Wie ich es im Leben zu etwas bringe! - Jürgen Klaus Blank - E-Book

Wie ich es im Leben zu etwas bringe! E-Book

Jürgen Klaus Blank

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Beschreibung

Bestimmt gibt es Menschen, die sich schwer tun sich etwas zu merken und sich an etwas zu erinnern. Mit diesem Buch kann diesen Menschen geholfen werden, indem Sie dieses Buch lesen und dann an den Konzentrationsübungen teilnehmen. Wenn Sie fleißig kognitives Training betreiben, wird sich Ihr Konzentrationsvermögen nach einiger Zeit verbessern, das können Sie mir glauben. Bitte stärken Sie Ihr Konzentrationsvermögen, damit Ihnen geholfen werden kann. Lesen Sie dieses Buch und machen Sie die angegebenen Übungen, dann kann man auf Sie stolz sein!

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Inhaltsverzeichnis

Hier ist das Vorwort zum Buch, wie ich es im Leben zu etwas bringe? Teil II

Kapitel 1. Welche Gefahren drohen, wenn der Wohnungsschlüßel verloren geht?

Kapitel 2. Ein Wortspiel und einige Sätze bilden zu bestimmmten Themen

Kapitel 3. Erraten eines Objektes und Andere Worte für Fortbewegung!

Kapitel 4. Sätze zum Nachsprechen und zum Verlernen!

Kapitel 5. Gegensätze ziehen sich an und bestimmen unser Leben!

Kapitel 6. Satzgliederungen und deutsche Gramatik sind wichtig!

Kapitel 7. Was fällt Ihnen zum Thema Sex ein? Und was erregt Sie?

Kapitel 8. Bestimmt schlägt uns einmal die letzte Stunde!

Kapitel 9. Fügen Sie zu einem Grundwort ein Bestimmungswort hinzu

Kapitel 10. Kennen Sie das Kinderspiel: Stadt, Land, Fluß...

Kapitel 11. Was kann passieren wenn man nicht akzeptiert wird?

Kapitel 12. Der richtige Umgang mit einem Stigma. Bitte suchen Sie folgende Stichpunkte, so ähnlich wie diese

Kapitel 13. Korregieren Sie Text mit Rechtschreibefehlern!

Kapitel 14. Hier erörtern wir das Thema Müdigkeit!

Kapitel 15. Wissenswertes aus dem Buch der tausend Sensationen!

Kapitel 16. Hier kommen einige Gleichnisse aus der Bibel

Kapitel 17. Was kann man tun um seinen eigenen Tod zu verarbeiten?

Kapitel 18. Hier können Sie erkennen, was Sie am liebsten machen?

Kapitel 19. Kognitives Training beim Fernsehen ist einfach toll!

Kapitel 20. Welche Gründe gibt es in Ihrem Leben was zu tun?

Kapitel 21. Bitte erörtern Sie folgende Frage, damit Ihnen geholfen werden kann!

Kapitel 22

Kaitel 23. Was kann passieren, wenn man einen dummen Zug nicht rechtzeitig zurücknimmt?

Kapitel 24. Was würdest Du tun, wenn Du ein reicher Mann oder eine reiche Frau wärst?

Kapitel 25. Alle Menschen müßen arbeiten, um ihr Geld zu verdienen

Kapitel 26. Wo waren Sie schon mal im Urlaub und was haben Sie dort gemacht?

Kapitel 27. Bitte erörtern Sie folgende Fragen über Ihre freie Zeit!

Kapitel 28. Beantworten Sie folgende Frage: Wie bekomme ich den Heiligen Geist?

Kapitel 29. Was würde passieren, wenn Außerirdische auf der Erde landen würden?

Kapitel 30. Zeitungsartikel ausschneiden und sammeln?

Kapitel 31. Was gehört alles zu Weihnachten? Bitte beantworten Sie diese Frage selber. Als Beispiel folgende Antworten!

Kapitel 32. Verwende andere Worte für Versagen!

Kapitel 33. Woher kommt es, dass ein Mensch sich schlecht merken kann?

Kapitel 34. Bestimmt gibt es auch Brett- und Kartenspiele mit denen man das Konzentrationsvermögen steigern kann!

Kapitel 35. Welche Möglichkeiten gibt es zu sterben?

Kapitel 36. Bitte schreiben Sie auf, welche Tätigkeiten es zwischendurch gibt!

Kapitel 37. Wie ich es im Leben zu etwas bringe?

Kapitel 38. Wie kann man Konflikte umgehen? Streitereien immer aus dem Weg gehen!

