Die Lust in mir - Sylvia Schwanz - E-Book

Die Lust in mir E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Bereichen in unserem Leben. Nur wer das verstanden hat, wer das ausleben kann und wer dafür den geeigneten (Sex)Partner an seiner Seite hat, kann sich ausleben. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. In jungen Jahren war ich fest mit einem sehr eifersüchtigen Mann liiert. Die Folge war, das ich bei jeder mir bietenden Gelegenheit aus der Beziehung ausgebrochen bin und fremdging. Irgendwann traf ich meinen heutigen Partner und alles änderte sich. Wir führen eine sehr offene und sexuell tolerante Beziehung, in der jeder seine Freiheiten hat und wir auch gemeinsam erotische Momente gemeinsam erleben. Sei es beim Swingen, oder er als Wifesharer, beim Partnertausch mit anderen oder beim heißen Analsex. Es gibt kaum noch Tabus bei uns. Nun fühle ich mich endlich frei. Genau um solche Themen drehen sich meine erotischen Geschichten. Der aufmerksame Leser weiß, dass meine Sexgeschichten teils von mir selbst erlebt wurden. Manche Kurzgeschichten handeln von Freunden und Bekannten, die mich baten ihre Geschichte einmal in Worte zu fassen und andere Stories sind reine Fiction, aber immer nahe an der Realität. Die Erotic steht bei mir immer im Mittelpunkt. Alle erotischen Kurzgeschichten sind in einer vulgären und ausdrucksstarken Sprache geschrieben und eignen sich nur für Leser ab 18 Jahren. Zum Thema passend: ab 18 Jahren | Analsex | Wifesharing | Cuckold | Milf | Harte Erotik M.I.L.F. | erotische Romane ab 18 unzensiert | Erotika | Porno Erotik ab 18 unzensiert | erotische Liebesromane deutsch | Sex Story Sexgeschichten ab 18 unzensiert | erotische Kurzgeschichten | Love Story Sex Deutsch | Sexgeschichten ab 18 | Erotiesch | Cuckolding | Love Stories Wifesharer | Sexgeschichten ab 18 | Dirty Talk | Erotik ab 18 | Erotic Romanze unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch | Erotik ab 18 | Sex Stories Erotische Literatur | Erotik Bücher | Cuckold deutsch | Erotic Stories Erotische Romane | Sex Stories | Erotikgeschichte | Erotik Romane Erotiek Buecher | Erotischer Liebesroman | Erotiek Romane Bestseller Erotikroman | Sexbücher mit Leseprobe | Erotik Roman | erotische Liebesromane erotische Geschichten | Erotikgeschichten | Sex Geschichten | Erotikromane Erotik deutsch | Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman | Erotik Romanze Sexgeschichte gratis | kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch | Sex in der Partnerschaft | Sex in der Ehe | Fremdgehen Erotik für Frauen | Erotik für Männer

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Seitenzahl: 178

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Die Lust in mir

Die Lust in mirSex statt PommesDrei BlickwinkelMein neuer BürosklaveUnerwartet und sehr geilTabus? Nicht mehr für sie!Mit der besten Freundin meiner FreundinAlles andere als eine DameBlindes Sex AbenteuerAuf die Größe kommt es doch anVom Fluch zum SegenImpressum

Die Lust in mir

Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Bereichen in unserem Leben. Nur wer das verstanden hat, wer das ausleben kann und wer dafür den geeigneten (Sex)Partner an seiner Seite hat, kann sich ausleben. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.  In jungen Jahren war ich fest mit einem sehr eifersüchtigen Mann liiert. Die Folge war, das ich bei jeder mir bietenden Gelegenheit aus der Beziehung ausgebrochen bin und fremdging. Irgendwann traf ich meinen heutigen Partner und alles änderte sich. Wir führen eine sehr offene und sexuell tolerante Beziehung, in der jeder seine Freiheiten hat und wir auch gemeinsam erotische Momente gemeinsam erleben. Sei es beim Swingen, oder er als Wifesharer, beim Partnertausch mit anderen oder beim heißen Analsex. Es gibt kaum  noch Tabus bei uns. Nun fühle ich mich endlich frei. Genau um solche Themen drehen sich meine erotischen Geschichten. Der aufmerksame Leser weiß, dass meine Sexgeschichten teils von mir selbst erlebt wurden. Manche Kurzgeschichten handeln von Freunden und Bekannten, die mich baten ihre Geschichte einmal in Worte zu fassen und andere Stories sind reine Fiction, aber immer nahe an der Realität. Die Erotic steht bei mir immer im Mittelpunkt. Alle erotischen Kurzgeschichten sind in einer vulgären und ausdrucksstarken Sprache geschrieben und eignen sich nur für Leser ab 18 Jahren.

