wenn konsequent betrieben, Beschwerden vieler Art lindert und Krankheitsrisiken senkt.
Wichtig ist aber die Regelmäßigkeit!
Der Lohn ist: Ein gestärktes Herz-Kreislauf-System, gesenkte Zucker- und Blutfettwerte, erhöhte Widerstandskraft gegen Infektionen, Schutz von Gelenken und Knochen durch eine trainierte Muskulatur.
Beim Wandern werden viele Muskeln bewegt.
Und langsam aber sicher bauen Sie Fett ab und Muskeln auf.