Kapitel 39. Wo tut man sich schwer anderen Menschen zu verzeihen?

Hier ist das Vorwort zum Buch, wie ich es im Leben zu etwas bringe? Teil II

Es gibt drei verschiedene Formen des Gedächtnisses. Das Ultra-Kurzzeitgedächtnis ist zuständig für alle Erinnerungen, die kurz in das Bewusstsein müssen. Sie kommen in einem Moment und verschwinden im nächsten Moment wieder. Das ist sogar gut so, damit das Ultra-Kurzzeitgedächtnis frei ist für neue Erinnerungen. Dieses Gedächtnis ist sehr klein, und nur temporär. So kann es erkennen, worum es sich handelt, und leitet dieses Signal weiter an das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. Von dort aus können dann Informationen abgerufen werden. Ein Kurzzeitgedächtnis kann für die nächste Zeit Erinnerungen speichern und mit dem Ultrakurzzeitgedächtnis abrufen. Das Langzeitgedächtnis kann für einen längeren Zeitraum Erinnerungen speichern und über das Ultrakurzzeitgedächtnis abrufen. Um sich optimal an etwas erinnern zu können, müßen alle drei Instanzen fehlerfrei zusammenarbeiten. Wenn eine Erinnerung in das Ultrakurzzeitgedächtnis gelangt ist, dann wird sie automatisch an das Kurzzeitgedächtnis weitergeleitet, von dort dann in das Langzeitgedächtnis! Nur wenn alle drei Instanzen zusammenarbeiten sind Erinnerungen möglich. Das Gedächtnis kann Erinnerungen sprachlich oder bildhaft speichern. Das Gedächtnis muß es schaffen für die Erinnerungen ein Areal im Gehirn zu finden, den es immer wieder finden kann. Automatisch müßen die drei Instanzen erkennen, worum es sich bei der Erinnerung handelt, was zu tun ist, wenn man sich erinnert. Es müßen mindestens zwei Instanzen zusammenarbeiten, um sich an etwas erinnern zu können. Eine Instanz alleine für sich reicht nicht für eine Erinnerung aus. Wenn das so ist, wäre es möglich, dass derjenige eine Psychose hat oder nervenkrank ist. Aus diesem Grund sollte man Gehirnjogging betreiben. Wenn das kognitive Training Früchte trägt, dann sollte sich die Merkfähigkeit wieder steigern, und einen ein Lernprozess ausgelöst werden. Jeder nervenkranke Mensch ist benachteiligt, wenn seine Merkfähigkeit nachlässt und die Konzentration schwächer wird. Man muß dieses Problem Ernst nehmen, wie etwa zu niedrigen oder hohen Blutdruck. Je weniger man dagegen tut, desto schlimmer kann es kommen. Darum ergreifen sie Gegenmaßnahmen, um Ihr Konzentrationsvermögen und Ihre Merkfähigkeit zu stärken. Nur so können Sie eine Psychose überleben. Bitte spielen Sie drei Instanzen nicht gegeneinander aus, sonst können Sie mit einem Minimum an Konzentration und Merkfähigkeit rechnen. Die drei Instanzen, Ultrakurzzeitgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis müßen alle optimal zusammenarbeiten, sonst verschließen sich Ihre Erinnerungen vor dem Bewusstsein. Eine Psychose oder eine Nervenkrankheit wären dann die Folge! Jeder Konflikt braucht eine Lösung, sonst können die drei Formen des Gedächtnisses nicht zusammenarbeiten. Einem Menschen würde es dann ergehen, wie einem Roboter mit den drei Gesetzen eines Roboter:

1. Du darfst nie einen Menschen töten oder verletzen!

2. Befolge jeden Befehl, denn man Dir gibt!

3. Töte einen Menschen!

Was meinen Sie würde passieren, wenn man einem Menschen solche Befehle gibt, die sich selber widersprechen, mit den drei Instanzen? Könnte das zum totalen Erligen aller kognitiven Fähigkeiten führen? Wer sich mit unlösbaren Problemen beschäftigt, der riskiert, dass die drei Instanzen des Gedächtnisses nicht mehr zusammenarbeiten. Es kann sein, dass der Mensch darum nicht mehr in der Lage ist, in seinem Gehirn seine gespeicherten Erinnerungen zu finden! Beschäftigen Sie sich darum mit schönen Dingen und seien Sie nicht aggressiv zu Menschen, die das nicht mehr können. Haben Sie mit Menschen, die weniger Konzentration und Merkfähigkeit haben als Sie Mitgefühl. Führen Sie mit ihren Mitmenschen keine Kriege, sonst läßt Ihre Merkfähigkeit nach und auch Ihr Konzentrationsvermögen. Das brauchen sie nämlich dringend, um zu überleben. Ein waiser Mann hört auf den lieben Gott, wenn er ihm einen Rat gibt, aber ein törichter Mann schlägt diesen Rat aus! In Sprüche Kapitel drei, Verse vier bis fünf steht: „Verlaß Dich von ganzem Herzen auf den Herrn und nicht auf Deinen Verstand!“ Lesen Sie darum in der Heiligen Schrift, dort steht, was Sie tun müßen, wenn es um das Thema unlösbare Konflikte geht!

