Die "Endliche Geschichte" - Jürgen Klaus Blank - E-Book

Die "Endliche Geschichte" E-Book

Jürgen Klaus Blank

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Beschreibung

"Hier ist ein Buch mit einer geheimen Botschaft, dass nervenkranken Menschen geholfen werden kann!" Diese Geschichte handelt von einem kranken König, der wieder ganz gesund geworden ist von seiner schweren Nervenkrankheit! Es ist die Geschichte einer Liebe und das Schicksal eines ganzen Volkes, um die es hier geht! Wenn da nur nicht die bösen Engel wären ...?

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Vorwort

Farikula

Medizin

Die Bulonesische Pest

Eine Schönheit

Hilfe für den kranken König

Satans Tod

Auf dem Weg der Besserung

Der Tag nach der Hochzeit

Kranke Königin

Der Richterstuhl Gottes

Einleitung

Vorwort

Mein Name ist Jürgen Klaus Blank und ich habe hier eine kleine Geschichte geschrieben, um den Leser nachdenklich zu stimmen. Es handelt sich hierbei um eine erfundene Geschichte, die dem Leser helfen soll, ein besserer Mensch zu werden, als er schon mal war. Die Geschichte spielt in einem frei erfundenen Land, das es nicht gab oder geben wird und es handelt sich hierbei um reine Phantasie, aber mit einer geheimen Botschaft, um den Leser auf den richtigen Weg zu bringen. Hier kann es sein, daß es zur Geschichte eine Parallele gibt in unsere reale Welt. Es handelt sich hierbei um dieselben Probleme, die es in unserer Welt gibt, und es handelt sich hierbei um dieselben Situationen, die es in unserer Welt gibt. Auch hier gibt es Kummer und Leid oder auch Freude und Glück. Wer über die Geschichte schmunzeln kann, wenn es mal gruselig wird, der ist auf den Weg in eine bessere Welt. So wie man dem König helfen kann, kann man vielleicht auch Ihnen helfen. Dann kann es sein, daß ich Ihnen mit diesem Märchen Mut machen will, daß auch Ihnen geholfen werden kann. Bitte haben Sie auch den Mut ihr Abenteuer Leben zu finden, denken Sie auch an den Ernst der Gefahren, der auf Sie lauert! Bitte handeln Sie auchda so besonnen, wie hier in dieser Geschichte! Denken Sie an Ihre Zukunft und werfen Sie Ihr Leben nicht weg! Bitte machen Sie wie in dieser Geschichte das Beste aus jeder Situation! Dann kann auch Ihnen geholfen werden! Bitte bewahren Sie innerlich Ruhe und übereilen Sie nicht! In der Geschichte gibt es Menschen, wie Du und ich, dann gibt es Gott und die Dämonen. Während die Menschen im Vordergrund der Geschichte sind, sind Gott und die Dämonen im Hintergrund der Geschichte. So wünsche ich Ihnen beim Lesen der Geschichte viel Spaß! Mögen Sie dem Beispiel in dem Märchen folgen und ein besserer Mensch werden, wie die Personen der Geschichte, mit der Ausnahme Ihrer Feinde!

Tabellarischer Lebenslauf

Name: Jürgen Klaus Blank

Geburtsdatum: 23.05.1966

Geburtsort: Nördlingen

Eltern: Josef Blank (mittlerweile verstorben) und Elfriede Blank (mittlerweile verstorben)

Bruder: Josef Blank, geb. 21.04.1957, verheiratet und zwei Erwachsene Kinder,

Beruf: 1. Lehrjahr als Kaufmann, danach Wfb-Arbeiter

Rentner: Seit dem 1. April 2005

Hobbies: Malen, Schreiben und Fernsehen

Konfession: Pfingstgemeinde

Ehefrau: Seit dem 8.12.2000 mit Angela Blank-Bauer

Größter Wunsch: Daß die Krankheit Schizophrenie für immer heilbar ist!

Erwünschter Beruf: Schriftsteller

Schönste Arbeit: Gartenarbeit

warum kinderlos? Wir möchten nicht, daß sich unsere Nervenkrankheit auf die Kinder vererbt!

Was denkt meine Ehefrau über mich?

Ich bin froh, daß mein Mann einen lebendigen Glauben bekommen hat!