* Alle Personen in meinen Geschichten sind volljährig 

Sex statt Pommes

Es war im Sommer letztes Jahr. Ich lag mit meinem neuen Freund im Freibad auf einer Decke. Wir waren seit ungefähr drei Monaten zusammen und er war wirklich nett. Er sah gut aus, hatte einen sportlichen Körper und bei Gesprächen verstanden wir uns immer zu 100 Prozent. Wir waren bei fast allen Gebieten auf der selben Wellenlänge. Leider hatte er einen sehr kleinen Penis und war im Bett auch sonst nicht gerade überzeugend. Ich mochte es hart rangenommen zu werden. Ich mochte Männer, die mir zeigen wo es lang geht, die sich nehmen was sie brauchen. Da war ich bei Steven, so hieß mein Freund, leider an der komplett falschen Adresse.

So erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich auf die Leistengegend von fremden Männern starrte. Vor allem die mit den engen Badehosen musterte ich ganz genau. Das viele Frauen immer sagen, dass enge Badehosen bei Männern nicht cool aussehen, ist eine Lüge. Oder zumindest eine Halbwahrheit. Cool sah es vielleicht nicht aus, aber geil war es, wenn sich ein großes, männliches Genital durch den Stoff abzeichnete. Bei meinem Freund zeichnete sich leider nur ein kleiner Knubbel ab. Keine Ahnung, warum er überhaupt enge Badeshorts trug. Bei ihm wäre eine weite Short auf jeden Fall angemessener.

Während ich so rum starrte, ließ ich mich von meinem Freund eincremen. Er rieb mir das Sonnenöl über meinen sehr schlanken und filigranen Körper. Ich bin, ohne arrogant zu sein, echt sehr hübsch. Man kann mich als schlank beschreiben und habe aber trotzdem, geile pralle Titten. Meinen straffen Körper zieren viele Tattoos, was die meisten Männer echt sexy finden. Manche Frauen übrigens auch. Mein geiler Knackarsch ist ein echter Hingucker. Oft merke ich aus dem Augenwinkel, wie sich Männer nach mir umdrehen. Und das gefällt mir.

Als mein Körper fertig geölt ist, sagte ich zu Steven „Hey Schatz, ich geh uns mal was trinken, da vorn am Kiosk.“ Er nickte und legte sich wieder auf die Decke. Ich stiefelte los. Im knappen Bikini und Flipflops marschierte ich Richtung Freibad- Kiosk. Ganz ehrlich gesagt, folgte ich einem Typen, den ich gerade angestarrt hatte, als er an unserer Decke vorbei huschte. Als er merkte, dass ich in seinen Schritt starrte, zwinkerte er mir frech zu. Sofort wurde ich rot und hoffte das Steven, mein Freund, nichts gesehen hatte.

Ich fasste den Entschluss ihm zu folgen. Keine Ahnung warum. Kurz danach standen wir beide in der Schlange vom Kiosk. Er lächelte. „Willst du vor?“, fragte er. „Eh' nein, warum?“, sagte ich, etwas schüchtern. „Soll ich ehrlich sein oder dir irgendeinen Quatsch erzählen?“ Der ging aber ran dachte ich. „Ne...sei lieber ehrlich“, sagte ich. „Also, du sollst vor, damit ich besser auf deinen knackigen Arsch glotzen kann. Könntest mir die Wartezeit hier etwas versüßen.“ Wow, ich wurde rot. Ich mochte es, wenn Typen selbstbewusst waren. Ohne etwas zu sagen ging ich vor und wackelte etwas mit meinem Hintern dabei. Er lächelte.