Kapitel 1. Welche Gefahren drohen, wenn der Wohnungsschlüßel verloren geht?

Hier stehen einige wichtigen Fragen, die Sie stichpunktartig beantworten müssen. Hernach müssen Sie die einzelnen Stichpunkte erörtern. Bitte schreiben Sie jeden Stichpunkt nur einmal auf. Am Besten machen Sie diese Arbeit im Team. Jeder Teilnehmer sollte selber seine Stichpunkte aufschreiben, oder Sie schreiben reihum die Stichpunkte auf, denn jeder Teilnehmer darf einmal einen Stichpunkt erwähnen, wenn er an der Reihe ist! Vergleichen Sie meine Stichpunkte mit Ihren!

Welche Gefahren drohen, wenn der Wohnungsschlüssel entwendet wurde? Was kann dann alles passieren?

1. Der Dieb kann jederzeit in die Wohnung eindringen, wenn niemand zuhause ist oder die Bewohner schlafen.

2. Der Dieb kann über alle Dinge in der Wohnung verfügen.

3. Er kann alle Geräte sabotieren. Dazu gehören: Fernseher, Computer, Herd, Spülmaschine , Waschmaschine, Dampfbügelstation, Mixer, Kühlschrank, Telefon und den Router, usw.

4. Er kann Schabernack spielen, Dinge verstecken, und Unordnung machen.

5. So kann der Dieb wichtige Dinge entwenden.

6. Kann den Wohnungsinhaber in den Wahnsinn treiben, indem er sein Unwesen treibt.

7. Auch kann er beschädigen was er will.

8. Die Wasserhähne voll aufdrehen, und Waschbecken und Badewanne, oder Dusche überlaufen lassen.

9. Wer Medikamente bekommt, der kann damit rechnen, dass diese entwendet oder vertauscht werden.

10. Findet er Kreditkarten, kann er diese mitnehmen und Geld vom Konto abheben, falls er die PIN weiß.

11. Hat er Gift, kann er das Essen vergiften und dann kann er damit jemanden körperlichen Schaden zufügen, oder sogar jemanden töten.

12. Besitzt er eine Vogelspinne oder einen Skorpion, oder eine Schlange, kann er sie in der Wohnung aussetzen?

13. Falls er es will, kann er Feuer legen und einen Wohnungsbrand auslösen.

14. Er kann elektrische Leitungen sabotieren, für einen Kurzschluss sorgen, oder den Sicherungskasten manipulieren.

15. Die Abflussrohre können verstopft werden, so dass sie unbrauchbar werden und erneuert werden müssen.

16. Wenn er will kann er Bücher zerstören oder unbrauchbar machen.

17. Er kann teure Telefonate führen, und ins Ausland telefonieren, dass es eine große Telefonrechnung gibt.

18. Er kann Geld entwenden, wenn er welches findet.

19. Sogar Bedienungsanleitungen können entwendet werden, damit der Geschädigte nicht mehr nachlesen kann.

20. Wichtige Urkunden können gestohlen werden, wie etwa Amtliche Urkunden, Testamente, Verfügungen usw.!

21. Haustiere können gequält werden, vergiftet oder getötet.

22. Fenster in der Wohnung können entfernt werden oder auch Türen. Im Winter gibt es ohne Fenster ein Problem.

23. Wenn er will kann er Fenster und Türen zuleimen oder zuschrauben, dass Sie nicht mehr geöffnet werden können.

24. Er kann in der Wohnung Motten aussetzen, oder Ratten und Mäuse, besonders schlimm wenn jemand davor Angst hat.

25. Er kann in der Wohnung Wanzen anbringen, um den Wohnungsinhaber abzuhören.

26. Auch kann er die Toilette verkacken und verkoten, wenn er es will. Er kann sie derart verstopfen, dass sie unbrauchbar wird?

