Die Liebesgöttin - Otmar Trierweiler - E-Book

Die Liebesgöttin E-Book

Otmar Trierweiler

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Die Liebesgöttin. Ich weis genau was Männer erotisch und sexuell mögen. Nach 6 jähriger Berufserfahrung kann ich da schon einiges mitbringen. Ich bin 25 Jahre jung. Erstklassig und feminin aussehend und immer figurbetont bekleidet. Könnte schon etliche Hunderte Traummänner haben, aber mein Beruf lässt dieses nicht zu. Gebe hier nützliche Tricks und Tipps die dich erfolgreich zur Sexgöttin führen. Da bin ich mir sehr sicher! Mit Garantie! Verrate auch, wie Sie zur perfekten Liebhaberin werden und wie Männer nach erfolgreichen "Sich einsetzen" unheimlich sexsüchtig nach dir sind und permanent bleiben. Ob du jung oder alt, schwarz oder blond, hübsch oder verlottert, 90/60/90 oder 110/120/130, dralle Brüste oder wirkende Fliehkräfte; egal – Du wirst hier mit diesem hochsensiblen Magiewerk zur Sexgöttin! Ebook im Epub Format mit zahlreichen Abbildungen. Beinhaltet mehrere Kapitel • Das solltest du erst mal über den Mann körperlich wissen • Das solltest du für eine Sexgöttin mitbringen • Männlich, körperliche Gefühle • Es wurden 259 Männer ausgewertet • Beispiel du meinem Mann der von mir zum Sexsklave wurde Das solltest du erst mal über den Mann körperlich wissen bevor mir mit der Sexpraktik richtig loslegen! 1. Was ist ein Mann 2. Biologische und medizinische Bedeutung 3. Männerhaut 4. Unterschiede zwischen Mann und Junge 5. Nackter Mann 6. Idealbild eines Mannes 7. Der Penis 8. Größe des Phallus 9. Erektion 10. Der Skrotum (Hoden) 11. Schambehaarung 12. Erogene Zonen des Mannes 13. M-Orgasmus 14. Ejakulation 15. Lusttropfen

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Seitenzahl: 33

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Die Liebesgöttin

Dieses Buch ideal in Frauenhände.

Autor: Werner Vogel

Buchnummer: 00207012 Copyright 2007 EBOOKS FOR YOUR

Vorsicht! Im Text wird scharfgeschossen! Text freigegeben ab 18

Texte und Schriften aus dem Tagebuch einer Edelprostituierten.

EINLEITUNG

Ich weis genau was Männer erotisch und sexuell mögen. Nach 6 jähriger Berufserfahrung kann ich da schon einiges mitbringen. Ich bin 25 Jahre jung. Erstklassig und feminin aussehend und immer figurbetont bekleidet. Könnte schon etliche Hunderte Traummänner haben, aber mein Beruf lässt dieses nicht zu. Gebe hier nützliche Tricks und Tipps die dich erfolgreich zur Sexgöttin führen. Da bin ich mir sehr sicher! Mit Garantie!

Verrate auch, wie Sie zur perfekten Liebhaberin werden und wie Männer nach erfolgreichen

„Sich einsetzen“ unheimlich sexsüchtig nach dir sind und permanent bleiben. Ob du jung oder alt, schwarz oder blond, hübsch oder verlottert, 90/60/90 oder 110/120/130, dralle Brüste oder wirkende Fliehkräfte; egal – Du wirst hier mit diesem hochsensiblen Magiewerk zur Sexgöttin!

Beinhaltet mehrere Kapitel

• Das solltest du erst mal über den Mann körperlich wissen

• Das solltest du für eine Sexgöttin mitbringen

• Männlich, körperliche Gefühle

• Es wurden 259 Männer ausgewertet

• Beispiel du meinem Mann der von mir zum Sexsklave wurde Das solltest du erst mal über den Mann körperlich wissen bevor mir mit der Sexpraktik richtig loslegen!