Bin froh, daß mein Mann so viele Hobbies hat und flexibel ist!

Bin froh, daß mein Mann so fleißig im Haushalt ist!

Bin froh ihn kennengelernt zu haben durch Gottes Führung!

Ich vertraue meinem Mann ganz fest!

Bin froh, daß er mir so viele Erledigungen abnimmt!

Ich lasse mich gerne von ihm bekochen!

Ich möchte meinen Mann nicht überfordern!

Ich will für ihn da sein, wenn er mich braucht und ich möchte ihn bei seiner Arbeit unterstützen!

Bitte lesen Sie das Buch, das mein Mann geschrieben hat, er wird sich darüber freuen und ich auch! Über Ihre Meinung über dieses Buch mit viel Text und schönen Bildern würde sich mein Mann ganz arg freuen.

Es wäre toll, wenn dieses Buch ein Erfolg wird und die Leute dieses Buch lesen werden.

Möge der liebe Gott Sie beim Lesen dieses Buches segnen und berühren in angenehmer Weise! Dann hat das Schreiben und Malen dieses Buches einen Sinn gehabt. Möge dieses Buch Sie auf eine Reise führen zum Glauben an einen lieben und lebendigen Gott!

Vielleicht können wir uns im Himmel mal wieder sehen. Wenn es hier auf Erden nicht klappen sollte.

Farikula

Es war einmal vor langer Zeit in einem fernen Land, namens Bulonesien. Dort herrschte ein blutrünstiger König, der sein Volk unterdrückte und die Bürger seines Landes wegen kleinster Vergehen ins Gefängnis sperren ließ. Warum er so grausam über sein Volk herrschte, das wußte niemand und wie man dem Herrscher helfen könnte, das wußte auch niemand.

Er war von seinem Volk ein kleiner Mensch von 180 cm Körperlänge. Bei uns wäre es ein großer Mann gewesen. So war er recht schlank und von weißer Hautfarbe. Er trug einen Bart am Kinn und einen Schnauzbart, der eingedreht wurde. Leuchtend blaue Augen strahlten jeden Besucher an, der in die Audienz zum König kam. Er trug den Namen Farikula der I. und war ein Nachkomme der Fluxdynastie.

Die Fluxdynastie beherrschte Bulonesien schon seit Jahrtausenden.

So war Farikula der I. noch sehr jung und der 153. Herrscher seiner Dynastie. Als Farikula den Thron bestieg, war er gerade mal 17 Jahre alt gewesen. Es verging seit der Thronbesteigung ungefähr ein Jahr, in dem er von einem freundlichen Herrscher zu einem Tyrannen wurde. Anfänglich hatte er eine großzügige Art, gegenüber seinen Einwohnern, über die er herrschte. Warum er von einem Moment auf den anderen Moment ins Gegenteil schwenkte, das wußte niemand. Farikula der I. behielt seinen großen Kummer und Schmerz geheim. Immer wenn er Angst hatte, daß sein Kummer aufgedeckt werden würde, beging er seine Gräueltaten am Volke der Bulonesier.

Im Jahre seiner Machtergreifung hatte das Volk recht unter der Herrschaft eines Tyrannen namens Frederik dem 15. zu leiden. Man war damals froh, daß man einen neuen Herrscher hatte. Aber jetzt war es ganz anderst. Man hatte den einen Diktator abgesetzt und dafür einen neuen und größeren Diktator bekommen. Was sollte das arme Volk der Bulonesier nun tun?

