21,99 €
Chinas unersättliche Rohstoffhunger. Während sich Europa und die USA weltpolitisch für Frieden und die Bekämpfung des Klimawandels einsetzen, hat China nur die eigenen Interessen im Sinn. Die Großmacht sichert sich stetig weiteren Zugriff auf die Bodenschätze fremder Länder. Schon jetzt kontrolliert China 90 Prozent des globalen Bedarfs an Seltenen Erden. Für den weltweiten Ausbau alternativer Energien und die europäische Industrie sind diese essenziell. China verschafft sich als egoistischer Monopolist einen womöglich uneinholbaren Vorsprung. Stephen Leeb wagt einen provozierenden Ausblick auf die politische, ökonomische und soziale Macht Chinas. Welche Gefahr hat die Ausbreitung des chinesischen Systems? Was bedeutet das für den Rest der Welt? China wird die USA als Weltmacht Nr. 1 ablösen – welche dramatischen Folgen das für die globale Wirtschaft und jeden von uns haben wird, zeigt Stephen Leeb.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 368
Für Fragen und Anregungen:
1. Auflage 2013
© 2013 FinanzBuch Verlag,
ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH
Nymphenburger Straße 86
D-80636 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
Original edition copyright © 2011 by Stephen Leeb and Gregory Dorsey. All rights reserved.
Die Originalausgabe erschien 2011 unter dem Titel »Red Alert – How China´s growing prosperity threatens the American way of life« bei Business Plus, Hachette Book Group, New York.
This edition published by arrangement with Grand Central Publishing, New York, NY, USA. All rights reserved. Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen.
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Übersetzung: Horst Fugger
Lektorat: Matthias Michel
eBook Umsetzung: Georg Stadler, München
ISBN 978-3-86248-271-9
Für unsere Kinder und Enkelkinder Tim, Will, Cameron, Bridget und Erin
Wie bei jedem Buch, an dem ich mitgearbeitet habe, spielte meine Frau Donna auch beiDie gelbe Gefahr eine wichtige Rolle. Donna leistete entscheidende Beiträge zur Ausrichtung des Buchs, zu Struktur und Inhalt der Einleitung und der ersten beiden Kapitel. Ein herzlicher Dank geht auch an Michael und Alexander Poukchanski. Michael ist seit mehr als zehn Jahren mein Schachlehrer und Freund. Sein enormes Wissen über Schach hat mein Verständnis der Begrenztheit der Computerintelligenz und der Grenzen der Technologie im Allgemeinen sehr gefördert. Michael und Alexander sind größtenteils für mein begrenztes, aber meiner Meinung nach wichtiges Verständnis Russlands verantwortlich. Besonderer Dank gilt Patrick DeSouza, dessen Ratschläge, als Kollege wie auch Freund, sehr wichtig für mich waren. Vielen Dank auch an Eveline Chao für ihre Informationen über das Alltagsleben in China.
Wir wollen auch unserem Agenten Al Zuckerman danken, der unser Projekt unermüdlich gefördert und Beiträge zu vielen Kapiteln geliefert hat. Zudem sind wir auch unserem Redakteur Rick Wolff sehr dankbar für seine Anleitung und seine durchdachten Kommentare, die dem Endprodukt ausgesprochen zugutekamen. Sehr zu schätzen wissen wir die Arbeit des gesamten Business Plus-Teams: Mari Okuda, Roland Ottewell, Meredith Haggerty und Jen Musico. Auch Genia Turanova, David Sandell, Scott Chan und andere Kollegen in der Leeb Group waren eine wichtige Quelle von Ermutigung und Ideen. Und wir danken Ray Holland, der ansonsten geheimnisvoll bleibende Charts leicht verständlich dargestellt hat.
Von dem preußischen Kanzler Otto von Bismarck ist der Satz überliefert, wonach ein Staatsmann ein Politiker sei, der an seine Enkel denkt. Dieser brillante Architekt der deutschen Einheit im 19. Jahrhundert besaß mit Sicherheit keinen tadellosen Charakter, aber er war ein außerordentlicher strategischer Denker – und in diesem Punkt lag er vollkommen richtig: Wahre Staatsführung ist mehr als eine taktische Übung; sie erfordert einen langfristigen Plan. Wir im Westen haben heute keinen Plan, wie wir die Ressourcen sichern oder entwickeln sollen, die das Lebensblut unseres Wohlstands sind, während man im Osten (und insbesondere in China) über einen solchen Plan verfügt. Diese Tatsache und ihre Folgen sind das wichtigste Thema von Die gelbe Gefahr.
