24,99 €
Homöopathie unterstützt das eigene Heilbestreben des Organismus und wirkt schnell, sicher und mild. Auch bei Tieren. Tierarzt Dr. H.-G. Wolff wendet sich mit seinem Lebenswerk an Tierärzte, Züchter und engagierte Hundehalter, die auf sanfte Weise helfen und heilen wollen. Übersichtlich und gut verständlich erklärt er typische Hundekrankheiten und gibt Anleitung zu bewährten Mitteln und Dosierungen. Profitieren Sie von seiner langjährigen Erfahrung und finden Sie dank seiner einfühlsamen Beschreibungen sofort die passende Behandlung. NEU: Der beliebte und in viele Sprachen übersetzte Bestseller liegt jetzt aktualisiert in der 15. Auflage vor - aktualisiert von Tierärztin Dr. Barbara Rakow, selbst Homöopathin und Schülerin von Dr. H.-G. Wolff. Alle Informationen sind auf dem neuesten Stand.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 353
Hans Günter Wolff
Unsere Hunde – gesund durch Homöopathie
Heilfibel eines Tierarztes
15., aktualisierte Auflage, überarbeitet von Barbara Rakow
Lebenslauf Dr. Hans Günter Wolff
Geboren am 18.02.1920 in Niederdorf, Kreis Jarocin, Polen
Studium an der Tierärztlichen Hochschule Hannover
1942 Promotion an der Tierärztlichen Hochschule Hannover
1949 Eröffnung einer Praxis für Kleintiere in Stuttgart
Ab 1974 Schatzmeister im Landesverband Hessen des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
Ab 1979 als erster Tierarzt Vizepräsident der Liga Medicorum Homeopatica Internationalis (LMHI)
Seit 1983 Mitglied des wissenschaftlichen Fachausschusses der Niedersächsischen Akademie für Homöopathie und Naturheilverfahren in Celle
Zeit seines Lebens bildete er sich weiter und besuchte zahlreiche Seminare zur Fortbildung, u. a. bei A. Voegeli und M. Dorsci
Gestorben am 20.02.1994
Von allen Haustieren steht der Hund dem Menschen wohl am nächsten.
Deshalb lösen Krankheiten oder gar der Tod dieses Hausgenossen beim Hundebesitzer oft starke emotionale Reaktionen aus. Wenn man das Buch von Dr. Wolff liest, stellt man fest, dass viele körperliche, aber auch seelische Störungen des Hundes oft eine überraschende Ähnlichkeit mit der menschlichen Pathologie besitzen. Deshalb ist es auch einleuchtend, dass Veterinär- und Humanmedizin viele Berührungspunkte haben, wie gerade dieses Hundebuch sehr deutlich zeigt. Es ist erstaunlich zu sehen, aus welch umfassender Sicht der Autor hier die Krankheiten des Hundes betrachtet und daraus die wahlanzeigenden Symptome für die homöopathische Behandlung ableitet. Dadurch werden oft nicht nur die vorhandenen Krankheitserscheinungen beseitigt, sondern auch Krankheitsdispositionen gelöscht und die Konstitution des Tieres so verbessert, dass es nach dem Überstehen der Erkrankung gesünder ist als vorher. Das ist nur mit der Homöopathie möglich.
Seit der Tod dem Autor die Feder aus der Hand nahm, hat sich aber die Medizin zum Teil rasant weiterentwickelt. Deshalb ist es ein großes Verdienst von Frau Dr. Rakow, dass sie unter Wahrung der Konzeption von Dr. Wolff mit großer Behutsamkeit die Ergebnisse der neuesten veterinärmedizinischen Forschung in den Text eingearbeitet hat. Sie gab auch eigene bewährte Therapiehinweise und aktualisierte Dosisangaben. So wirkt das Buch immer noch wie aus einem Guss geschrieben und hat nichts von seiner ursprünglichen Faszination eingebüßt. Nicht nur der Laie wird es mit Genuss lesen, sondern auch der Fachmann wird darin viele wertvolle therapeutische Hinweise und zum Teil eine ganz neue Beleuchtung einzelner Krankheitsbilder finden. Die Lektüre ist selbst für den Humanmediziner ein großer Gewinn. Ich bin sicher, dass auch diese neue aktualisierte Auflage auf der Erfolgsspur bleiben wird. So wünsche ich dem Werk eine weite Verbreitung nicht nur bei Hundebesitzern und Veterinärmedizinern, sondern auch bei allen an der Homöopathie Interessierten.
