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Die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist ein fortwährendes Problem unserer Gesellschaft. Eine verzerrte Außenwahrnehmung psychiatrischer Kliniken und Stationen in den Massenmedien verschärft diese Problematik, sodass Kliniken sich zur glaubhaften Vermittlung sozialer Verantwortung gezwungen sehen. Für die Handlungsfähigkeit der klinischen Psychiatrie ist die strategische Kommunikation von großer Bedeutung. Die Autorin fokussiert sich daher auf das Framing durch Storytelling. Welche Kommunikationstechniken eignen sich zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen? Was verstehen wir unter sprechender Medizin? Welche Geschichten sollte die klinische Psychiatrie in der Öffentlichkeit verbreiten? Die Autorin untersucht den Stellenwert des Storytellings für das Framing der klinischen Psychiatrie. Sie betont die Relevanz der stakeholderorientierten Kommunikation und geht besonders auf Möglichkeiten der Entstigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ein. Kommunikationsmanagern gibt sie Anregungen und Empfehlungen dazu, wie die klinische Psychiatrie ihre Geschichten für ein besseres Image aufbereiten können. Aus dem Inhalt: - Strategische Kommunikation; - Stakeholdermanagement; - Corporate Story; - Persuasionstechnik; - Stigmatisierung; - Fremdwahrnehmung
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