Wir waren die letzten in der Schlange und so bekam keiner etwas von unserem kleinen Flirt mit. Dann fiel mir mein Portemonnaie runter und ich bückte mich, um es auf zu heben. Obwohl es eigentlich nicht meine Art war, fasste ich all meinen Mut zusammen und ging in der nach vorne gebeugten Stellung, soweit zurück, bis ich seinen Körper an meinem spürte. „Ups, entschuldige bitte“, sagte ich naiv. Dabei bewegte ich meinen Hintern und merkte wie sein halbsteifer Schwanz härter wurde. Er rieb zwischen meinen Backen und mir gefiel es unglaublich gut. Es kribbelte bei mir unten rum.

„Da musst du dich nicht entschuldigen“, sagte er „Bleib ruhig so.“ Er hielt mein Becken fest und rieb fester seinen großen Schwanz, der noch völlig mit Kleidung bedeckt war, an meiner Poritze. Ich stöhnte leise und hoffte, dass er es nicht gehört hatte. „Hey“, sagte ich „ich habe einen Freund. Das geht nicht.“ - „Hat dein Freund auch so etwas hier?“ Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Badehose. Er legte sie von außen auf seinen steifen Schwanz. Eigentlich wollte ich meine Hand sofort wieder weg ziehen, aber irgendwie tat ich es nicht. Ganz im Gegenteil, ich massierte seine harte Lanze ein wenig und das Kribbeln in meiner Intimgegend wurde stärker. Ich fühlte mich schlecht und geil zu gleich.

„Magst du mit zur Umkleide kommen?“, fragte er sehr direkt. Ich überlegte und bevor ich rein aus Reflex Nein sagen konnte, kam ich zu dem Entschluss, dass es zwar gemein wäre mit zu gehen, es aber mein Recht wäre. Ich hatte schon lange keinen guten Sex mehr und so selbstbewusst wie dieser etwas unverschämte, aber am ganzen Körper geil gebaute Kerl daher kam, war er bestimmt ein guter Liebhaber. Ein harter Ficker, um es mal etwas ordinärer zu sagen. Danach war mir auch in diesem Moment. Nach etwas Ordinärem. Nach Leidenschaft und ungehemmter Lust. Ich wollte Sex und zwar richtigen Sex, nicht das Rumgestochere von Steven, welches ich die letzten drei Monate ertragen hatte.

„Was ist, kommst du mit?“, fragte er erneut. Er musste bemerkt haben, dass ich zumindest drüber nachgedacht hatte. Ich fasste erneut all' meinen Mut zusammen, zuckte mit den Schultern „Klar, warum nicht.“ Ich wollte nicht, dass er merkte wie unsicher und aufgeregt ich war. Er nahm mich zielsicher an die Hand und ging mit mir in Richtung der Umkleiden. Er hatte wirklich einen tollen Körper. An den Umkleiden angekommen bugsierte er mich in eine Kabine und schloss sie ab.

Er drückte mich vor die dünne Holzwand und flüsterte in mein Ohr „So du kleines Luder... Da wären wir. Willst du es jetzt richtig besorgt kriegen? Willst du meinen geilen Schwanz?“ Mich erregten seine Worte und seine grobe Art ungemein. Und ich wollte genau das, was er gesagt hatte „Ja, das will ich. Bitte fick mich“, flüsterte ich mit meiner erotischsten Stimme in sein Ohr. Dann lutschte ich an seinem Ohrläppchen, während er mein knappes Bikinihöschen zur Seite schob und einen seiner kräftigen Finger durch meinen rasierten Schlitz schob. Ich stöhnte und stellte ein Bein auf die Bank in der Kabine.

Er führte seinen Finger ein und ich hielt mich laut atmend mit einer Hand an seinem Hals fest und rieb mit der anderen über seinen steifen Penis. Dann griff ich in die Hose hinein. Ich wollte ihn direkt spüren. Mit meiner Hand ertasten, was für ein geiles Teil er hatte. Ich griff sofort zu und wichste seinen großen Prügel. Er zog seine Hose ein Stück runter und ich schaute nach unten. Was für ein Teil. Das mussten mehr als 20cm sein und dick war sein Kolben auch. Dicke Adern zierten den Prachtschwanz. Wie Drahtseile pochten sie unter der dünnen Haut seines Genitals. Wie gesagt, ich bin dünn und filigran. Ich hatte etwas Angst dieser Riemen könnte mich zerreißen, aber trotzdem wollte ich ihn unbedingt.

Er fickte mich hart und schnell mit dem Finger. Immer wieder klatschte dabei seine Handfläche vor meine Scheide. Ich war richtig nass. Schon beim Vorspiel war ich geiler, als jemals bei Steven. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, da er ja keine 200m weit weg auf der Wiese lag, aber ich dachte auch, dass ich mal das Recht hätte, richtige Leidenschaft zu erleben.

„Ist es geil, du kleine geile Schlampe?“, sagte er forsch. „Ja....jaaaaa, es ist total geil. Hör bloß nicht auf...“, stöhnte ich. Ich wichste und er fingerte mich. Dann küsste er mich grob und züngelte fordernd in meinem Mund herum. Ich erwiderte seine Küsse leidenschaftlich und bewegte meinen Unterleib auf seinem Finger. Sein Schwanz war hart wie Stein und nach kurzer Zeit, drehte er mich rum, packte mich am Becken und zog mein Bikinihöschen über eine Seite meiner Arschbacken.

Er rieb mit seiner prallen und feuchten Eichel durch meinen Schlitz. Immer auf und ab. Es schmatzte, so nass war ich. „Soll ich ihn rein schieben? Willst du den Schwanz? Sag mir wo ich ihn reinschieben soll.“ Ich zitterte vor Aufregung und Vorfreude gleich diesen großen Schwanz zu empfangen. „Bitte steck ihn mir in mein Fötzchen. Ich brauch das jetzt. Fick mich durch, mit deinem Schwanz.“ Ich hoffte das uns niemand hören würde. Eigentlich war mir das im Moment aber auch egal, denn ich spürte wie er die Spitze in mich einführte.

Ich merkte wie sich meine feuchten Schamlippen spreizten, wie mein Loch gedehnt wurde. Es schmerzte ganz leicht, wurde aber von einem geilen Kribbeln sofort überlagert. Sein Schwanz schob sich Stück für Stück in meinen geilen, aber etwas zierlichen Körper. Er machte es langsam. Er wusste wohl selbst, dass man so ein Ding nicht einfach rein hämmern konnte. Mein Loch dehnte sich immer mehr auf und er drang immer tiefer ein. Ich hielt fast die ganze Zeit meinen Atem an und hechelte regelrecht nach Luft, als er ganz drin war und ich kurz entspannen konnte. Er verharrte eine kurze Zeit in dieser Position und fing dann an sich zu bewegen.

Sein Schwanz füllte mich so sehr aus. Es fühlte sich an, als würde mein Unterleib nur noch aus seinen Genitalien bestehen. Die Adern drückten sich an den Innenwänden meiner Scheide entlang und es fühlte sich an, als würde seine Spitze immer irgendwo vor stoßen. Nach ein paar Stößen, hatte sich meine Muschi daran gewöhnt und auch ich fing an meinen Körper in seinem Rhythmus hin und her zu bewegen. Das merkte er und fing sofort an mich schneller zu ficken. Ich stöhnte laut und er hielt mir eine Hand vor den Mund. Ich lutschte jeden Finger von ihm ab und er rammte mich immer schneller von hinten in meine Muschi.