Karlsruhe, Sommer 2012
Dr. med. Karl-Heinz Gebhardt
Die Bücher von Dr. med. vet. H. G. Wolff sind seit langer Zeit ein fester Begriff nicht nur bei Veterinärmedizinern und homöopathischen Ärzten, sondern vor allem bei den vielen Tierhaltern, die nach den Anweisungen des Autors ihren vierbeinigen Lieblingen immer wieder erfolgreich helfen konnten.
Man kann ohne Übertreibung sagen, dass kein homöopathisches Werk in diesem Jahrhundert, mit Ausnahme vielleicht von Hahnemanns Organon, im deutschen Sprachraum in kurzer Zeit so weite Verbreitung fand wie diese Bücher von Dr. Wolff. Sie wurden in mehrere Sprachen übersetzt und sogar in Blindenschrift übertragen. Nun liegt bereits die 10. Auflage vor. Dr. Wolff hat sie nochmals sorgfältig überarbeitet und sagte danach, nun könne er nichts mehr verbessern. Nach fachlichen, stilistischen und didaktischen Aspekten empfand er diese Fassung als die Krönung des Werkes und ahnte nicht, dass ihm der Tod so bald für immer die Feder aus der Hand nehmen sollte.
Dr. Wolff war von einer tiefen Liebe zu den Tieren erfüllt, aber auch zu den Menschen, die sich um ihre Hausgenossen sorgten. In einer der begeisterten Zuschriften von Lesern seiner Werke wurde er „Der wiedergeborene Franz von Assisi“ genannt, eine überaus treffende Bezeichnung. Seine Ratschläge waren so erfolgreich, dass ihn nicht nur viele Tierbesitzer, sondern auch andere Menschen bei eigenen Krankheiten konsultierten. Er war ein Mensch von hoher Sensitivität und feiner Beobachtungsgabe, der trotz seiner großen Erfolge nach dem Motto „Mehr sein als scheinen“ lebte.
Für die Verbreitung der Homöopathie nicht nur in Laienkreisen, sondern auch in der Veterinärmedizin und indirekt in der Humanmedizin hat er mit seinen Büchern einen entscheidenden Beitrag geleistet und damit auch der wissenschaftlichen Anerkennung der Homöopathie den Weg bereitet. Diese 10. Auflage stellt nun sein Vermächtnis dar. Wir werden ihm am besten gerecht, wenn wir gleich ihm tagtäglich die Homöopathie nach den von Hahnemann und seinen Nachfolgern formulierten strengen Regeln anwenden und die Erfolge dokumentieren.
Dem Autor, der uns unvergessen bleiben wird, schulden wir Dank von Mensch und Tier. Möge auch dieses Buch, wie alle seine Vorläufer, vielen Tieren und damit auch Menschen von Nutzen sein!
Karlsruhe, April 1994
Dr. K.-H. Gebhardt
Vorwort zur 15. Auflage
Vorwort zur 10. Auflage
Einleitung
Zur homöopathischen Arznei
Eingeben der Arznei
Aus einem Brief an einen Tierfreund
Erkrankungen nach Organsystemen
1 Krankheiten des Kopfes
1.1 Augen
1.1.1 Gerstenkorn
1.1.2 Tränenkanal
1.1.3 Feigwarzen
1.1.4 Bindehaut
1.1.5 Nickhaut
1.1.6 Hornhautveränderungen
1.1.7 Star
1.2 Ohren
1.2.1 Entzündung des äußeren Gehörganges, Ohrenzwang, Ohrenschmalz, Warzen
1.2.2 Entzündung des inneren Ohres (Otitis media)
1.2.3 Ohrrand-Ekzem, Ohrmilben
1.2.4 Lederohr, Narbenkontraktion nach Verletzungen des Ohrrandes
1.2.5 Ohrspeicheldrüse
1.2.6 Gehörverlust
1.3 Gehirn
1.3.1 Gehirnhaut- und Gehirnentzündung
1.3.2 Schlaganfall (Apoplexie)
1.4 Zähne
1.4.1 Zahnen
1.4.2 Zahnstein
