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Was hat ein seltsames Vogelwesen mit einem riesigen Aquarium zu tun? Wer hat ein Interesse daran, die gigantische Meereslandschaft des mürrischen Mr Faring zu zerstören? Und vor allem, warum? Schon am Anfang ihres neuesten Falles gibt es eine Menge Fragezeichen für Justus, Peter und Bob. Und am Tatort gilt es nicht nur, erstaunliche Kreaturen in Sicherheit zu bringen, sondern auch ein höchst merkwürdiges Rätsel zu lösen ...
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Seitenzahl: 155
Der gefiederte Schrecken
erzählt von Christoph Dittert
Kosmos
Umschlagillustration von Silvia Christoph
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele
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© 2014, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan
Based on characters by Robert Arthur.
ISBN 978-3-440-14435-0
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
»Furchtbar! Es ist schrecklich!« Die Mädchenstimme war voller Angst. »Das Monster hat … es …« Der Satz brach ab.
Die drei ??? sahen sich erschrocken an. Erst die Ansage ihres Anrufbeantworters, dass um halb vier in der Nacht eine Nachricht eingegangen war – und dann das!
»Ihr müsst mir unbedingt helfen!«, endete die Aufzeichnung. »Bitte, ich brauche eure Hilfe!«
Es piepste und die Wiedergabe schaltete sich ab. »Sie haben keine weiteren Nachrichten«, hörten die drei ??? die Automatikstimme noch sagen.
»Kollegen, das ist ja höchst interessant!«, sagte Justus.
»Interessant?!« Peter schüttelte den Kopf. »Das ist doch erschreckend! Außerdem habe ich die Stimme erkannt. Das war …«
»In der Tat«, unterbrach der Erste Detektiv. »Es ist mir auch aufgefallen, dass die Anruferin ihren Namen nicht genannt hat, weil sie offensichtlich in einem Zustand heller Panik gefangen war.«
Bob verdrehte die Augen. »Red doch nicht so geschwollen. Das war unsere Freundin Barbara Mathewson und sie hat uns um Hilfe gebeten. Los, rufen wir zurück!« Der dritte Detektiv kramte in seinem Archiv und wurde rasch fündig. »Hier ist die Nummer!« Er wählte. Ungeduldig wartete er, wie es am anderen Ende läutete.
Drei Mal.
Vier Mal.
Fünf Mal.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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