Sie hatten seit der Fluxdynastie schon viel gehabt. So gab es Könige, die für Ihr Volk das letzte Hemd auszogen und dann gab es Könige, die das Volk mit Steuern belastete, daß es fast verhungern mußte. Auch gab es Herrscher, die mit allen anderen Völkern in Frieden lebten, dann gab es Herrscher, die nur noch Kriege führten, bis zum bitteren Ende. Man konnte Herrscher haben, die dem Volk Paläste bauten und Straßen, Krankenhäuser und Schulen. Dann konnte man Herrscher haben, die das Land herunterwirtschafteten. Sie gaben jeden Pfennig für das Militär aus. Immer wenn ein Diktator herrschte in Bulonesien, dann kam ein jüngerer Thronfolger auf die Idee, den brutalen König zu töten und den Thron zu übernehmen. Wenn es ein guter Herrscher war, dann tat das Volk alles was möglich war um den König im Amt zu halten. Notfalls suchte man nach einem Arzt um den König so lange wie es möglich war im Amt zu halten. Der jetzige König Farikula der I. war von einem guten Herrscher zu einem schlechten Herrscher geworden. Einer der wenigen Hofärzte die zum Herrscher durften war Dr. Tilo Hirsch. Denn Farikula der I. hatte Angst vom Volk für seine Grausamkeit getötet zu werden! Er fürchtete sich vor Ärzten, die ihn vergiften konnten oder vor bösen Köchen, die ihm Gift ins Essen mischen konnten. Dr. Tilo Hirsch stellte vorsichtig die Diagnose einer schweren Nervenkrankheit ohne den König zu verärgern. Auch sagte er dem König, daß viele seiner Vorgänger diese Krankheit hatten. Er teilte dem königlichen Patienten mit, welche Medikamente helfen konnten und wo man sie bekommen konnte. Er sagte dem König ins Gesicht, daß er ohne Medikamente noch grausamer herrschen würde und sein Volk dann nach einem anderen König schauen würde. Mit viel Mühe überzeugte der Arzt den König, daß er ohne Medikamente nicht mehr lebensfähig sein würde!

Auch sagte der Arzt namens Tilo Hirsch dem König, daß durch die Nervenkrankheit der König nicht mehr Freund oder Feind unterscheiden konnte.

Wenn man mit dem Arzt viele positive Gespräche führen würde, dann ginge es dem König bald besser, aber wenn man wirklich helfen wollte, dann bräuchte der König Medizin.

Ein Bild von König Farikula dem I.

Der König wird von einer Krankheit geplagt!

Heinz, Peter und Jürgen sind die Matrosen und Leibwächter des Königs und gehen auf große Fahrt um die Medikamente für den König zu besorgen! Sie sind mit der Jacht ANGELA monatelang unterwegs um diese Mission zu erfüllen!

Die drei Matrosen sind mit der ANGELA in einen schweren Sturm geraten und haben große Angst mit dem Schiff zu kentern! Kann Gott Ihnen helfen, nicht in Seenot zu geraten?

Medizin

Farikula der I. war ein weiser Herrscher, als er seinem Volk sagen ließ, das er unter einer schweren Nervenkrankheit litt, die ihn zu einem so grausamen Herrscher werden ließ, wie viele seiner Vorgänger übrigens auch. Daraufhin atmete das Volk auf und hatte wieder etwas Vertrauen zu seinem König. Der König ließ alle Gefangenen frei und gab Steuern zurück, die er zu unrecht erhalten hatte. Auch tat der Herrscher auf Anraten des Arztes noch viele andere Dinge, die er früher getan hatte, als er den Thron bestieg.

Was für eine rätselhaft Krankheit war das, daß die Herrscher der Fluxdynastie befiel, fragte sich das Volk der Bulonesier?

So mußte der König der Bulonesier jeden Tag eine Stunde mit seinem Leibarzt reden, daß ihm geholfen werden konnte. Und mit ihm wurde auch seinem Volk geholfen.

Das Medikament das der König brauchte war ein Wirkstoff in einer Pflanze, die in einem weit entfernten Land wuchs. Um dieses Medikament zu bekommen, schickte der König Farikula der I. drei seiner besten Männer, mit einem Segelboot auf eine große Reise. Sie durften nach ungefähr einem halben Jahr wieder zurück kommen, wenn alles planmäßig verlief.

Die drei besten Männer waren die Leibwächter des Königs. Sie hießen Peter, Heinz und Jürgen. Es waren drei verheiratete Männer, die sich auf die weite Reise an den Küsten entlang und dann über den Ozean auf eine einsame Insel namens Fudiwu machten. Fudiwu war eine Insel, wo es nur primitive Indianer gab, die dort wohnten. Es waren friedliche Indianer, die jedem gerne halfen, der in Not war und sie waren sehr dankbar, wenn man Ihnen helfen konnte. So hatten die Indianer von Fudiwu keine Straßen oder Paläste, Schulen oder Krankenhäuser; aber sie hatten Pfeil und Bogen und sie lebten in Zelten. Sie lebten auf der Insel Fudiwu in Abgeschiedenheit und in Frieden von anderen Völkern. Das sollte auch so bleiben.