1.4.3 Karies
1.4.4 Parodontose
1.4.5 Verfärbung der Zähne
1.4.6 Schmelzdefekte
1.4.7 Lockere Zähne
1.4.8 Mundgeruch
1.4.9 Mundfäule
1.4.10 Froschgeschwulst (Ranula)
1.4.11 Lefzenekzem
1.4.12 Mundwinkelrhagaden
1.4.13 Zahnfleischwucherung (Epulis)
2 Atemwege
2.1 Obere Luftwege
2.1.1 Nasenausfluss, akut
2.1.2 Nasenausfluss, chronisch (Nasennebenhöhlen)
2.1.3 Nasenspiegel
2.2 Hals
2.2.1 Mandelentzündung (Tonsillitis, Angina)
2.2.2 Kehlkopfkatarrh
2.2.3 Kropf
2.3 Untere Luftwege
2.3.1 Husten
2.3.2 Bronchitis
2.3.3 Reizhusten
2.3.4 Lungenentzündung
2.3.5 Brustfellentzündung
3 Herz
3.1 Herz- und Kreislaufmittel
4 Verdauungsorgane
4.1 Magen
4.1.1 Mundgeruch
4.1.2 Appetitstörungen
4.1.3 Erbrechen
4.1.4 Magenkatarrh (Gastritis)
4.1.5 Magendrehung (Torsio ventriculi)
4.1.6 Krankheiten der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und Milz
4.1.7 Abmagerung
4.1.8 Fütterung
4.2 Leber
4.2.1 Lebererkrankungen
4.2.2 Gelbsucht
4.3 Darm
4.3.1 Verstopfung
4.3.2 Kolik (Meteorismus)
4.3.3 Darmparasiten
4.3.4 Darmkatarrh
4.3.5 Analdrüsen
4.3.6 Afterkrankheiten
5 Bewegungsapparat
5.1 Muskeln
5.1.1 Überanstrengung
5.1.2 Muskelrheuma
5.1.3 Gliedmaßen, Gliederzittern
5.2 Bänder, Sehnen, Gelenke
5.2.1 Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen (Bursahygrom)
5.2.2 Verstauchung (Distorsion)
5.2.3 Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis)
5.2.4 Gelenkentzündung (Arthritis)
5.2.5 Luxationsneigung
5.3 Knochen
5.3.1 Rachitis und Entwicklungsstörungen
5.3.2 Knochenbruch
5.3.3 Nagelabnormitäten
5.3.4 Wolfskrallen
6 Männliche Geschlechtsorgane
6.1 Vorhautkatarrh
6.2 Neubildungen am Penis
6.3 Hodenerkrankungen
6.3.1 Hodenekzem
6.3.2 Hodenentzündung
6.3.3 Hodenfehler
6.4 Prostata
6.4.1 Prostatitis
6.4.2 Prostatahypertrophie
6.4.3 Prostataödem
6.4.4 Prostataverhärtung
6.5 Geschlechtstrieb
6.5.1 Übermäßiger Geschlechtstrieb
6.5.2 Onanie
6.5.3 Deckunlust
7 Weibliche Geschlechtsorgane
7.1 Geburtshilfe
7.1.1 Vorbereitung
7.1.2 Wehenschwäche
7.1.3 Milchmangel
7.1.4 Milchüberschuss
7.1.5 Eklampsie
7.2 Entzündung des Gesäuges (Mastitis)
7.3 Scheinschwangerschaft
7.4 Sterilität
7.5 Gebärmutterentzündung (Pyometra)
7.6 Sterilisationsfolgen
7.7 Regulierung der Läufigkeit
8 Harnwege
8.1 Blasenentzündung
8.2 Blasenlähmung
8.3 Blasengrieß und -steine
8.4 Nierenentzündung
9 Krankheiten der Haut
9.1 Haarausfall
9.1.1 Haarverfilzung
9.1.2 Haarbruch
9.1.3 Schuppen
9.2 Allergie (Nesselsucht)
9.3 Juckreiz und Räude
9.3.1 Räude
9.4 Ekzem
9.4.1 Sulfur
9.4.2 Psorinum
9.5 Furunkulose, Akne
9.6 Abszess
9.7 Mykose (Hautpilz)
9.8 Parasiten
9.9 Warzen
9.10 Verfärbung des Haarkleides
10 Nervensystem
10.1 Verhaltensstörungen
10.1.1 Angst
10.1.2 Eifersucht
10.1.3 Heimweh
10.1.4 Fahrkrankheit (Flug-, Auto-, Eisenbahn-, Seekrankheit)
10.2 Epilepsie
10.3 Lähmungen
10.4 Veitstanz, Muskelzucken, Muskeltic (Myoklonie)
10.5 Neuralgien
10.6 Aufbaumittel, homöopathische Stärkungsmittel
10.6.1 Nux vomica D 6–D30
10.6.2 Kalium phosphoricum D 12
10.6.3 Calcium phosphoricum D 6–D12
10.6.4 Staphisagria D 6
10.6.5 China D 6
11 Infektionskrankheiten
11.1 Staupe
