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Dieses Buch richtet sich an Akademiker und Menschen mit Berufserfahrung sowie Berufseinsteiger und beleuchtet begründend die komplette Wertschöpfungskette der Bewerbungslogik. Egal, ob Sie einen Karrierewechsel anstreben oder gerade die Ausbildung abgeschlossen haben: Hier finden Sie Anregungen, Tipps, Tricks und Vorlagen für Lebensläufe, Anschreiben, Motivationsschreiben und Bewerbungsgespräche, die Sie in Ihrer beruflichen Orientierung bzw. in Ihrem beruflichen Werdegang nutzen können. Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie in der Lage sein… vertieftes Wissen über sämtliche Bewerbungsprozesse zu entwickeln Ihre beruflichen Wünsche konkret zu formulieren personalisierte Stellenangebote zu finden potenzielle Arbeitgeber zu recherchieren von Unternehmen „gefunden“ zu werden den optimalen Lebenslauf zu schreiben das passende Anschreiben zu erstellen ein gelungenes Motivationsschreiben zu verfassen sich effektiv auf Bewerbungsgespräche vorzubereiten beim Jobinterview zu punkten sich rundum professionell zu präsentieren Wenn Sie sich für ein bestimmtes Kapitel interessieren, können Sie dieses unabhängig von den anderen lesen. Ansonsten lesen Sie einfach das ganze Buch – es beschreibt einen Prozess, der Sie für Berufsorientierungs- und Bewerbungsprozesse fit machen wird. Sie lernen, ein Profil von sich zu entwickeln, die geeigneten Jobs zu suchen und eine gelungene Bewerbung zu schreiben. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Buch nicht branchenspezifisch orientiert ist, kann es keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erheben; Branchenunterschiede können daher nicht hinreichend berücksichtigt werden. Nichtsdestotrotz ist dieses Buch nicht nur als Anleitung zu verstehen, sondern vermittelt auch Sinn und Zweck sowie die verschiedenen Möglichkeiten der einzelnen Bewerbungsschritte. Es führt Sie ein in die Kunst der Bewerbung. Ich freue mich indessen über Ihren Kontakt, Kritik, Anregungen und Feedback.
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Seitenzahl: 98
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1Vorwort
2Das Jobprofil
2.1Orientierungsfragen zum Jobprofil
3Unternehmen & Jobs finden
3.1Berufsmessen
3.2Online-Jobbörsen
3.3Xing & LinkedIn
4Curriculum Vitae
4.1Der tabellarische Lebenslauf (Standard)
4.2Der „internationalisierte“ Lebenslauf
5Das Anschreiben
5.1Zentrale Fragestellungen
5.1.1Was möchten Sie?
5.1.2Was möchte das Unternehmen?
5.1.3Passen Sie zusammen?
5.2Die goldenen Regeln des Anschreibens
6Verfassen des Anschreibens
6.1Nachkontrolle
6.1.1„Sonderfall“ Initiativbewerbung
6.2Motivationsschreiben
7Das Bewerbungsgespräch
7.1Vorbereitung des Gesprächs
7.2Beginn des Gesprächs
7.3Grundregeln der Gesprächsführung
7.4Fragen an den Bewerber
7.5Interaktion
7.6Einstellungstests
7.7Gesprächsabschluss und Nachbearbeitung
8Bleiben Sie aktiv
8.1Umgang mit Absagen
8.2Was man vom Bewerbungsprozess lernt
9Gehaltsverhandlungen
10Der erste Arbeitstag
11Fazit
12Vorlagen
Dieses Buch richtet sich an Akademiker und Menschen mit Berufserfahrung sowie Berufseinsteiger und beleuchtet begründend die komplette Wertschöpfungskette der Bewerbungslogik. Egal, ob Sie einen Karrierewechsel anstreben oder gerade die Ausbildung abgeschlossen haben: Hier finden Sie Anregungen, Tipps, Tricks und Vorlagen für Anschreiben, Motivationsschreiben und Bewerbungsgespräche, die Sie in Ihrer beruflichen Orientierung bzw. in Ihrem beruflichen Werdegang nutzen können.