27. Wandalismus ist dann bestimmt keine Seltenheit, wenn es jemand wirklich will.

28. Auch kann er Keime in die Wohnung bringen, wie z.Bsp. Masern, Pocken oder andere Krankheitserreger.

Bitte beantworten Sie folgende Fragen, genauso wie die erste Frage, um Ihr Gehirn zu trainieren:

Welche Möglichkeiten der geistigen Nahrung gibt es? Bitte sammeln Sie zu diesen Fragen auch Stichpunkte. Wovor haben Sie Angst? Welche Angelegenheiten sollten Sie nicht vergessen? Welche Angelegenheiten sollten Sie vergessen? Dürfen Sie in der Ehe streiken und wie? Bitte verletzten Sie Ihren Partner dabei nicht! Wann setzt Ihr Konzentrationsvermögen aus? Was fügt Ihnen seelischen Schaden zu? Wie kann man Sie sexuell erregen? Was für Wünsche haben Sie in Ihrem Leben? Was kann Ihnen eine Freude machen? Wo können Sie bei anderen Menschen punkten? Wo haben Sie sich mal geirrt? Können Sie sich entschuldigen und dann für was? Hatten Sie schon mal peinliche Situationen, und wenn ja, welche? Schaden Sie anderen Menschen und wenn ja, dann wie? Begreifen Sie bestimmte Dinge nicht, vor allem welche? Haben Sie mit anderen Menschen Streit? Was für Streit ist das? Können Sie verzeihen? Was können Sie verzeihen oder nicht verzeihen? Was besitzen Sie? Hat Ihr Leben einen Sinn, welchen Sinn? Können Sie arbeiten, vor allem was können Sie arbeiten? Was für Hobbies haben Sie? Wo waren Sie im Urlaub? Was können Sie tun um sich zu entspannen? Was für Freunde haben Sie? Wo können Sie sich wohlfühlen? Wie glauben Sie an Gott? Was vergöttern Sie? Wovon können Sie sich nicht trennen? Wovon müssen Sie sich trennen? Welche Lieblingsspiele haben Sie? Was können Sie nicht ertragen? Was essen Sie am Liebsten? Was trinken Sie am Liebsten? Wo verweilen Sie besonders gern? Wie können Sie eine Krise überwinden? Was können Sie nicht brauchen? Was können Sie nicht leiden? Wo können Sie noch was dazu lernen? Wie können Sie mit anderen Menschen Rollen tauschen? Was bringt Ihnen das Weihnachtsfest? Wie feiern Sie Geburtstag? Was machen Sie an Ostern und Pfingsten? Was tun Sie mit Ihren Feinden? Was tun Sie mit Ihren Freunden? Welche Arbeiten machen Sie gerne? Welche Arbeiten machen Sie nicht gerne? Wo können Sie mit Hilfe in Ihrem Leben rechnen? Was ist für Sie in der Ehe ein Scheidungsgrund? Bitte lehnen Sie zu viele Scheidungsgründe ab! Bitte sagen Sie, wurden Sie beim Sex schon mal erwischt und wie haben die Leute reagiert? War Ihnen das peinlich? Haben Sie sich schon mal blamiert, und was haben Sie dann getan? Wo haben Sie in Ihrem Leben schon mal gelogen? Was hassen Sie besonders? Wo wollten Sie schon mal berühmt werden? Wie wollten Sie berühmt werden?

Bitte erläutern Sie diese Sätze, die Sie aufgelistet haben, um verkehrten Sachverhalt in Frage zu stellen.

1. Wo ist Ihnen das passiert?

2. Wann ist Ihnen das passiert?

3. Wie ist Ihnen das passiert?

4. Welche Konsequenzen hatte das?

5. Werden Sie so was nochmal machen?

6. Wie wollen Sie das verhindern?

7. Welche Gedanken, Gefühle und Worte hatten Sie zu diesem Thema?

Bitte erörtern Sie anhand dieser Punkte, jede Beantwortung Ihrer Fragen und stellen Sie dabei Fehlverhalten in Frage. Damit können Sie sich von Ängsten frei machen.

Kapitel 2. Ein Wortspiel und einige Sätze bilden zu bestimmmten Themen

Bitte beginnen Sie mit einem Wort dieses Wortspiel, dann nehmen Sie den letzten Buchstaben des Wortes und beginnen Sie damit ein neues Wort, bis zum Ende oder wenn Sie wollen ohne Ende!