11.2 Stuttgarter Hundeseuche, Leptospirose
11.3 Toxoplasmose
11.4 Aujeszkysche Krankheit
11.5 Tetanus
11.6 Seuchenhafter Brechdurchfall, Magen-Darm-Grippe, Virusdiarrhö
11.7 Impfungen
12 Verletzungen
12.1 Wundbehandlung
12.2 Bisse und Stiche, Blutungen
12.3 Verbrennungen
12.4 Hitzschlag, Sonnenstich
12.5 Gehirnerschütterung
12.6 Operationen
13 Vergiftungen
14 Geschwülste
14.1 Geschwülste der Milchleiste
14.2 Individualisierung weiterer Geschwülste
14.3 Grützbeutel (Atherom)
15 Krankheitsentstehung
15.1 Verlangen nach unverdaulichen Dingen
16 Vorgeburtliche Behandlung (Eugenische Kur)
17 Einige Konstitutionstypen
17.1 Acidum formicicum (Ameisensäure)
17.2 Arnica
17.3 Arsenicum album
17.4 Barium carbonicum
17.5 Graphites
17.6 Ignatia
17.7 Lycopodium
17.8 Natrium muriaticum
17.9 Nux vomica
17.10 Phosphorus
17.11 Pulsatilla
17.12 Sepia
17.13 Sulfur
18 Der gesunde Hund – der alte Hund
18.1 Merkmale der Gesundheit
18.2 Besonderheiten des Alters
Anhang
19 Leserzuschriften (Auszug)
20 Alphabetisches Mittelverzeichnis
21 Verschiedene Aufsätze und Vorträge
21.1 Der kranke Hund
21.2 Der Bandscheibenvorfall beim Hund
21.3 Sind die Wirkungen homöopathischer Potenzen bei Tieren auch auf „Suggestion“ zurückzuführen?
21.4 Einige wichtige homöopathische Arzneimittel in der Veterinärpraxis
21.5 Taking the case from a silent patient Washington 1974
21.6 Die Tollwut beim Menschen und ihre Behandlung
21.6.1 Literatur
21.6.2 Nachsatz 1977
21.7 Ein Beitrag über den Wert von Impfungen bei Mensch und Tier
21.7.1 Entdeckung und Entwicklung der Impfungen
21.7.2 Die Bedeutung des Impfalters
21.7.3 Impfungen und natürliches Krankheitsauftreten
21.7.4 Homöopathie als Impfersatz beim Tier
21.7.5 Schädliche Folgen der Impfung
21.7.6 Die homöopathische Alternative
22 Literaturverzeichnis
23 Sachverzeichnis
Dieser vorliegende Band ist der Tierwelt vorbehalten, die mit uns Menschen diesen Planeten teilt.
Obwohl alle höheren Tierarten Krankheitssymptome produzieren können und somit der homöopathischen Heilart ebenso zugängig sind wie der Mensch, wird im Folgenden nur vom Hund die Rede sein als dem Tier, das dem Menschen am nächsten steht, ja nach dem Philosophen SCHOPENHAUER „des Menschen größte Erwerbung“ ist.
Die hier vorliegende Schrift hatte ihren Wegbereiter in dem 1964 bei Haug, Heidelberg, erschienenen Büchlein „Gesunde Hunde durch homöopathische Behandlung“, das in viele Teile der Welt gegangen ist. Diese Tatsache gerade beweist, dass es selbstständig denkende Tierfreunde überall gibt, die für ihre Pets eine Heilmethode wünschen, fern von chemischen Stoffen, von arzneilichen Nebenwirkungen oder gar Arzneischäden. Diese Freunde bevorzugen ein Heilverfahren, das nicht allein schon im Mutterleib durch eine Eugenische Kur die Gesundheit der noch nicht Geborenen fördert, sondern auch bei seiner Anwendung im Krankheitsfall den Organismus so weitgehend autovakziniert, immunisiert (der Begriff der Impfung liegt nicht weit davon), dass er von Krankheit zu Krankheit widerstandsfähiger und gesünder wird.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!