Nach diesem Buch werden Sie in der Lage sein…
Die „Bewerbungslogik“ zu verstehen
berufliche Wünsche zu konkretisieren
personalisierte Stellenangebote zu finden
potenzielle Arbeitgeber zu recherchieren
von Unternehmen „gefunden“ zu werden
den optimalen Lebenslauf zu schreiben
das passende Anschreiben zu erstellen
ein Motivationsschreiben zu verfassen
sich auf Interviews vorzubereiten
beim Jobinterview zu punkten
sich rundum professionell zu präsentieren
Wenn Sie sich für ein bestimmtes Kapitel interessieren, können Sie dieses unabhängig von den anderen lesen. Ansonsten lesen Sie einfach das ganze Buch. Es beschreibt einen Prozess, der Sie für Berufsorientierungs- und Bewerbungsprozesse fit machen wird. Sie lernen, ein Profil von sich zu entwickeln, die geeigneten Jobs zu suchen und eine gelungene Bewerbung zu schreiben. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Buch nicht branchenspezifisch orientiert ist, kann es keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erheben; Branchenunterschiede können daher nicht hinreichend berücksichtigt werden. Nichtsdestotrotz ist dieses Buch nicht nur als Anleitung zu verstehen, sondern vermittelt auch Sinn und Zweck sowie die verschiedenen Möglichkeiten der einzelnen Bewerbungsschritte. Es führt Sie ein in die Kunst der Bewerbung. Ich freue mich indessen über Ihren Kontakt, Kritik, Anregungen und Feedback. Vorlagen für Lebensläufe kann ich Ihnen gerne zusenden – Sie finden ebenso im Internet zahlreiche.
Je besser Sie sich selber kennen und wissen, was Sie (langfristig) erreichen möchten, je gezielter Sie darstellen und begründen, worin Ihre Kompetenzen und Schwerpunkte liegen, je glaubhafter Sie mündlich und schriftlich vermitteln, welche Mehrwerte Sie einem Unternehmen bringen und welches Lernpotenzial Sie haben, desto glücklicher und erfolgreicher werden Sie bei der Jobsuche und in Ihrem gesamten Berufsleben sein. Dieser Grundüberzeugung ist Die Kunst der Bewerbung gewidmet.
Über den Autor
Dominique Lambert ist selbstständiger Unternehmensberater und Business Development Manager für verschiedene Auftraggeber. Er hat Philosophie, Marketing, Kommunikationswissenschaft und Sozialunternehmertum in Düsseldorf, Berlin und London studiert und mit einem Master of Arts abgeschlossen. Lambert hat für international agierende Unternehmen als Kommunikationstrainer, Recruitment Coordinator und Personalberater gearbeitet und war außerdem in der Mitarbeiterschulung tätig. Neben der Mitgründung einer von der UNESCO ausgezeichneten Non-Profit-Organisation unterstützt er seit Jahren verschiedene Personengruppen dabei, sich beruflich zu entwickeln, hilft bei der Erstellung von Bewerbungsschreiben, Lebensläufen und nutzt seine berufliche Erfahrung in der Kommunikationsbranche und der Personalrekrutierung, um Interessenten optimal auf Bewerbungsgespräche vorzubereiten. Dieses Buch ist die Zusammenfassung seiner Erfahrung und repräsentiert seine Einschätzung des Bewerbungsmarktes.
Dieses Kapitel ist für alle gedacht, die noch keine konkrete Vorstellung davon haben, für welchen Beruf sie qualifiziert sind bzw. in welche berufliche Richtung sie sich entwickeln möchten. Ebenso kann es jenen helfen, die noch einmal „überprüfen“ wollen, ob die jetzige bzw. angestrebte berufliche Situation den eigenen Anforderungen, Zielen und Wünschen entspricht. Ich möchte in diesem Kapitel ein paar Fragen und Methoden vorstellen, durch die man sich ein sogenanntes Jobprofil erstellen kann. So ergibt sich ein sinnvoller Überblick über die eigenen Wünsche, Kompetenzen und Motivationen. Das Jobprofil ist die Basis, um herauszufinden, wie Sie sich beruflich orientieren bzw. entwickeln möchten und bietet diverse Vorteile, zum Beispiel:
mehr Erfolg durch gezieltere Jobsuche
mehr Erfolg durch positives „Matching“
mehr Erfolg durch Selbsterkenntnis
mehr Erfolg durch „Selbstvermarktung“
mehr Erfolg durch langfristige Orientierung
Es liegt auf der Hand – wenn Sie wissen, was Sie suchen und warum Sie dies suchen, können Sie sich der Frage zuwenden, wo Sie etwas suchen – das schafft die Abgrenzung zur „breiten Masse“ der Bewerber, die orientierungs- und strategielos durch den „Bewerbungsdschungel“ wandern. Um ein Jobprofil zu erstellen, müssen Sie sich Zeit nehmen – denn es ist die Basis Ihres beruflichen Werdegangs. Bereits der französische Philosoph Michel de Montaigne wusste:
„Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.“
Das „wohin“ kann man hier auf zweierlei Weisen verstehen – nämlich bezogen auf die Richtung und bezogen auf das Ziel. Das Jobprofil gibt Ihnen zunächst eine Richtung vor. Je öfter Sie sich damit auseinandersetzen, desto genauer wird diese – und hilft bei der Zielfindung. Bitte beachten Sie, dass es sich um einen iterativen Prozess handelt.
