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Nach der Synchronisierung eines Erotik-Films bemerkt Maria die ausgebeulte Hose ihres Sprecherkollegen und ist augenblicklich heiß. Sie kann sich nicht zurückhalten und spricht Torben darauf an. Der ist sehr gern bereit, sie gleich in der Garage alles fühlen zu lassen ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Die geile ErotikSprecherin | Erotische Geschichte
von Enrique Cuentame
Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © FXQuadro @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750739987
www.blue-panther-books.de
Die geile ErotikSprecherin von Enrique Cuentame
Maria stöhnte laut: »Ohhh, mmmh, ja … fick mich feste.«
Torben stimmte ein: »Jaaa, das gefällt dir, du kleines Miststück.«
Nach einigen schnellen harten Stößen rutschte die Möse von dem harten, erigierten Schwanz, der nass im Licht glänzte. Sie kniete vor ihm und wichste den Schwanz hart und schnell. »Gib es mir. Spritz mich voll«, stöhnte Maria angestrengt.
Torben atmete schwer. Während die Hand immer wieder rücksichtslos gegen die Bauchdecke klatschte, wackelte und zuckte der harte Schwanz. Die Adern pumpten pulsierend das Blut in die Spitze. Die Eichel thronte dunkelrot und feucht glänzend auf dem gewaltigen Glied, bevor sie in der Hand verschwand.
Maria und Torben atmeten schwer. Schweiß stand ihnen auf der Stirn. Die Hand klatschte ein letztes Mal gegen die Bauchdecke, die Eichel drückte sich in die Luft und die Öffnung sprang auf. Unter Torbens heftigem Stöhnen entlud sich eine weiße Fontäne, die auf die prallen Brüste klatschte.
»Uuhh, jaaa … Schlampe«, kommentierte Torben die nächste Eruption, die mitten im Gesicht landete.
»Mmmh, gib mir deinen Saft«, stöhnte Maria.
»Danke, das war’s, ihr beiden. Toller Job. Wir sind fertig für heute«, tönte es aus dem Lautsprecher in der Sprecherkabine.
Maria klatschte Torben mit einem High five ab. Der grinste breit. Sie packte ihr Skript ein und sagte: »Mann, ist das heiß hier. Wollen wir noch was trinken gehen?« Beim Einpacken blieb ihr Blick an Torben hängen. Irgendetwas stimmte nicht. »Ja, warum nicht«, antwortete der und hielt irritiert inne. Dann drehte er sich um. In dem Moment wusste Maria, was nicht stimmte, und ihr Mund klappte auf. Torbens Shorts war von seinem Schritt bis zur rechten Tasche gewaltig ausgebeult. Das war ein Ständer, an den keiner der Darsteller im Film, den sie gerade synchronisiert hatten, herankam.
Torben wandte sich Maria wieder zu und hielt sich seine Tasche vor den Schritt. Maria stand immer noch mit offenem Mund vor ihm. »Was …?«, fragte Torben sichtlich verunsichert.
»Ist der echt?«, antwortet Maria und schämte sich im nächsten Moment für den blöden Kommentar.
»Ja, Mann. Es hat mich halt angemacht«, verteidigte sich Torben.
Maria musste grinsen, denn da war sie im Vorteil. Wenn sie feucht wurde, konnte man das nicht unter ihrem Kleid sehen. Den Pullover-BH, den sie immer trug, hielt ihre Nippel im Zaum, wenn sie die Szene auf dem Monitor anmachte. »Ich meine die Größe. Deiner schaut riesig aus.«