Sein muskulöser Körper klatschte immer wieder vor meinen knackigen Po und mein Loch schmatzte lauter als wenn man auf ein nasses Handtuch schlägt. „Jaaaa....fick mich durch...fick mich du geiler Stecher“, sagte ich ungehemmt. „Ist es gut so du kleine Schwimmbadnutte... Fick ich dir schön dein Fötzchen durch? Macht dein Freund es auch so gut. Fickt er dich auch so?“ - „Ja, es ist geil. Nein, mein Freund ist nicht so ein geiler Hengst wie du, aber lass uns nicht von dem Schlappschwanz reden... Fick mich einfach.“ Ich wollte jetzt wirklich nicht an Steven denken und hatte ihn auch schon wieder vergessen, als mich mein Liebhaber rumdrehte und hoch hob.

Ich schlug meine Beine um seine Hüften und hielt mich mit beiden Armen an seinem starken Hals fest. Von unten bugsierte er seinen harten Pimmel wieder in mein klaffendes Loch. Ich ließ mich herab sinken und er fickte mich im Stehen. So etwas hatte ich bis her nur in Pornos gesehen. Einfach Wahnsinn wie der Kerl mich ran nahm. Unsere Körper klatschten wieder voreinander. Er hielt mich grob und sehr hart am Po fest, während er meinen Hubraum mit seinem Kolben füllte. Wie eine Maschine fickte er mich.

Ich spürte das sich ein Orgasmus anbahnte. Es kribbelte erst nur im Unterleib und verteilte sich dann wellenförmig im Rest des Körpers. Mit jedem Stoß wurden diese Wellen intensiver. So etwas hatte ich beim Sex noch nie gefühlt. Irgendwann kribbelte es immer stärker und länger und die Abstände zwischen den Wellen verkürzten sich rapide. Ich merkte wie meine Scheidenmuskulatur verkrampfte und ich innerlich pochte und pulsierte. Das merkte auch mein Stecher und nahm dies zum Anlass, noch härter und fester sein gigantisches Teil in meinen Körper zu rammen. Dann kam ich. Die Lustwellen hatten das Gehirn erreicht und irgendwie fühlte es sich an, als würden mir gerade Synapsen im Hirn weggefickt werden.

Ich stöhnte laut und mir wurde wieder eine Hand vor den Mund gehalten. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte als sich die Orgasmuswellen in ihm breit machten. Sie wollten nicht mehr enden und auch als mein Lover seinen harten Riemen aus mir rauszog pochte und pulsierte meine Muschi noch innen und außen. Ich konnte spüren, dass mein sonst so enges Loch weit offen stand. Es klaffte wie eine offene Wunde. Meine Schamlippen waren geschwollen und als er mir mit seiner flachen Hand auf die Muschi schlug, zuckte ein geiler Schmerz durch meinen Körper.

Die Wellen flauten langsam ab und mir breitete sich ein wohliges Gefühl aus. Ein Gefühl befriedigt zu sein. Eine angenehme Wärme schien sich in mir zu verteilen. Ausgehend von meinen Genitalien. Aus meinem gedehnten Loch lief etwas Scheidensaft. Ich spürte wie er schleimig an meinem Oberschenkel herunter lief. Mein ganzes Bikinihöschen war nass. Eingesaut mit dem Nektar meiner ungehemmten Lust.

Er drückte mich runter und schob mir ohne etwas zu sagen seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Damit er ihn nicht zu tief reinrammen konnte, fasste ich mit der Hand an seinen Kolben und wichste ihn ab der Mitte. Ich stand eigentlich gar nicht unbedingt darauf, Sperma in den Mund zu bekommen, aber nach der Nummer hier, wollte ich es irgendwie. Ich wollte meinem Stecher kommen lassen, so wie er es wollte. Steven durfte mir noch nie in den Mund spritzen. Ich fand es schon total ungeil, seinen kleinen Schwanz zu blasen.