Sie sollten Ihr Jobprofil regelmäßig überarbeiten, denn „berufliche“ Entwicklung muss schließlich nicht immer bedeuten, das Unternehmen zu wechseln, sondern kann auch eine Entwicklung innerhalb eines Unternehmens bezeichnen.
Legen Sie sich zunächst eine Word-Datei für folgende Fragen an. Speichern Sie nachher die bearbeitete Version unter einem anderen Namen ab, so gibt es immer die Möglichkeit, in gewissen zeitlichen Abständen Ihr Jobprofil zu erneuern. Das hält Sie erstens auf dem aktuellen Stand und kann zweitens Entwicklungstendenzen anzeigen, die für Ihren beruflichen Werdegang entscheidend sein können. Starten können Sie zum Beispiel – bitte jeweils in Stichpunktform – mit der Beantwortung der folgenden Fragen:
Wie würden Sie ihr jetziges (bzw. letztes) Berufsverhältnis beschreiben?
Welche Position haben Sie inne?
Welche Aufgaben- und Kompetenzbereiche verantworten Sie?
Worin besteht Ihr „Daily-Business“?
In welche Projekte sind Sie involviert?
Welche (quantifizierbaren) Erwartungen werden an Sie gestellt?
Was sind die „harten Fakten“ (Gehalt, Teamgröße, Arbeitszeit…)?
Welche dieser „harten Fakten“ sind Ihnen besonders wichtig?
Welche Aufgabenbereiche mögen Sie, welche nicht?
Was würden Sie gerne verändern?
Basierend auf dem, was Sie bisher geleistet haben, lässt sich ableiten, was Ihnen liegt und womit Sie Schwierigkeiten haben. Abgesehen davon, dass Ihre Erfahrungen Ihre Interessen – zumindest zu einem gewissen Teil – repräsentieren sollten, bilden diese die Grundlage zur Analyse der Stärken und Schwächen. Zu deren Analyse, gerade im Bereich der Softskills, können Sie Arbeitszeugnisse heranziehen, Freunde und Kollegen fragen und nicht zuletzt sich selber hinterfragen und beobachten – seien Sie hier unbedingt ehrlich zu sich, nur dann ist die Erstellung eines Jobprofils auch sinnvoll.
Soft- und Hardskills
Grundsätzlich bezeichnen Softskills die Eigenschaften und Fähigkeiten, wie (gehaltvoll) Sie mit anderen Menschen kommunizieren, welche Arbeits- und Kooperationsmethoden Sie besonders schätzen und wie Sie sich gegenüber anderen Menschen verhalten, kurz: Die Softskills beschreiben, „was für ein Mensch Sie sind“. Die „Hardskills“ hingegen sind von Natur aus leichter darzustellen, denn es handelt sich um Fähigkeiten, die Sie nachweislich erworben haben, zum Beispiel während einer Aus- oder Fortbildung oder durch praktische Erfahrungen. Die Softskills sind also tendenziell subjektiv, die Hardskills objektiv.
Hardskills sind objektiv nachvollziehbar, wohingegen Softskills das Ergebnis einer subjektiven (fremden) Einschätzung oder Beurteilung sind.
Bei den Hardskills geht es also darum, wie lange und wie gut man zum Beispiel eine bestimmte Software beherrscht, welche Abschlüsse man erworben hat etc.
Die Softskills umfassen vor allem persönliche Eigenschaften – eine Möglichkeit, diese zu kategorisieren, wird hier dargestellt:
Kommunikations- & Präsentationsfähigkeiten
Führungskompetenz & Vertrauenswürdigkeit
Organisationsfähigkeit & Urteilsvermögen
Charisma & Empathie
Verhandlungsgeschick & Flexibilität
Belastbarkeit & Selbstdisziplin
Analytische Kompetenz & Gewissenhaftigkeit
Engagement & Einsatzbereitschaft
Teamfähigkeit & Aufgeschlossenheit
Kritik- und Konfliktfähigkeit
Durchsetzungsvermögen
Neugierde
Sortieren Sie die Hardskills thematisch und „bündeln“ Sie diese in kleinere Pakete, um eine Übersicht zu schaffen. Konzentrieren Sie sich bei den Softskills hingegen auf diejenigen, die am wichtigsten sind. Konkret heißt das, sich die 3-5 stärksten Softskills auszusuchen, die Ihnen „attestiert“ werden und welche Sie nachweisen können. Ihre eigene Meinung zählt zwar, aber es sind vor allem Fremdeinschätzung und „belegbare“ Eigenschaften bzw. Skills, auf die Sie sich hier fokussieren sollten.