Ich bin ein aufrichtiger Bewunderer von Stephen Leebs Arbeit und glaube, dass man die Thesen inDie gelbe Gefahrernst nehmen muss. Und ich habe gute Gründe, die Leser dazu aufzufordern, dies ebenfalls zu tun. Aus meiner Sicht ist Stephen einer der besten Langfriststrategen seiner Generation. Und das ist keine bloße Schmeichelei. Einfach ausgedrückt, haben sowohl mein Verstand als auch meine Brieftasche von seinem Wissen profitiert. Seine Einsichten waren für mich ein wichtiger Bestandteil bei der Gründung nicht nur einer, sondern mehrerer erfolgreicher Firmen. Um es auf den Punkt zu bringen: Seine Ratschläge zur Entwicklungskurve von Silber, den Metallen der Platingruppe, Öl, Gas, Kupfer und den anderen Rohstoffen, auf denen ich meine Karriere aufgebaut habe, halfen mir dabei, Geld zu verdienen. In einigen Fällen hat er meine eigenen Überzeugungen bestärkt, zum Beispiel bei fossilen Brennstoffen und bei Gold. In anderen Fällen hat er mein Denken um ganz neue Dimensionen ergänzt, zum Beispiel bei Kupfer und vor kurzer Zeit auch bei Silber. Stephens Sichtweisen und sein Wissen waren unglaublich wertvoll, und ich hatte das Privileg, Zugang zu ihnen zu haben.
Das Außergewöhnliche an Stephen: Sosehr ich ihn auch für eine meiner Geheimwaffen halte, ist er doch überhaupt kein Geheimniskrämer. Er veröffentlicht einen hervorragenden Börsenbrief. Er tritt regelmäßig im Fernsehen und bei Anlegerkonferenzen auf. Und in diesem Buch hat er der Öffentlichkeit nichts von dem verschwiegen, das er mir zuvor im privaten Rahmen gesagt hatte.
Stephen hat schon früh an die Wachstumsgeschichte in Asien geglaubt und die Bezeichnung »Chindia« geprägt, lange bevor viele seiner Berufskollegen den Einfluss Indiens und Chinas auf die Rohstoffmärkte verstanden. Die gelbe Gefahr stellt neue Fragen zu diesem Thema. Man muss nicht nach übersinnlichen Erscheinungen suchen, um zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass vor allem die Chinesen begriffen haben, in welche Richtung sich die Welt bewegt, und dass das Land trotz großer politischer Herausforderungen (darunter die Unterschiede zwischen Stadt und Land und der schwierige Weg zu einem dauerhafteren politischen Gleichgewicht) und physischer Einschränkungen, die ihre Ambitionen behindern könnten (darunter Wasserknappheit und ein Mangel an fruchtbarem Ackerland), dazu bereit sind, alles Nötige zu tun, um in einem Zeitalter zu überleben, das sich durch hohe Ressourcenknappheit auszeichnen wird.
Die Chinesen verstehen nur zu gut, was ihre Strategen als Korrelation der Kräfte bezeichnen (was wir »Gleichgewicht der Macht« nennen). Sie haben gründlichst darüber nachgedacht, was sie brauchen, um an die Spitze zu kommen – und dort zu bleiben. Wie Stephen unermüdlich und gnadenlos darlegt, kommt der intellektuellen und finanziellen Bereitschaft der chinesischen Führung, sich auf den Kampf um Rohstoffe zu konzentrieren, umgekehrt proportional nur die Unfähigkeit der westlichen politischen Führer gleich, dasselbe zu tun.
Dass wir wenige bis gar keine Staatsmänner vom Format Bismarcks haben, ist nicht nur Pech, sondern systembedingt. Denn wir sind heute schlecht auf den strategischen Wettbewerb vorbereitet, in den wir verwickelt sind – und wir haben das Problem noch nicht einmal wirklich erkannt. Ich glaube, unsere politische Führung hat nicht die geringste Ahnung von der Dringlichkeit der meisten Themen, die Stephen in diesem Text anspricht. Daher befürchte ich, der uns bevorstehende Schock könnte dem Titel eines früheren Buches von Stephen entsprechen: Game Over, was den klassischen, optimistischen auf Wachstum fokussierten Ausblick betrifft, der zu den Grundlagen des amerikanischen Traums gehört. Für einen Forscher auf dem Gebiet des Eingehens von Risiken auf der Suche nach raren Rohstoffen, der aus diesem Grund auch ein unverbesserlicher Optimist ist, sind solche Prognosen eine neuartige Erfahrung. Diese Befürchtung beweist die Bedeutung und die Rechtzeitigkeit von Die gelbe Gefahr.
