Die Feuersauna - P.L. Winter - E-Book

Die Feuersauna E-Book

P.L. Winter

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

In einer bekannten Therme gibt es eine ganz spezielle Sauna, die mit dem flackernden Licht eines offenen Feuers ihre Besucher in eine besondere Stimmung versetzt. Sie entzündet in ihren Gästen das Feuer der Leidenschaft, der Begierde und der Lust. Sie macht sie heiß und lässt die Schweißperlen auf ihren Körpern verführerisch glitzern. Wer dieses Gefühl erlebt hat, wird immer wieder kommen, er wird süchtig danach, so wie die beiden Akteure in unserer Kurzgeschichte.

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P.L. Winter

Die Feuersauna

eine erotische Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

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Die Feuersauna

eine erotische Kurzgeschichte

 

von P.L. Winter

 

 

 

Samstag ist Saunatag - Desiré und Paul beschließen wieder einmal eine etwas entferntere Therme zu besuchen, welche eine sehr abwechslungsreiche Saunalandschaft bietet. Die vor wenigen Jahren errichtete Anlage leidet noch etwas unter Publikumsmangel, obwohl sowohl der Preis als auch die Ausstattung sehr gut passen. Wahrscheinlich liegt es an der etwas abgelegenen Lage und der Tatsache, dass viele aus der einheimischen Bevölkerung dort nicht hingehen wollen, weil man könnte ja unter Umständen Bekannte, die Nachbarn, einen Arbeitskollegen oder sogar seinen Chef treffen, und das wäre dann doch unangenehm. Also nehmen sie den etwas weiteren Weg in eine andere, bekannte, aber bereits in die Jahre gekommene Therme in Kauf – um dann genau dort all jene zu treffen, die man eigentlich nicht treffen wollte. Desiré und Paul ist das sehr recht, denn so trifft man hier nur selten bekannte Gesichter und außerdem ist es außerhalb der Hauptsaison - wenn die Touristen fehlen - sehr ruhig und damit angenehm entspannend.

Es ist bereits später Nachmittag als sie eintreffen – die Therme hat heute bis Mitternacht geöffnet. Das Wetter ist sehr angenehm, es weht ein leicht warmer Föhn, der Himmel ist weitgehend klar, es zeigen sich nur einige wenige hoch stehende dünne Wolken, die dem Himmel einen ganz besonderen Reiz verleihen.

„Vielleicht verziehen sich die Wolken noch bis zum Einbruch der Dunkelheit“, meinte Desiré, „Heute ist Neumond und bei einer sternenklaren Nacht müssten wir einen perfekte Blick auf die Sterne haben. Vom Pool aus wäre das sicher himmlisch - und vor allem romantisch.“

Die Therme liegt auf knapp 1.000 Meter über dem Meeresspiegel, in der Region gibt es keine Industrie und auch keine größere Stadt mit ihrer typischen Dunstglocke – perfekte Bedingungen für einen grandiosen Ausblick auf das Firmament mit vielen vielen Sternen.

„Ja das stimmt. Eigentlich sollten wir heute die Milchstraße richtig gut sehen können“, ergänzte Paul.

Nachdem der Eintrittspreis von ihrer Wertkarte abgebucht war, erhielten sie zwei Armbänder mit den registrierten Chips. Diese würden ihnen sowohl als Schlüssel für ihre Kleiderspinde, als Zugangsberechtigung zum Saunabereich und als bargeldlose Zahlungsmöglichkeit im Buffet dienen. Damit konnte man sich ganz ungezwungen in der gesamten Anlage bewegen – eine praktische und sinnvolle Einrichtung und viel bequemer als die kleinen, klobigen Schlüssel, die man in anderen Anlagen bekommt.

Als sie sich in der Umkleide aus ihrer Kleidung schälten, musterte Paul seine Frau mit lüsternen Blicken.

„Was ist los, stimmt etwas nicht?“, wollte sie wissen, drehte sich um ihre eigene Achse und schaute an sich herunter, konnte aber nichts Auffälliges erkennen.

„Nein, ich bewundere nur meine schöne Frau – das sehe ich immer wieder gerne, und solange ich dich für mich alleine habe, muss ich es doch ausnutzen. Wenn wir in der Sauna sind, werden dich die anderen Männer lüstern begutachten und neidisch auf mich sein.“

Sie war schlank, hatte brünette schulterlange Haare, war etwa 170 cm groß und wog knappe 56 Kilo. Sie war 36 Jahre, hatte eine makellose Figur, mit der sie immer wieder als maximal Ende-20 eingeschätzt wurde.

„Danke für das Kompliment“, lächelte sie ihn an, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und wippte mit ihrem Po leicht hin und her. Dabei stand sie so nahe vor ihm, dass sie ihn nur ganz sanft berührte, das reichte bereits aus und sie konnte die Wirkung ihres Spiels bereits spüren. Sein Glied begann sich aufzurichten und reckte sich ihrem Po entgegen. Ohne den Abstand zu ihm zu verändern, konnte sie es nun deutlich fühlen, wie es gegen ihr Gesäß drückte. Geschickt nutzte sie diese Gelegenheit und strich mit ihrem Hinterteil in kreisenden Bewegungen ganz sanft über seine Eichel, was seinen Schaft umso härter werden ließ, sodass er sich steil nach oben richtete und sich ihrem Spiel dadurch entzog. Sie hatte ihr Ziel damit erreicht.

Paul griff mit seinen Händen um sie herum und legte diese auf ihre Brüste. Wie zwei Äpfel lagen sie in seinen Händen. Als er sie sanft zu sich hinzog, spürte sie wieder seinen steifen Schaft, der sich in die Falte an ihrem Po legte. Jetzt konnte sie ihr Spiel wieder fortsetzen und genoss es, sich an seinem harten Glied zu reiben, während er sanft ihre Brüste massierte.

Er senkte seinen Kopf und küsste sie auf ihren Hals. Mit der Zunge strich er ihr Schlüsselbein entlang bis zu den Schultern und wieder zurück. Wieder am Hals angelangt, knabberte er mit seinen Zähnen leicht an ihm – fast wie ein Vampir, der sie aussaugen wollte. Dann wechselte er auf die andere Seite und wiederholte das Spiel, während er seinen steifen Schaft in ihrer Falte auf und ab bewegte – gegen ihre kreisenden Bewegungen.