1. Was ist ein Mann

2. Biologische und medizinische Bedeutung

3. Männerhaut

4. Unterschiede zwischen Mann und Junge

5. Nackter Mann

6. Idealbild eines Mannes

7. Der Penis

8. Größe des Phallus

9. Erektion

10. Der Skrotum (Hoden)

11. Schambehaarung

12. Erogene Zonen des Mannes

13. M-Orgasmus

14. Ejakulation

15. Lusttropfen

Kapitel1

• Was ist ein Mann? Das solltest du erst mal über den Mann körperlich wissen

Als Mann bezeichnet man im Deutschen einen erwachsenen Menschen männlichen Geschlechts. Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau. Der Begriff „Mann“ ist jedoch

aufgrund der fundamentalen Einflüsse der Geschlechtlichkeit auf die menschliche Gesellschaft mit sehr vielen weiteren assoziativen und teilweise sehr emotionalen Bedeutungen beladen, die hier lediglich skizzenhaft und unvollständig dargestellt werden können.

Als Mann bezeichnet man im Deutschen einen erwachsenen Menschen männlichen Geschlechts. Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau. Der Begriff „Mann“ ist jedoch aufgrund der fundamentalen Einflüsse der Geschlechtlichkeit auf die menschliche Gesellschaft mit sehr vielen weiteren assoziativen und teilweise sehr emotionalen Bedeutungen beladen, die hier lediglich skizzenhaft und unvollständig dargestellt werden können (auch Männlichkeit).

Das Symbol für einen Mann ist ♂, das Marssymbol. Männliche Säuglinge werden in westlichen Kulturen oft mit der Farbe blau, im Gegensatz zu rosa für weibliche Säuglinge, in Verbindung gebracht.

Biologische und medizinische Bedeutung

Aus molekularbiologischer Sicht unterscheidet sich der Mann von der Frau durch die Paarung XY in den Geschlechtschromosomen . Dies führt zur Entwicklung diverser anatomischer Merkmale des Mannes:

Das Vorhandensein männlicher Gonaden, der Hoden, in denen die männlichen Gameten, die Spermien, produziert werden.

die Entwicklung der primären Geschlechtsmerkmale Penis und Skrotum beim menschlichen Embryo

die Entwicklung von sekundären Geschlechtsmerkmalen während der Pubertät, wie Bartwuchs, tieferer Stimme als die Frau, breiteren Schultern, einem schmaleren Becken, einem geringeren Körperfett- und höherem Muskelanteil am Gesamtgewicht, einem höheren Wuchs sowie generell stärkerer Körperbehaarung, allesamt Folge eines höheren Spiegels des männlichen Geschlechts Hormons Testosteron im Blut.

Die Fachrichtung der Medizin, die sich mit den Erkrankungen des Mannes befasst, heißt Andrologie. Im Allgemeinen können Männer von den gleichen Krankheiten befallen werden wie Frauen, es existieren jedoch auch einige geschlechtsspezifische Erkrankungen; für einige weitere Erkrankungen zeigen Frauen und Männer deutlich unterschiedliche Krankheitsverteilungen (etwa für die Rot/Grün-Sehschwäche und andere X-chromosomale Erbkrankheiten).

Männerhaut

Das Erscheinungsbild der männlichen Haut (fettiger und großporiger als weibliche Haut) wird vorwiegend durch hormonell bedingte Hautunterschiede beeinflusst, z. B. durch die Hautdicke und die erhöhte Talgdrüsensekretion.

Die dickere männliche Haut hat ein höheres Wasserbindungsvermögen, was die Haut gespannter und fester aussehen lässt. Die erhöhte Talgproduktion ist verantwortlich für eine ausreichende Menge an Feuchtigkeit in der Haut und für die Zusammensetzung des sogenannten Hydrolipidfilms. Dieser Film regelt den Wassergehalt der tiefer liegenden Schichten, hemmt die Austrocknung und gibt der Haut ein glattes, geschmeidiges Aussehen.