Hunde, Eis, Suche, Essen, Nahrung, Geld, Depp, Palast, Theater, Reis, Saarland, Drogen, Nordpol, Licht, Tagesstätte, Erde, Eiszeit, Traum, Marmelade, Enten, Navigator, Rettich, Hof, Freund, Darm, Mut, Tafelgeschirr, Rötteln, Nebelhorn, Nebel, Luft, Tränen, Nacht, Tüte, Evangelium, Meer, Radius, Sieg, Gehweg, Gerechtigkeit, Tegernsee, Einkauf, Figur, Rat, Tiefgarage, Engel, Lösungswort, Trachten, Nigeria, Afrika, Affenschaukel, Lieder, Regierung, Gericht, Tag, Gruß!

Bitte machen Sie dieses Spiel mit Auflagen:

1. Bitte nur Hauptwörter

2. Bitte nur Zeitwörter, oder Eigenschaftswörter oder Namenswörter

3. Bitte alle Wörter nur in Englisch (Sie dürfen ein Wörterbuch aufschlagen)

4. Bitte nur einzelne Wörter oder Doppelwörter

5. Bitte verschiedene Begriffe verwenden, wie etwa Tiere, Fahrzeuge, Geräte, Blumen, Pflanzen, Bäume oder Hauptstädte

6. Bitte verwenden Sie den ersten Buchstaben des Wortes wieder als letzten Buchstaben des Wortes, damit immer der selbe Buchstabe verwendet wird

Bilden Sie einen Satz: Reihum darf jeder Teilnehmer ein Wort dazu fügen, muß aber alle angefangenen Wörter wiederholen.

Wer ... Wer was... Wer was kaufen... Wer was kaufen will ... ... Wer was kaufen will der... Wer was kaufen will der muß... Wer was kaufen will der muß immer... Wer was kaufen will der muß immer viel...Wer was kaufen will der muß immer viel Geld... Wer was kaufen will der muß immer viel Geld dabei ... Wer was kaufen will der muß immer viel Geld dabei haben!

Bitte bilden Sie Sätze zu verschiedenen Themen, die Ihnen vorgegeben sind:

1. Was kann man alles beim Sex tun?

2. Was für Arbeiten können Sie erledigen?

3. Womit beschäftigen Sie sich?

4. Was bekommen Sie an Ihrem Geburtstag, an Weihnachten oder zur Hochzeit alles geschenkt!

5. Wovor haben Sie Angst?

6. Was beschäftigt Ihre Seele?

7. Wo möchten Sie mal nach Ihrem Tod sein? Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?

8. Welche Bibelstellen kennen Sie?

9. Was essen Sie am Liebsten?

Wenn Sie wollen können Sie weitere Themen dazu erfinden und dann Sätze bilden. Viel Vergnügen!

Kapitel 3. Erraten eines Objektes und Andere Worte für Fortbewegung!

Der gesuchte Begriff muß von den Ratepersonen erraten werden, indem Fragen gestellt werden, die mit Ja oder Nein beantwortet werden müssen. Erst wenn man sicher ist, was es ist, dann darf man direkt fragen. Der gesuchte Gegenstand ist dieses Mal: „Ein Foto von einer Katze!“ Er darf von dem der die Fragen beantwortet gesucht werden. Die Übung kommt reih um dran.

1. Ist es etwas zum Einkaufen? Antwort: Nein

2. Kann man es essen? Antwort: Nein

3. Ist es zum Trinken? Antwort: Nein

4. Kann man es anfassen? Antwort: Ja

5. Kann man es lesen? Antwort: Nein

6. Ist es zum Schmusen? Antwort: Nein

7. Kann man es zu etwas brauchen? Antwort: Ja

8. Ist es neben der Katze? Antwort: Nein

9. Kann man darauf sitzen? Antwort: Nein

10. Ist es ein Katzenklo? Antwort: Nein

11. Hat es was mit dem Katzenfell zu tun? Antwort: Vielleicht

12. Kann man es streicheln? Antwort: Nein

13. Hat es was mit der Katze zu tun? Antwort: Ja

14. Kann es auch von anderen Dingen gemacht werden? Antwort: Ja

15. Ist es ein Katzenfoto? Antwort: Ja

Bitte suchen Sie weitere Begriffe, die erraten werden müssen. Zum Beispiel: Personen, Gegenstände, Tiere, Fahrzeuge, Objekte wie den Mond, die Sonne, oder Sterne, Dinge die nicht materieller Natur sind, bestimmte Bücher, bestimmte Tätigkeiten oder Eigenschaften, usw.!

Andere Worte für Fortbewegung: