Die kleine Elfe und der Zauber der Tränen - Katharina Jordan - E-Book

Die kleine Elfe und der Zauber der Tränen E-Book

Katharina Jordan

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Beschreibung

Schon wieder mal ist Prinzessin Rosalie einfach so verschwunden, anstatt sich mit Diplomatie oder anderen Aufgaben zu beschäftigen, die Königin Rosemarie für ihre Tochter vorgesehen hat. Die Königin ist ganz ausser sich. Ständig muss sie auf die Prinzessin acht geben! Prinzessin Rosalie vergnügt sich im Schlossgarten. Da taucht plötzlich aus dem Nichts eine fremdländische Elfe auf. Die Prinzessin Xiang, wie sie sich vorstellt, ist die Tochter des Elfenkaisers aus dem Elfenreich der Fünf Flüsse. Im Reich ihres Vaters geschehen merkwürdige Dinge. Dieselben seltsamen Dinge, wie in Rosalies Elfenreich. Und Xiang benötigt dringend Rosalies Hilfe. Die beiden Prinzessinen ahnen jedoch nicht, dass sie es auf ihrer Mission mit der Unterwelt zu tun bekommen. Die schwarze Fee, die die beiden Prinzessinen beobachtet, schließt ein Bündnis mit einem Dämon. Doch auch den beiden Prizessinen eilt ein mächtiger Verbündeter zu Hilfe. Und natürlich sind Rosalies Einfallsreichtum und ihr gutes Herz nicht zu unterschätzen.

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Katharina Jordan

Die kleine Elfe und der Zauber der Tränen

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die kleine Elfe und der Zauber der Tränen.

Impressum neobooks

Die kleine Elfe und der Zauber der Tränen.

Die kleine Elfe und der Zauber der Tränen

„Wo steckt eigentlich die Prinzessin, Margarete!?“, fragte die Elfen-Königin voller Ungeduld bei der Lieblingszofe der Prinzessin schon am frühen Morgen bei den ersten Sonnenstrahlen, die man am Horizont bereits schon deutlich sehen konnte. Kaum hörte Margarete die reichlich aufgeregt klingende Stimme der Elfen-Königin, da erschrak sie mächtig, denn sie hatte kaum jemanden erwartet zu dieser reichlich ungewöhnlichen Zeit, in dem luxuriösen Schlafgemach der Prinzessin, das sie gerade wie immer sehr sorgfältig aufgeräumt hatte. Nur deswegen wand Margarete sich rasch um, schaute sich die Königin einmal flüchtig an, machte ihr dabei genauso rasch den schönsten Hofknicks weit und breit und wartete sehr geduldig ab was die Elfen-Königin zu ihr nun sagen würde. Die Elfen-Königin Rosemarie ihrerseits wartete zwar sehr geduldig ab bis Margarete vor ihr ihren Hofknicks machte, jedoch konnte sie es kaum erwarten, eine vernünftige Antwort von ihr zu bekommen. Margarete ihrerseits sah es deutlich genug, was die Königin von ihr ganz sicher wollte, nämlich nichts anderes, als schnellst möglich eine zufrieden stellende Antwort zu bekommen und zwar sofort, ohne wenn und aber. Nur deshalb richtete sich Margarete wieder gerade auf, schaute sich seelenruhig die Königin an und erwiderte ihr so gelassen, wie nur möglich: „Es tut mir sehr leid, eure Majestät, dass ich eure Frage nicht zufrieden stellend beantworten kann! Aber ich weiß es beim besten Willen nicht, wo die Prinzessin überhaupt gerade sein könnte!“ Die Königin Rosemarie hörte der Lieblingszofe der Prinzessin zwar ganz genau zu, jedoch erwiderte sie Margarete reichlich unzufrieden. Dabei war es kaum zu überhören, dass die so eben erhaltene Antwort der Zofe hat die Königin noch nicht mal zufrieden stellte, ganz zu schweigen, ausreichend sein könnte. Nur deshalb erwiderte die Königin der Margarete sichtlich enttäuscht: „Die Prinzessin scheint immer wieder dort zu sein, wo sie überhaupt nicht gebraucht wird! Wie kommt denn das überhaupt jedes Mal zustande? Einfach unbegreiflich ist es zumindest für mich! Ich will es wirklich wissen, was genau treibt sie jetzt wieder, anstatt sich mit den Politik- und den Diplomatie-Lehrstunden zu beschäftigen, die ich erst vor kurzem für sie bestimmt habe! Stattdessen – der Himmel allein soll es wissen – was genau sie zurzeit treibt! Und die notwendigen Sprachen unserer Nachbar-Länder auswendig zu lernen, hat sie auch noch nicht angefangen, wie es bereits zu sein scheint! Das überrascht mich kaum! Das nennt sich nicht gerade ein tüchtiger Lehrergeiz!“ Kaum beendete Königin Rosemarie ihr letztes Wort, da drehte sie sich auch schon um und flog davon – ohne darauf zu warten, dass die Lieblingszofe der Prinzessin es überhaupt schaffte, vor der Königin einen Hofknicks zu machen. Da flog die Königin auch schon blitzschnell in den Garten des königlichen Schlosses, um höchstpersönlich nachzusehen, was genau die Prinzessin wohl überhaupt am frühen Morgen machte. Nur um der völlig unberechenbaren Prinzessin anschließend eine Lektion der guten Manieren zu erteilen. Nämlich ganz genau das war ihre eigentliche Absicht und weshalb sie nach ihrer völlig unberechenbaren Tochter suchte. Immer wieder schaute sich die Königin Rosemarie in dem prachtvollen Garten des königlichen Schlosses suchend um. Es war für sie nicht gerade einfach herauszufinden, wo genau die Prinzessin, ihre eigene leibliche Tochter, nun doch eigentlich stecken könnte. Es war übrigens immer wieder ein großes