Die Kritik der Kulturindustrie von Adorno und Horkheimer: Eine Analyse ihrer Aktualität am Beispiel der Populärliteratur - Anna-Lisa Esser - E-Book

Die Kritik der Kulturindustrie von Adorno und Horkheimer: Eine Analyse ihrer Aktualität am Beispiel der Populärliteratur E-Book

Anna-Lisa Esser

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Medienwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Heroisierung des Durchschnittlichen gehört zum Kultus des Billigen.“ 1 Diese Zeile bestimmt die Kritik der Kulturindustrie von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, einer der zentralen Passagen ihrer Schrift „Die Dialektik der Aufklärung“. Das Ziel der beiden Soziologen und Philosophen der Frankfurter Schule 2 ist, eine Theorie zu entwickeln, die den Zusammenhang zwischen den Freiheitsansprüchen der Gesellschaft und ihrer politischen Handlungsmöglichkeiten und den tatsächlichen Verhältnissen aufzeigen soll. Sie kritisieren den Wandel der Kultur von der autonomen Kunst hin zu einer standardisierten Massenkulturware. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Kritik der Kulturindustrie hinsichtlich ihrer Aktualität und ihrer „Wahrheit“ am Beispiel der Populärliteratur zu analysieren. Sie gliedert sich in zwei Schwerpunkte: Zum einen soll die Kritische Medientheorie (bzw. die Kritik der Kulturindustrie) im Allgemeinen skizziert werden, in einem ersten Teil sollen hierbei die Produktionsweise sowie die kennzeichnenden Aufgaben der Kulturindustrie nach Horkheimer und Adorno dargestellt werden. Anschliessend soll die Rezeption der Kulturgüter der Kulturindustrie untersucht werden. Zum anderen soll die Anwendungsmöglichkeit der Kritik auf die Populärliteratur herausgearbeitet werden. Was ist hierbei genau unter Populärliteratur zu verstehen und wie wird diese konsumiert bzw. rezipiert? Was sind die Absichten und Mittel des Populären und wie werden die Inhalte aufgenommen? Haben die Konsumenten bei der Nutzung der Populärliteratur eigene Handlungsoptionen oder sind sie, wie Adorno und Horkheimer kritisieren, machtlos? [...]

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