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Wen interessiert es, was ein transsexueller Prinz macht, wenn er auf einer einsamen Insel einem Gespenst begegnet, während in der Zwischenzeit seine Schwester von einem Terroristen bedroht wird! Kann da ein Testament helfen um die Welt zu retten?
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Vorwort vom Autor
Kapitel I.
Kapitel II.
Kapitel III.
Kapitel IV.
Kapitel V.
Kapitel VI.
Kapitel VII.
Kapitel VIII.
Kapitel IX.
Kapitel X.
Kapitel XI.
Kapitel XII.
Kapitel XIII.
Kapitel XIV.
Kapitel XV.
Kapitel XVI.
Kapitel XVII.
Kapitel XVIII.
Kapitel XVIV.
Kapitel XX.
Kapitel XXI.
Kapitel XXII.
Kapitel XXIII.
Kapitel XXIV.
Kapitel XXV.
Kapitel XXVI.
Kapitel XXVII.
Kapitel XXVIII.
Kapitel XXIX.
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Impressum
Mittlerweile habe ich vier Bücher geschrieben als Fortsetzung der endlichen Geschichte! Alle Bücher handeln von dem selben Thema! Es geht in allen Büchern um das Thema: Wie kann man Menschen helfen, die von einem bösen Geist besessen sind? Gibt es das überhaupt oder sind das Ammenmärchen aus der Bibel? Nun zur ersten Frage, wie kann man einem Menschen helfen, der von einem bösen Geist besessen ist?
Bestimmt wird es helfen, wenn Sie für den Menschen beten!
Auch kann es helfen, wenn Sie fasten für den Besessenen!
Natürlich kann auch der Besessene für seine Heilung beten und für seine Heilung fasten. Wichtig ist das Bekennen von Schuld und das Gebet um Vergebung. Lernen Sie dem Besessenen sich in der Bibel auszukennen. Schenken Sie ihm ihr Vertrauen!
Geben Sie für ihn ihr Vorurteile auf, die Sie über ihn haben!
Meiden Sie mit ihm Orte und Zeiten, die für ihn gefährlich sind.
Vergessen Sie nicht für den Besessenen Gott zu Danken!
Begreifen Sie wie wichtig die Liebe für ihn ist! Danken Sie Gott für seine Liebe, die er für ihn hat! Ändern Sie mit ihm ihre Lebensgewohnheiten, denn Gott macht alles neu! Wichtig ist auch die Liebe zu Gott und zu den Menschen und die Liebe zu sich selbst! Wem viel vergeben werden kann, der kann auch viel lieben! Führen Sie gemeinsam mit dem Besessenen Tagebuch, das wird ihnen helfen!
Woher kommt es, daß ein Mensch von einem Dämon bessesen ist? Oft liegt eine nicht bekannte und nicht verziehene Schuld vor. Der Mensch ist in Sünde verstrickt! Sündhafte Lebensgewohnheiten liegen vor. Die Schuld kann durch unmoralische Sexualität kommen, wie Pornographie, Perversität und Prostitution, Sexuellen Mißbrauch und Exhibitionismus, und Abtreibungen, usw.! Auch der Konsum mit Drogen kann zu Besessenheit führen! Wenn jemand raucht, der schädigt nicht nur seinen Körper, sondern auch die Seele. Das gilt auch für Kiffen und das Rauchen von Opium! Es gibt unendliche viele biologische und Chemische Drogen, die dem Menschen schaden.
Wer schlechte Angewohnheiten hat, wie Schlägereien, Glücksspiele, ungeistliche Rockmusik wie Black Matel, oder irgendwelche Okkulten Praktiken, die ein Mensch hat, der kann von einem bösen Geist besessen sein! Wie reagieren andere Menschen auf einen Besessenen? Fürchten Sie sich vor solchen Menschen? Können Sie die Gefahr spüren, die von dem bösen Geist ausgeht, der auch für Sie gefährlich ist? Wen bedroht der Dämon, wenn Sie mit einem Besessenen Kontakt haben? Das sind alles sehr wichtige Fragen, die beantwortet werden, wenn Sie meine Märchen lesen! Bitte meiden Sie Aggressionen, wenn Sie mit einem Besessenen Kontakt haben! Lassen Sie es nicht zu, daß Sie sich mit ihm streiten! Sprechen Sie ein Übergabe Gebet mit dem Besessenen!
Was muß ein Besessener tun, um von dem Dämonen frei zu werden? Lesen Sie bitte meine Märchen, dann wissen Sie es!
Immerhin ist es wichtig für den Besessenen, einen Heilungsgrund zu haben, der auch auf einen anderen Menschen übertragbar ist, denn es könnte ja sein, daß der böse Geist auf Sie überspringt!
