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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Euro-Business-College Jena (Internationales Tourismusmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Menschen ist die Wüste ein trostloser Ort, der tagsüber zu heiß und nachts zu kalt ist. Sie glauben, dass sie nichts weiter außer einer ganze Menge Sand zu bieten hat. Für diese Menschen ist sie quasi ein großes „Nichts“. In dieser Arbeit möchte ich zeigen, dass dieses „Nichts“ im Grunde wunderschön ist und eine ganze Menge zu bieten hat. Am Anfang möchte ich speziell Katar und Bahrain vorstellen, da sich diese beiden Länder neben den VAE touristisch betrachtet im Wandel und Aufblühen befinden und sich von den traditionellen Urlaubsländern, wie zum Beispiel dem Oman abheben. Im weiteren Verlauf sollen dann die Vereinigten arabischen Emirate eine Beachtung finden. Dabei werde ich Ras al Khaimah, Ajman, Fujairah und Umm al Quwain außen vor lassen, da sie zum einen touristisch kaum entwickelt sind und zum anderen dies den Rahmen der vorgeben Seiten noch mehr strapazieren würde. Meinen Schwerpunkt möchte ich aber auf Dubai legen. Dieses Emirat bzw. diese Stadt hat mich schon immer besonders fasziniert. Besonders seitdem es eine nicht gerade einfache Brücke zwischen der muslimischen Kultur und der westlichen Welt zu schlagen versucht, zieht es immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Dubai ist eine kosmopolitische Stadt die den Orient, Asien und das Abendland sehr interessant vereint. Projekte wie die Palmen oder Hydropolis erregen das Interesse der Welt. Und auch in meiner Arbeit sollen diese Projekte nicht ungeachtet werden lassen. Des weiteren möchte ich das Emirat nicht nur von seinen touristischen Zielen, sondern auch von seiner betriebswirtschaftlichen Seite in Bezug auf den Tourismus beleuchten. Ich möchte aber auch zeigen, dass diese Region der Erde besonders für Golfund Shoppingtouristen attraktiv ist.
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