Die Indianer kannten viele Heilpflanzen und Heilmittel durch Ihre Schamanen. Sie schickten nie einen Hilfesuchenden weg, wenn jemand Hilfe brauchte. Wer einmal Ihr Freund geworden war, der blieb es normalerweise ein Leben lang.

Peter, Heinz und Jürgen stiegen in das schönste Segelboot Ihres Herrn, und fuhren bei Nacht und Nebel in Gegenwart des Königs Farikula dem I. vom Hafen der Hauptstadt Naibu los, um sich auf die weite Reise nach Fudiwu zu machen. Sie hatten genug Proviant und Wasser im Bauch des Schiffes verstaut. Auch hatten sie Waffen dabei für den Notfall, falls sie einmal angegriffen worden wären. Aber das war Ihnen zum Glück während der weiten Reise nur einmal ganz leicht passiert.

Heinz war der Kapitän des Schiffes namens ANGELA . Sie trug den Namen der großen Liebe der Königs Farikula dem I.Leider hatte der König diese große Liebe für immer verloren und niemand in dem ganzen Reich konnte sagen, wo Angela gerade war. Sie war weit vom König entfernt und niemand wusste wo das war. Oft munkelte man, daß der König deswegen so grausam geworden war. Dr. Tilo Hirsch äußerte sich diesbezüglich nur, daß das nicht der Grund für die Krankheit war, sondern nur ein möglicher Auslöser. Peter war der Navigator an Bord der ANGELA und Jürgen war der Koch an Bord des Segelbootes. Alles in allem waren es drei erfahrene Matrosen, die den König oft begleitet hatten, als er mit Ihnen über das Meer fuhr. Es war die beste und schönste Jacht des Königs Farikula dem I. Als das Boot in See stach, war es etwas Gespenstisch. Es war ungefähr um Mitternacht und es war leichter Nebel im Herbst bis zum Morgen.

Es waren nur fünf Leute anwesend, als das Schiff in geheimer Mission los fuhr. Peter, Heinz und Jürgen saßen im Boot und der König Farikula der I. mit seinem Leibarzt Dr. Tilo Hirsch waren auch da.

Würden die drei Matrosen mit dem Schiff namens ANGELA heil auf der Insel Fudiwu ankommen? Sie war in keiner Landkarte eingezeichnet. Man wusste nur die Breitengrade und Längengrade der Insel und kannte die Insel nur von hören sagen. Die Geschichte von dem Wirkstoff einer Pflanze war aus alten Büchern überliefert. Dr. Tilo Hirsch hatte sie in seinem ärztlichen Archiv aufbewahrt. So war nur zu hoffen, daß in dem alten Buch die Wahrheit stand, sonst wäre die ganze Reise über das Meer umsonst gewesen.

Auf der Jacht ANGELA vergingen einige Tage, seitdem die drei Matrosen in See gestochen waren. Das Wetter war immer schön gewesen und ein strahlender Sonnenschein erfüllte den Himmel, der heller als das Meer in einem Blauton strahlte.

Der Sturm

Dann kam plötzlich ein starker Wind hervor und der Himmel strahlte nicht mehr blau, sondern wurde fahl grau. Die Jacht des Königs kam auf ungefähr 50 Knoten Fahrt im starken Wind. Auf einmal goss es wie aus allen Kübeln und die Segel mußten abgenommen werden, damit der Sturm sie nicht zerriss. Wer auf dem Deck des Schiffes blieb, drohte von Bord gespült zu werden, als das Wasser auf das Deck peitschte. Niemand hätte sie bei dem starken Wind auf dem Deck festhalten können. Die drei Matrosen hatten sich im Inneren des Schiffes verstecken müssen und hoffen müssen, daß das Schiff nicht kenterte oder auf eine Sandbank lief.

Während das Schiff auf hoher See hin und her geschaukelt wurde, konnten die drei Matrosen nur hoffen und beten, daß der Sturm bald vorüber gehen würde. Im Inneren des Schiffes war es stockdunkel und man konnte nicht mal eine Öllampe oder eine Kerze anzünden, die Gefahr, daß ein Feuer aus brach, war viel zu groß. Auf der Toilette war es auch nicht einfach, weil der Kot aus der Kloschüssel geschleudert wurde und neben dem Klo liegen blieb.