Wenn das geschieht, dann lege ich ihnen den selben Heilungsgrund nahe! Bitte versuchen Sie gemeinsam einen solchen Heilungsgrund aufrecht zu erhalten! Nur so kann ihnen und dem besessenen geholfen werden! Vergessen Sie niemals, das Jesus für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist! Er macht den Besessenen und Sie frei von den Dämonen!
Wie sollten Menschen reagieren, wenn Sie einem Besessen begegnen? Bestimmt wäre Freundlichkeit, Liebe und Höflichkeit angesagt. Arbeiten Sie mit einem solchen Menschen zusammen!
Wenn es ihnen möglich ist! Denn wer nicht arbeitet, der soll auch nichts essen! Lernen Sie mit Ihm gemeinsam! Verzeihen Sie ihm seine Schuld! Werden Sie nicht Aggressiv zu dem Besessenen und bevormunden Sie ihn nicht. Behandeln Sie ihn wie einen Erwachsenen! Denken Sie daran, daß Gott will, daß jeder Mensch für sich selbst verantwortlich ist! Schenken Sie ihm Liebe und Vertrauen! Öffnen Sie ihm sein Herz! Lösen Sie seine Konflikte! Nehmen Sie ihm seinen Neid weg von der Seele! Begreifen Sie, daß nicht alle Menschen gleich sind! Befreien Sie ihn von der Diktatur anderer Menschen! Meiden Sie üble Gerüchte über ihn!
Was kann die Sache verschlimmern? Da gibt es nur eins: Die Rückkehr des Dämonen, wenn der Mensch von ihm frei geworden ist! Was passiert mit einem Besessenen? Er tut böse Dinge und sagt böse Dinge, und denkt böses! Davon ernährt sich der Dämon! Wenn man nichts dagegen tut, dann ist der Besessene für immer verloren und wird im Feuer der Hölle schmorren!
Bitte lesen Sie alle vier Teile von meinem Märchen! Vielleicht schreibe ich noch mehrere Teile von meinem Märchen! Bestimmt werden Sie alle vier Teile mit Spannung erleben und lesen! Das Lesen über besessene Menschen und wie man ihnen helfen kann, wird ihnen gut tun! Wenn Sie auf der Suche nach Gott sind, macht das Lesen meiner Märchen einen guten Sinn!
Es war mal ein Prinz von Bulonesien. Der hieß Noah! Er war im falschen Körper. Schon seit seiner frühesten Kindheit wußte er von seiner Veranlagung. Als er mit seiner bildhübschen kleineren Schwester spielte entdeckte er seinen Wunsch eine Frau sein zu wollen. Damals waren Nora und er noch im Vorschulalter. Sie gingen gemeinsam in den Kindergarten, während der Vater Oliver der erste, das Heilige Bulonesische Reich aller Nationen verwaltete. Er war der Präsident dieses Staatenbundes, der König von Bulonesien, der Führer des Reiches der Roslinger. Oft hatte er seiner Mutter Josefine diesen Wunsch erzählt und seiner Großmutter Leonie! Olivers Tanten Petra und Daniela kümmerten sich um den Prinzen Noah. Auch die Onkel Martin, Peter und Johann waren mit Rat und tat zur Hilfe da, wenn die Kinder Noah und Nora sie brauchten. König Oliver kümmerte sich redlich um seine Kinder. Sofern es seine freie Zeit als Staatsmann es erlaubte. Doch der Wunsch ein Mädchen zu sein wurde in Prinz Noah im Laufe der Jahre immer stärker. Eines Tages hielt er es nicht mehr aus und schlüpfte heimlich in Frauenkleider, schminkte sich wie eine Frau, und begab sich inkognito unter das Volk der Bulonesier. Seiner Mutter Josefine und seiner Großmutter Leonie hatte er dieses leidenschaftliche Interesse mitgeteilt, indem er Ihnen einen Brief schrieb, dort stand auch, wo er wieder zu finden sei, wenn etwas schief gelaufen wäre. Er genoss das Bad in der Menge. Endlich war er kein Prinz mehr und endlich war er eine Frau. So hatte er schulterlanges, rotes Haar, wie eine Frau! Er war schlank und war braungebrannt vom vielen Sonnenbaden. Das war sein großes Hobby seit frühester Kindheit. Er genoss das aus vollen Zügen! Er war wie eine verführerische Frau gekleidet mit einem knallroten, keuschen, langem Kleid. Unter der Brust hatte er zwei kleine Bälle in einem BH eingenäht, damit man ihn besser für eine Frau halten könnte. Wer Noah sah, der konnte ihn plötzlich für eine Lady halten. Noah war noch etwas schüchtern, als er sich als Dame verkleidet hatte. Immerhin war es für ihn ein Rollenspiel. Wenn Noah nun sich in der Öffentlichkeit so zeigte, dann wollte er nicht erkannt werden. Nach dem tollen Ausflug redete er mit seiner Mutter und Großmutter über sein Erlebnis ein Mädchen zu sein. Seine Seele war voller Gefühl! Es kam, eine noch nie dagewesene Euphorie auf, dem anderen Geschlecht angehören zu können! Sein Kerngeschlecht wollte er verneinen! Er wollte endlich Frau sein. Wild klopfte sein Herz, als er in Frauenkleidern angezogen war. Es war für ihn wie eine zweite Haut! Er konnte sich vorstellen weibliche Brüste zu haben und eine weibliche sexuelle Erregung. Auch Librektion genannt! Er träumte in der Nacht davon eine Scheide zu haben. Nun war es so weit, er mußte mit seiner Mutter und Großmutter über das Vorgefallene reden. „Nun willst Du eine Frau sein?“ fragte ihn seine Oma: „Deine verstorbene Urgroßmutter Königin Angela hat das schon vorhergesehen.“ Noah lief bei dem Gespräch rot an. Man merkte es ihm an, daß es ihm peinlich war, über sein großes Problem zu reden! Aber es mußte wirklich darüber geredet werden, warum Noah eine Frau sein wollte. Es schien so als sei er mit diesem Wunsch geboren worden.