Ebenso wie Stephen sehe ich keine offensichtliche Lösung unserer Probleme. Abgesehen von den letzten 40 Jahren, in denen es immer einmal wieder zu Ölschocks kam, hatten die Amerikaner allein in den letzten zehn Jahren Chancen, das Richtige zu tun und »an ihre Enkelkinder zu denken«. Und wir haben diese Chancen im Rahmen eines Zweiparteienkonflikts ungenutzt gelassen. Das Trauma vom 11. September, die Finanzkrise, die zum American Recovery and Reinvestment Act von 2009 führte und, wie ich hinzufügen könnte, das Deepwater Horizon-Desaster im Golf von Mexiko waren Wendepunkte, an denen ein wahrer politischer Anführer eingegriffen hätte. Er hätte die öffentliche Meinung von einem massiven Förderprogramm überzeugen können, um in alternative Energien zu investieren, die es unserer Zivilisation ermöglicht hätten, sich von ihrer Abhängigkeit von Ölimporten zu befreien, neue Industrien zu schaffen und den Umweltschutz voranzutreiben. Im Gegensatz zu einem Frosch, der ja angeblich weiß, wann er aus immer heißer werdendem Wasser herausspringen muss, konnten selbst ganz offensichtliche Erschütterungen unserer Wirtschaft, unserer Politik und unserer Körperschaften die zum Überleben notwendigen Reflexe nicht auslösen.
Gleich nachdem ich den letzten Entwurf von Die gelbe Gefahr gelesen hatte, las ich ein anderes Buch von meinem Freund Jonathan Powell mit dem Titel The New Machiavelli:How to Wield Power in the Modern World. Es erwies sich als wertvolle Ergänzung zu Stephens Arbeit. Es gibt ein brillantes Zitat Machiavellis, das unsere Probleme sehr gut beschreibt:
»Die Römer verhielten sich so, wie es alle weisen Herrscher tun sollten, die nicht nur ihre gegenwärtigen, sondern auch ihre zukünftigen Schwierigkeiten bedenken, vor denen sie sich mit aller Sorgfalt schützen mussten. Denn solche Probleme, wenn man sie sehr frühzeitig erkennt, sind leicht zu heilen. Doch wenn sie zum Ausbruch kommen, sind sie vielleicht schon unheilbar. Die Krankheit ist hoffnungslos geworden. Die Ärzte kennen das von der Schwindsucht. Anfangs ist sie leicht zu heilen, aber schwer zu diagnostizieren. Doch nach einer gewissen Zeit, wenn keine Behandlung erfolgt ist, kann man sie leicht erkennen, aber nicht mehr heilen.«
Nach den Maßstäben von Konfuzius (»Ein Mann, der einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, macht einen weiteren Fehler«) sind die westlichen Politiker eine beklagenswerte Gruppe. Man könnte ihnen höchstens zugestehen, dass ihre Unfähigkeit allgemein bekannt ist, die Menschen auf die Zukunft vorzubereiten.
Wie es für ein abgeschlossenes Regime typisch ist, sind stichfeste Hinweise auf Chinas wahre Absichten schwer zu identifizieren. Sogar einige von Stephens Referenzen sind nicht eindeutig zu belegen. Aber natürlich ist es in vielerlei Hinsicht die Zusammenfügung der einzelnen Punkte zu einem derart überzeugenden Bild, die den dramatischen Beitrag Stephens zu unserem Verständnis eines der wichtigsten Themen unserer Generation deutlich illustriert.
Man muss Chinas totalitäres politisches System oder seinen pragmatischen Opportunismus nicht stillschweigend hinnehmen, um zu sehen, dass China die weltweite Rohstoffknappheit nicht verursacht hat. Zu ihren wichtigsten Ursachen gehört die mangelnde Exploration durch westliche Unternehmen. Hinzu kamen eine jahrzehntelange Baisse an den Rohstoffmärkten und die Nachlässigkeit einer politischen Klasse, die sorglos wurde, als sich die Ölschocks weniger stark bemerkbar machten. China zu beschuldigen ist also ungefähr so, als würde man demjenigen die Schuld geben, der als Letzter zu einer Party kommt und dann feststellt, dass die besten Häppchen schon vom Buffet verschwunden sind. Nachdem China dazu eingeladen wurde, an der Weltwirtschaft teilzunehmen und Wohlstand zu genießen, fühlte sich China ebenso berechtigt wie jedes andere Land, sich die nötigen Voraussetzungen für sein Wachstum zu sichern. Man kann nur anerkennen, dass China dies durch merkantilistische Praktiken tut statt durch reinen Kolonialismus, der den früheren Ressourcen-Imperialismus der westlichen Länder und Japans auszeichnete.
