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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanistik), Veranstaltung: Von Antimafia bis Zuwanderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Werk von Lakhous von einer anderen Seite und unter einem besonderen Schwerpunkt zu betrachten. Dabei soll untersucht werden, mit welchen intertextuellen und intermedialen Mitteln er arbeitet und welche Resultate erzielt werden. Welche Bedeutung die Intertextualität besonders für "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio" hat, wird diese Arbeit anhand der Analyse des Intertextualitätsbegriffs, insbesondere der von Julia Kristeva geprägten Definition, klären und sich auch auf den Begriff der Intermedialität fokussieren, welche ebenfalls von Lakhous angewandt wird. Der Roman "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio" von Amara Lakhous beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten. Dabei nutzt Lakhous intertextuelle wie auch intermediale Bezüge, welche oftmals in der Literatur angewandt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. Er spielt auf wichtige Werke und Autoren an und zitiert unter anderem aus anderen Romanen und Filmen.
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