Didaktische Beiträge im Spiegel der Zeitschrift für Pädagogik. Eine empirische und inhaltsanalytische Untersuchung zur Klärung des Profils der ZfPäd - Christian Hermes - E-Book

Didaktische Beiträge im Spiegel der Zeitschrift für Pädagogik. Eine empirische und inhaltsanalytische Untersuchung zur Klärung des Profils der ZfPäd E-Book

Christian Hermes

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,5, Universität Trier (Fachbereich I (Erziehungswissenschaft)), Veranstaltung: Analyse pädagogischer Fachzeitschriften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Analyse der Zeitschrift für Pädagogik (im folgenden ZfPäd genannt). Das Thema der Hausarbeit ist zweigeteilt. Zunächst soll anhand verschiedener Daten ein all-gemeines Profil der ZfPäd erstellt werden. Hierzu gehört sowohl Rohmaterial (wie etwa Gründerzeit, Gründerväter, Auflage, thematische Fokussierung, inhaltliche Tendenzen u.ä.) als auch Beiträge der pädagogischen Fachliteratur, die sich mit der Bedeutung von Zeitschrif-ten der Pädagogik auseinandersetzen. Die Erstellung des Profils dient der Einordnung der ZfPäd innerhalb des Dschungels an päda-gogischen Fachzeitschriften. In einem zweiten Schritt geht es darum, das Thema „Didaktik“ und deren Entwicklung im Spiegel des erörterten Profils zu untersuchen. Die Frage, wie die ZfPäd das Thema behandelt, steht hier im Vordergrund. Ziel der Untersuchung ist eine Vertiefung und Präzisierung des im ersten Teil der Arbeit erstellten formalen Profils. Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Einerseits soll eine empirische Analyse Aufschluss über die Verteilung der didaktischen Beiträge über die Jahrgänge hinweg geben. Durch Bildung von inhaltlichen Kategorien sollen eventuelle Schwerpunkte offensichtlich werden. So interessiert z.B. zunächst die Frage nach der allgemeinen Verteilung aller didakti-scher Beiträge (untersucht wurden die Jahrgänge von 1955-2000). Durch Bildung weiterer Klassifikationen können Angaben im Anschluss präzisiert werden (z.B. Wie oft wurde das Thema historisch, diskursiv, forschend usw. behandelt?). Neben der empirischer Auswertung kommt es abschließend zu einer inhaltsanalytischen Analyse von didaktischen Texten bedeutsamer Jahrgänge. Ein Fazit fasst die Ergebnisse überschaubar zusammen.

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Inhaltsverzeichnis
1 PÄDAGOGISCHE FACHZEITSCHRIFTEN
1.1 Die Zeitschrift für Pädagogik
1.2 Inhaltliche Tendenzen der ZfPäd.
1.3 Zusammenfassung.
2 DIDAKTISCHE BEITRÄGE DER ZFPÄD IM SPIEGEL EMPIRISCHER AUSWERTUNGEN.
2.1 Wann ist ein Bericht ein „didaktischer Beitrag“?
2.2 Empirische Auswertungen
2.2.1 Allgemeine Verteilungen von Beiträgen
2.2.2 Verteilung der Artikel nach inhaltlichen Kategorien
2.2.3 Zwischenergebnis
3 INHALTSANALYTISCHE UNTERSUCHUNGEN DIDAKTISCHER BEITRÄGE IN DER ZFPÄD.
3.1 Vorgehensweise.
3.2 Ergebnisse
4 FAZIT
5 LITERATUR
6 ANHANG.

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Einleitung

Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Analyse derZeitschrift für Pädagogik(im folgenden ZfPäd genannt).

Das Thema der Hausarbeit ist zweigeteilt. Zunächst soll anhand verschiedener Daten ein allgemeinesProfilder ZfPäd erstellt werden. Hierzu gehört sowohl Rohmaterial (wie etwa Gründerzeit, Gründerväter, Auflage, thematische Fokussierung, inhaltliche Tendenzen u.ä.) als auch Beiträge der pädagogischen Fachliteratur, die sich mit der Bedeutung von Zeitschriften der Pädagogik auseinandersetzen.

Die Erstellung des Profils dient der Einordnung der ZfPäd innerhalb des Dschungels an pädagogischen Fachzeitschriften.

In einem zweiten Schritt geht es darum, das Thema „Didaktik“ und deren Entwicklung im Spiegel des erörterten Profils zu untersuchen. Die Frage, wie die ZfPäd das Thema behandelt, steht hier im Vordergrund. Ziel der Untersuchung ist eine Vertiefung und Präzisierung des im ersten Teil der Arbeit erstellten formalen Profils.

Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Einerseits soll eine empirische Analyse Aufschluss über die Verteilung der didaktischen Beiträge über die Jahrgänge hinweg geben. Durch Bildung von inhaltlichen Kategorien sollen eventuelle Schwerpunkte offensichtlich werden. So interessiert z.B. zunächst die Frage nach der allgemeinen Verteilung aller didaktischer Beiträge (untersucht wurden die Jahrgänge von 1955-2000). Durch Bildung weiterer Klassifikationen können Angaben im Anschluss präzisiert werden (z.B. Wie oft wurde das Thema historisch, diskursiv, forschend usw. behandelt?). Neben der empirischer Auswertung kommt es abschließend zu einer inhaltsanalytischen1Analyse von didaktischen Texten bedeutsamer Jahrgänge. Ein Fazit fasst die Ergebnisse überschaubar zusammen.

1vgl. Mayring, 1999, 91-98

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