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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich 01 - Katholische Theologie), Veranstaltung: Milites Christi - Die Ritterorden zwischen geistlicher und weltlicher Macht: Templer, Johanniter und Deutscher Orden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommersemester 2002 besuchte ich das Seminar „Milites Christi - Die Ritterorden zwischen geistlicher und weltlicher Macht: Templer, Johanniter und deutscher Orden“. Dabei moderierte ich gemeinsam mit einer Kommilitonin die vierte Sitzung und referierte über die Tätigkeitsfelder und die Expansion des Templerordens. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich nunmehr mit den Anfängen und der Ausbreitung der Templer in Mitteleuropa in finanzieller und materieller Hinsicht. Hierfür gebe ich zunächst einen Einblick in die Situation der Orden im allgemeinen vor der Gründung der Templer. Daraufhin stelle ich die Anfänge des gewählten Ordens dar und stelle die für ihn bedeutenden Personen vor. Insbesondere die Problematik der Daseins- und „Soseinsberechtigung“ wird von mir in diesem Teil der Arbeit besprochen. Schließlich beschäftige ich mich mit dem Aufschwung und der geographischen, finanziellen und materiellen Ausbreitung, die von hoher Anerkennung, Sonderrechten und wirtschaftlichen Erfolgen geprägt war. Zum Schluß gehe ich noch kurz auf die interne Organisation und auf die bauliche Ausbreitung des Ordens ein, da diese die sichtbaren und unsichtbaren Grundbausteine des Templerordens ausmachten. Da ich mich bei meiner Hausarbeit speziell auf die Anfänge und die Ausbreitung konzentriert habe, bleiben die Kreuzzüge und die Auflösung des Ordens unerwähnt, welche sonst gleichsam in einem Atemzug mit den Templern genannt werden. Auch die Ordensregel wird von mir nicht in ihrer Ausführlichkeit behandelt.
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