Natürlich werden sich Amerika und China einigen müssen. Albtraumhafte Bilder, in denen unsere Handelsflotten von chinesischen Geschossen versenkt werden, sollten wir besser durch Bilder gemeinsamer Patrouillen unserer Seestreitkräfte ersetzen, die Handelsrouten und die Freiheit der Seefahrt sichern. Tatsächlich ist es so: Je früher wir das Bild von China als »Feind« begraben, desto besser. Man muss weder ein Schwarzseher noch ein Utopist sein, um die Wirklichkeit zu verstehen. Wenn es nicht zu einer weltweiten Wirtschaftskrise kommt, die den globalen wirtschaftlichen Wettbewerb für die absehbare Zukunft völlig verändert und einen Rückschlag für die Weltwirtschaft bedeutet (besonders für China und Indien), muss gegenseitige Abhängigkeit notwendigerweise Zusammenarbeit bedeuten. Nicht zwangsläufig muss es zu Feindschaft kommen. Viscount Palmerston hat das im britischen Unterhaus am 1. März 1848 in Bezug auf seine eigene Regierung sehr treffend formuliert:
»Es ist eine engstirnige Politik anzunehmen, dass dies oder jenes Land der dauerhafte Verbündete oder der ewige Feind Englands sei. Wir haben keine dauerhaften Verbündeten und keine ewigen Feinde – unsere Interessen sind ewig, und es ist unsere Pflicht, diesen Interessen zu folgen.«
China könnte unser Feind werden, wenn beide Länder einander keine anderen Wahlmöglichkeiten lassen. Aber eigentlich sollte das Wort »Wettbewerb« schon ausreichen, und das Wort »Zusammenarbeit« wäre optimal. Eines ist klar: Wenn wir aus unserem Tiefschlaf erwachen, könnte die Möglichkeit zur Zusammenarbeit schon vorbei sein, und unsere nationalen Interessen könnten China zu einem furchtbaren Gegner machen.
Wenn Historiker einmal die Ereignisse unserer Zeit schildern, ist es gut möglich, dass Die gelbe Gefahr eher als Prophezeiung denn als Finanzberatung gesehen wird. Meine Erfahrungen mit Stephens Prognosen sprechen jedenfalls dafür. Man wird abwarten müssen, ob die Menschen Stephen diesmal mehr Glauben schenken werden als bei früheren Gelegenheiten. Wenn wir uns ansehen, wie wenige von uns seine Prognosen unterschreiben würden, frage ich mich, ob es wirklich Ressourcenknappheit und soziale Unruhen erfordern wird, um uns zu »bekehren«. Anders ausgedrückt: Vielleicht brauchen wir ein paar Stromausfälle, um das Licht zu sehen. Daher sage ich den Lesern: Wenn Sie Stephens Warnungen in den Wind schlagen, tun Sie das auf eigene Gefahr.
Thomas Kaplan Chairman, Tigris Financial Group
Wenn in einigen Jahren Bücher geschrieben werden, die sich mit der historischen und wirtschaftlichen Entwicklung befassen, wird man als Gründe der zerstörerischen Wirtschaftskrise 2008/2009 solche Faktoren nennen, die bis heute kaum jemand erkannt hat. Man wird außerdem bemerken, dass diese Faktoren der amerikanischen Wirtschaft in den zehn Jahren vor der Rezession großen Schaden zugefügt haben. Und heute sind sie dabei, innerhalb weniger Jahre den Zustand unserer Welt radikal zu verändern.
Es ist allgemeine Ansicht, dass die Rezession von 2008 die schlimmste Finanzkatastrophe seit der Großen Depression war. In der Neuzeit ist die amerikanische Wirtschaft ihrer Auflösung niemals näher gekommen. Wir stimmen dieser Einschätzung zu. Schließlich fiel der S&P 500 von seinem Hoch Ende 2007 bis zu seinem Tief Anfang 2009 um mehr als 55 Prozent – der stärkste Rückgang seit den 1930er-Jahren.
Alle großen Banken waren auf staatliche Unterstützung angewiesen, und die Regierung wendete fast eine Billion Dollar auf, um die Implosion des Finanzsystems zu verhindern. Zwei von drei Autoherstellern – Ikonen der amerikanischen Wirtschaft – wurden insolvent und überlebten nur durch von den Steuerzahlern finanzierte Rettungsprogramme. Zwangsversteigerungen von Wohnhäusern erreichten ein Rekordniveau, während die Einkommen im Schnitt um 4 Prozent sanken. Das war der größte jährliche Rückgang seit der Großen Depression. Die Arbeitslosenzahl stieg.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!