Erklären Sie Ihre Stärken anhand des bisherigen Werdegangs. Begegnen Sie den Schwächen durch „Gegenmaßnahmen“.
Nachdem Sie also nun Ihre Erfahrungen, Eigenschaften bzw. „grundsätzlichen“ Skills dargestellt haben, konzentrieren Sie sich im Folgenden darauf, was Sie in vergangener Zeit gelernt haben bzw. was Sie lernen möchten und wofür Sie sich interessieren. Folgende Fragestellungen können Ihnen hier Orientierung bieten:
Haben Sie Fortbildungen / Kurse besucht?
Haben Sie neue Fähigkeiten erworben?
Interessieren Sie sich für weitere Fachbereiche?
Der Grund für Fragen solcher Art ist offensichtlich: Neben dem Status Quo erheben Sie, in welche „Richtung“ es gehen soll. Womit Sie sich beschäftigen, was Sie lernen und worin Ihre spezifischen Interessen liegen, sind wertvolle Daten zur Berufsorientierung, welche durch Ihre Hobbys uns Freizeitaktivitäten noch ergänzt werden können. Wichtig sind daher ebenso folgende Fragen:
Womit beschäftigen Sie sich sonst noch gerne?
Welchen Freizeitaktivitäten gehen Sie nach?
Wo verbringen Sie Ihre Feierabende?
Was tun Sie am Wochenende?
Welche Urlaubsziele reizen Sie?
Sie merken: Wir weichen immer mehr vom „Job“ ab. Dies liegt schlicht und ergreifend daran, dass Sie als fühlendes Individuum mit Wünschen, Bedürfnissen und Vorlieben entscheidenden Einfluss darauf haben, in welche Richtung Sie sich entwickeln möchten – und das ist auch gut so.
Ihre Persönlichkeit sollte bestimmen, wie Sie sich beruflich entwickeln – nicht umgekehrt.
Daher widmen wir uns nun dem letzten Part des Jobprofils, und zwar der Entwicklung einer „Vision“, denn dadurch werden Ihnen Entscheidungen leichter fallen, Sie werden motivierter sein, zu tun, was nötig ist, um diese wahr werden zu lassen, Sie werden die Richtung bestimmen, in die Sie sich entwickeln möchten und sich dadurch (im Berufsleben) besser verwirklichen.
Was ist für Sie ein glückliches (Berufs-)Leben?
Was würden Sie tun, wenn alles – ohne äußere Zwänge – möglich wäre?
Was macht Ihnen Spaß, seit Sie ein Kind sind?
Haben Sie Vorbilder? Wenn ja – was zeichnet diese aus?
Wann „versinken“ Sie richtig – wodurch haben Sie „Flow“-Erlebnisse?
Woran denken Sie, wenn Sie an „nichts“ denken?
Anhand der gesammelten Daten können Sie Ihr Jobprofil nun abrunden. Sie können die Daten interpretieren und zum Beispiel in einigen Sätzen zusammenfassen, zum Beispiel so:
Ich habe mich – aus Gründen der finanziellen Sicherheit – zunächst für eine Ausbildung als [XXX] entschieden. Einige Dinge mag ich an meinem Beruf, zum Beispiel [XXX] und [XXX], allerdings stört mich, dass [XXX] und [XXX]. Nun arbeite ich seit 3 Jahren in dieser Branche und habe mich in den Bereichen [XXX] und [XXX) weiter entwickelt, da ich ein natürliches Talent für [XXX] habe.
Da ich mich auch in meiner Freizeit gerne mit [XXX] beschäftige und außerdem ein begeisterter [XXX] bin, wünsche ich mir eine berufliche Weiterentwicklung im Bereich [XXX], die meine Vorlieben für [XXX] und [XXX] berücksichtigt. Aufgrund meiner offenen und kommunikativen Art wünsche ich mir außerdem, dass ich viel mit Menschen zu tun habe, gerne übernehme ich auch Führungsaufgaben, da ich bereits seit [XXX] Teams mit Freude und Erfolg geführt habe.
Natürlich ist das nur eine Beispielformulierung. Wichtig ist, dass Sie die relevanten Informationen miteinander in Kontext setzen, wie es das Jobprofil vorsieht. Die Formulierung können Sie zu einem späteren Zeitpunkt selbstverständlich immer wieder anpassen. Zunächst ist es wichtig, eine „greifbare Leitformulierung“ zu finden.
Sie sind dadurch den ersten wichtigen Schritt zur Beantwortung der folgenden Frage gegangen, mit der man sich – teilweise ein Leben lang – auseinandersetzt, nämlich:
Sind meine Fähigkeiten und Wünsche mit meinem Berufswunsch im Einklang?