Dick Hammer - Ginger Treats - E-Book

Dick Hammer E-Book

Ginger Treats

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Beschreibung

Dick Hammer ermittelt heiße Klientinnen, intime Zeugenbefragung und absurde Fälle. Privatdetektiv Hammer weiß als seine neue Klientin in seinem Büro erscheint, das sie Ärger bedeutet. Zu viel Klasse, zu lange Beine und ein Dekolletee das Männer zu willenlosen Kreaturen macht. Und sie hat ein Problem, in ihrem Schlafzimmer. Ein Mann ohne Kopf und Hose dafür aber mit einem Gaul. Dick Hammer glaubt zuerst an einen schlechten Halloween Scherz. Doch die Frau in seinem Büro weiss, wie sie ihn überzeugen kann den Fall zu übernehmen. Schnell wird aus dem vermeintlich leichten Fall eine Mordermittlung. Dick Hammer beginnt mit vollem Körpereinsatz zu ermitteln.

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Inhaltsverzeichnis

Das Buch:

Der Autor:

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Leseproben

Die Züchtigung der Prinzessin

Im Rausch der Lust

Rot wie die Sünde

Dämonenlust

Dick Hammer

Ginger Treats

Das Buch:

Dick Hammer ermittelt

heiße Klientinnen, intime Zeugenbefragung und absurde Fälle.

Privatdetektiv Hammer weiß als seine neue Klientin in seinem Büro erscheint, das sie Ärger bedeutet. Zu viel Klasse, zu lange Beine und ein Dekolletee das Männer zu willenlosen Kreaturen macht. Und sie hat ein Problem, in ihrem Schlafzimmer. Ein Mann ohne Kopf und Hose dafür aber mit einem Gaul. Dick Hammer glaubt zuerst an einen schlechten Halloween Scherz. Doch die Frau in seinem Büro weiss, wie sie ihn überzeugen kann den Fall zu übernehmen. Schnell wird aus dem vermeintlich leichten Fall eine Mordermittlung.

Dick Hammer beginnt mit vollem Körpereinsatz zu ermitteln.­

Der Autor:

Ginger Treats Autorin erotischer Texte­

Dick Hammer

Der kopflose Reiter ohne Hose

von

Ginger Treats

1. Edition, 2022

© 2022 All rights reserved.

Ginger Treats

c/o Autorenservice Patchwork

Schlossweg 6

A-92020 Klagenfurt

[email protected]

Kapitel 1

Ich wusste schon, als sie durch meine Bürotür trat, dass sie Ärger bedeutete. Frauen ihrer Klasse taten das immer. Sie war eine Sünde auf zwei wohlgeformten langen Beinen. In ihren rauchigen Augen lagen Versprechen, die Männer zu ihren willenlosen Hunden machten.

„Ich habe ein Problem, Mister Hammer.“ Sie glitt auf den Besucherstuhl wie eine Kirsche auf die Torte. „Da ist ein Mann in meinem Schlafzimmer und er trägt keine Hose.“ Ihre Stimme war die einer Hollywoodlegende.

„Wundert mich das es nur einer ist, aber vielleicht sollten sie ihrem Mann einfach sagen das er die Hose wieder anziehen soll.“ Ich versuchte nicht an ihren roten Lippen zu kleben, aber es war schwierig und sie sich ihrer Wirkung zu bewusst.

„Der Mann in meinem Schlafzimmer ist nicht mein Mann.“ Bedeutungsvoll sah sie mich an und fuhr dann fort: „Es ist ein Reiter ohne Kopf und Hose.“

Ich sah auf den Kalender hinter mir, es war schon wieder Halloween. Die perfekte Zeit für schlechte Scherze dieser Art.

„Jedem seine Vorliebe Allerdings würde ich mir an ihrer Stelle über den fehlenden Kopf mehr Gedanken machen als über die fehlende Hose. Leichen hinterlassen üble Flecken.“ Da ich weniger an einen Toten als an einen Scherz glaubte, ersparte ich mir sie darauf hinzuweisen die Polizei zu verständigen.

„Jemand versucht mir Angst einzujagen Mister Hammer und sie sollen herausfinden wer.“ Sie wirkte keineswegs verängstigt dafür aber wohlhabend. Ich vervierfachte mein normales Honorar und nannte ihr eine unverschämte Summe. Ohne mit den Wimpern zu zucken, legte sie mir die Scheine auf den Tisch. Ich ließ sie in meine Tasche gleiten.

„Wohnen sie im Erdgeschoss?“ Überrascht sah sie mich an.

„Nein, warum?“

„Wegen dem Gaul.“ Ich konnte mir vorstellen, dass Männer wegen ihr Kopf und Hose verloren, aber wer brachte zur Angebeteten einen Kläpper mit?

„Das ist eine Projektion Mister Hammer. Jemand projiziert diese Schreckgestalt in mein Schlafzimmer. Ich habe den Apparat dafür zwischen meinen Nylons gefunden.“ Sie knallte mir das Ding auf den Tisch. Ihre perfekt geformte Nase rümpfte sich, als sie darauf sah. Ich beschloss, die üblichen W-Fragen zu stellen. Die Klassiker meines Berufes: Wer, wieso und wann.

„Irgendeine Ahnung er Ihnen da so übel mitspielt oder warum?“ Sie schürzte die vollen Lippen.

„Ich hätte da einen Verdacht. Ein ehemaliger Liebhaber. Ich habe ihn abgeschossen wahrscheinlich hat sein Ego das nicht vertragen.“ Ich konnte mir kaum vorstellen das meine neue Klientin, nur ein gebrochenes Ego hinterlassen hatte.

„Wieso er?“ Ich griff in meine Schreibtischschublade und holte meinen Flachmann heraus.

„Er ist Geisterbahnbesitzer für ihn wäre so etwas ein Leichtes außerdem wäre es genau sein Humor.“ Ich nahm einen Schluck und betrachtete sie. Die Dame wirkte nicht, als hätte sie noch Sympathien für den abgelegten Lover. Ich beließ es bei einem Verdächtigen und bohrte nicht tiefer. Schließlich war es draußen kalt und ein Haufen Verrückter rannte in albernen Kostümen rum. Fehlte nur noch eine W-Frage.

„Wann taucht den der Hosen- und kopflose Reiter bei Ihnen auf.“ Ich hob den Flachmann erneut, doch sie war schneller. Sie nahm ihn mir aus der Hand, nippte daran und sah mich aus ihren Glutaugen an. Wie von selbst öffnete sich ein Knopf an ihrer Bluse und entblößte den schwarzen Spitzen BH darunter.

„Soll ich Ihnen zeigen, wann er erscheint?“ Sie lehnte sich über meinen Schreibtisch und schnurrte mir ins Ohr. Ich hatte eine Schwäche für Katzen und war noch nie gut darin nein zu einer Frau zu sagen. Meine Hand wanderte in ihren Nacken, zog sie zu einem heißen Kuss zu mir. Unsere Zungen tanzten Tango, während sie auf allen vieren über meinen Schreibtisch kroch. Ihre Hände machten sich ohne Umschweife an meinen Hosenstall.

„Oh Mister Hammer sie machen ihrem Namen alle Ehre.“ Geschmeichelt ließ ich sie meinen Schwanz ausgiebig betrachten.

---ENDE DER LESEPROBE---