„Meine liebe Mutter, und Großmutter,“ sprach der Prinz: „Ich bin im falschen Körper!“ Das war nun alles in kurzen, aussagekräftigen Worten gesagt. Es bedurfte nun keiner weiteren Worte mehr! Noah bekam ein Buch über transsexuelle Menschen geschenkt von seiner Mutter und Großmutter. Man traf sich jeden Tag, um dem Königssohn zu helfen. Der Hofarzt Dr. Tilo Hirsch, erklärte nach einem langen Gespräch mit Noah, daß der Prinz geoutet werden müßte, damit er sein Problem lösen könnte. Der Prinz hatte keine Einwände! So kam im Bulonesischen Fernsehen, daß der Prinz Noah im falschen Körper sei. Er wisse nicht, ob er viel lieber eine Frau gewesen wäre. Daraufhin verkleideten sich 99 % aller Bulonesischer Männer als Frau um dem Prinzen den Rücken zu stärken. Der Aufruf dazu kam in der größten Zeitung des Heiligen Bulonesischen Reiches aller Nationen. Sie wurde in fünfzig Sprachen auf der ganzen Welt verbreitet. Auch in diesen anderen Ländern, kam es daß Männer aus Protest ab und zu mal Frauenkleider anzogen. Der König Oliver hatte vorher erfahren, was sein Sohn für Veranlagungen hat! Redete auch er mit seinem Sohn. Stolz war er auf ihn! Aber nun mußte es weiter gehen. „Willst Du eine Geschlechtsangleichung zur Frau haben? Möchtest Du Dich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen?“ fragte er seinen Sohn! Der antwortete nach einer kurzer Denkpause, daß er sich nicht schlüssig sei, ob er es soll oder nicht soll? Es war eine Pattsituation. Auch seine Schwester Nora drängte ihn zu einer Entscheidung! Das ganze Königshaus war sich einig! Er mußte in sich kehren, um eine Entscheidung zu treffen. Gesagt getan, Olivers Sohn sollte sich auf eine einsame Insel begeben, um dort für ein Jahr alleine zu entscheiden, was er wollte. Er mußte für sich klären, ob er eine Geschlechtsangleichung zur Frau wollte oder nicht! So begab sich Noah mit einem Schiff in die Südsee und stieg dort auf einer einsamen Insel aus. Was er nicht wußte war, daß er es mit einem Inselgeist zu tun bekam. Der Inselgeist war nichts anderes als die verstorbene Seele eines ehemaligen Seeräubers. Der hatte sich damals einen Apfel vom Kopf schießen lassen von einem Leibwächter des Königs Farikula dem Ersten! Er war ein wilder Geselle! Man hatte ihn nach einem Streit mit seiner Mannschaft auf der Insel ausgesetzt vor mehr als siebenhundert Jahren. Er hatte seither keinen Kontakt mit Menschen! Nach einigen Jahren alleine auf der Insel kam es, daß er an einem Unfall verstorben war. Noah ahnte nichts von der Existenz des Geistes. Man hatte ihm mehrere Kisten mit Verpflegung, Waffen und Gerätschaften mit gegeben. Als die Matrosen mit einem Beiboot an Land ruderten, mit dem Prinzen, beobachtete sie etwas, es war der Inselgeist. Sollte er etwa mit den Matrosen zurück rudern zum Schiff? Oder sollte er hier bleiben? Er hatte nun die Gesellschaft von einem Prinzen! Er entschloß sich zu bleiben. Wollte er diesen Königssohn zum Freund haben?