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Die Angst des 5. Ganges ist eine Kurzgeschichte und dem Genre Verkehr, Action und Sci-Fi zuzuordnen. Es geht um einen Fahrschüler namens Gregor , der den Auto Führerschein machte und besondere Angst vor dem Schalten des 5. Ganges beim Auto besaß. Doch der unvorhergesehene Wintereinbruch mitten im August , eine Vision aufgrund seines Autismus und sein fahrerisches Können, wodurch er Leben rettete ist das Hauptaugenmerk in dieser Kurzgeschichte um nicht zu viel zu spoilern.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Gregor Koch Die Angst des 5. Ganges 2019
Diese Kurzgeschichte schrieb ich in der Zeit als ich den Autoführerschein (Führerscheinklasse B in DE/AT) machte und schließlich am 23. April 2019 erfolgreich bestanden habe. Diese Kurzgeschichte beschreibt ein wenig meine innere Angst vom vierten in den fünften Gang zu schalten bei einem Auto ohne Automatikgetriebe. Doch in dieser fiktiven Geschichte sind auch Elemente aus dem Abenteuer und Sci-Fi Genre zu finden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Diese Kurzgeschichte ist frei erfunden. Die Vornamen sind zwar an Personen meines echten Lebens angelehnt, die Charaktere und in die Handlungen in dieser Kurzgeschichte sind jedoch sind rein fiktiv. Des Weiteren werden aus rechtlichen Gründen auch keine realen Firmen (z.B. Autofirmen) genannt.
Wir schreiben das Jahr 2019 und sind in Niederösterreich. Mitten in dieser schönen Landschaft im größten Bundesland von Österreich gibt es einen jungen Mann namens Gregor Blau, einen etwas übergewichtigen 32-Jährigen mit grünen Augen und blauen Haaren, der seinen Autoführerschein (Führerscheinklasse B) machte. Zuerst musste er die Theorieprüfung machen, nämlich den B und den GW (Grundwissen) Teil. Beim B Teil wurden Fragen über manche Verkehrszeichen, Ladungssicherungen und weitere Dinge abgefragt.
Bei Grundwissen wurden die restlichen Verkehrszeichen, Vorfahrtsregeln, Regeln bei Gefahrensituationen etc. abgefragt. Diese beiden Teile musste man mit mindestens 80 % Richtigkeit bestehen d.h. man muss mit der Gesamtpunktezahl der gestellten Fragen in der Theorieprüfung am Ende auf mindestens 80 % kommen. Man konnte GW und B getrennt oder aber auch zusammen absolvieren. Für Gregor war das eher kein Problem, da er Autist ist und sehr gut sich einen Lernstoff merken kann. Diese Theorieprüfung absolvierte Gregor zur Sicherheit getrennt innerhalb von kurzen Zeitabständen.
Nach der bestandenen Theorieprüfung machte Gregor viele Praxisstunden mit seinem Fahrlehrer Marcus Rot. Es wurde viel gefahren, egal wo, egal wann und egal bei welchem Wetter. Ebenfalls waren am Fahrstundenplan mehrere Autobahnfahrten. Dies gefiel aber Gregor ganz und gar nicht. Er hasste die Autobahnfahrten am meisten.