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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,5, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für evangelische Theologie), Veranstaltung: Gleichnisse im Religionsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Gleichnis der sich durchsetzenden Saat (Mk-Ev 4,3-9) und der dazugehörigen Deutung (Mk-Ev 4,13-20) auseinandersetzen. Dazu werde ich zuerst den Hintergrund des Markusevangeliums beschreiben, um die Situation zu veranschaulichen, in der Markus, ein Anhänger Jesu Christi der zweiten christlichen Generation, das Evangelium verfasst hat, denn der Verfasser gibt dem Geschriebenen immer eine eigene Note und lässt seine Erfahrungen so manches mal mit hineinfließen. Dabei soll auch auf die Theologie des Markus eingegangen werden, um seinen Blickwinkel zu verdeutlichen, aus dem er das Evangelium und besonders das zu behandelnde Gleichnis schrieb. Anschließend wird das Gleichnis exegetisch analysiert, ebenso die Deutung. Die Interpretation des Gleichnisses findet im Zusammenhang mit der Deutung statt, da die Deutung eine Interpretation des Gleichnisses darstellen soll. Dabei gilt mein Interesse auch der Veränderung des Schwerpunktes im Gleichnis, wenn es durch die Deutung erklärt wird. Da ich dieses Gleichnis gut kenne und es für mich eine hohe Aussagekraft besitzt, habe ich mich für dessen Analyse entschieden, um es im Kontext der damaligen Situation der Christen zu sehen und zu begreifen, in der Erwartung, meine Sicht zu erweitern.
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