Ich konnte wirklich nur das erste Drittel lutschen und selbst da musste ich schon zweimal würgen. Ich wichste leidenschaftlich seinen Schwanz und saugte an seiner Spitze, so fest ich konnte. Er hielt meinen Kopf und sprach ungehemmt versautes Zeug „Ja, melke mich schön ab.“ - „Lass dich schön in dein Gesicht ficken.“ - „In deine kleine Maulfotze.“ - „Nutten wie du brauchen das, ich weiß das?“

Ich massierte mit meiner anderen Hand seine Eier und merkte wie er zu pumpen begann. Ich wichste weiter, nahm den Schwanz aus dem Mund und streckte meine Zunge raus. Ich legte seine Eichel auf diese und rieb seinen großen Pimmel heftig und schnell. „Spritz mich an. Spritz mir alles über mein Gesicht, du geiler Ficker“, sagte ich. Immer wieder schlug ich seine Eichel auf meine Zunge und wichste den Riemen doller und intensiver.

Dann verkrampfte er und spritzte mehrere Schübe Sperma in meinen Mund und über mein Gesicht. Es war sehr dickflüssig und salzig, aber gar nicht eklig oder so. Auch er zuckte und sein mächtiger Schwanz pumpte noch nach, auch als gar kein Sperma mehr rauskam. Ich schluckte die Soße und wischte mir mein Gesicht ab. Dann leckte ich ihm seine Eichel sauber. Irgendwie war mir danach, zum Abschluss noch irgendwas nuttiges zu machen. „Dann geh jetzt mal schön zu deinem Freund zurück, du kleine Schwimmbadhure.“ Er schlug mir feste auf den Arsch und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und ging aus der Kabine.

Mein Höschen war so nass und ich hoffte, dass sich mein immer noch pochendes und gedehntes Loch nicht durch den Bikinistoff abzeichnete. Als ich bei Steven ankam döste der mit geschlossenen Augen. Ich band mir schnell ein Handtuch um und setzte mich neben ihn. Jetzt hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Er öffnete die Augen. „Hallo Schatz. Du warst aber lange weg. War viel los?“ Ich nickte „Jap.“ Er küsste mich und legte sich dann wieder hin. „Du schmeckst ganz salzig, wolltest du nicht nur was trinken.“ - „Ehm' ja...aber...“, ich stammelte los, als wäre ich erwischt worden „...aber ich habe noch schnell Pommes gegessen...“ - „Ach, so.“

Auch ich döste im Schwimmbad ein und versuchte mein schlechtes Gewissen zu verdrängen, das war aber schwer, da ich unentwegt an das dachte, was gerade in der Umkleide passiert war. Und es machte mich schon wieder geil.

Drei Blickwinkel

Jenny

Einmal in der Woche Entspannung musste sein. Und so gönnte ich mir jeden Mittwochabend einen ausgedehnten Saunabesuch in unserem öffentlichen Schwimmbad. Meist war es dann nicht mehr ganz so voll und man konnte Momente herrlicher Ruhe und Entspannung erleben. In der wohltuenden Hitze konnte ich gut abschalten und dem stressigen Alltag für eine kurze Zeit entfliehen. So lag ich nun auch diesen Mittwoch schwitzend in Bauchlage auf der obersten Holzbank der Finnischen Sauna. Ich spürte das erregende Kitzeln der kleinen Schweißperlen, die mir in unregelmäßigen Abständen über Rücken, Po und Oberschenkel liefen, um schließlich von den orangenen Fasern meines unter mir liegenden Handtuchs aufgesaugt zu werden. Ein Rinnsal mehrerer Schweißtropfen fand seinen Weg zwischen meinen festen Pobacken, lief weiter über meine feuchten Schamlippen und löste dort eine angenehme Welle der Erregung in mir aus. Instinktiv öffnete ich meine müden Beine ein wenig, schloss die Augen, atmete den sanften warmen Holzgeruch ein, lauschte dem monotonen Summen des Saunaofens und döste schläfrig vor mich hin. Wie aus weiter Ferne hörte ich noch das Klicken der sich öffnenden Glastür, bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Carsten

Mit einem geräuschvollen Klicken schloss ich die Tür zur Sauna hinter mir und sah mich um. Ich war nicht allein in dem knapp 9 m² großen Raum. Wie von Künstlerhand gemalt entspannte sich der glänzende Körper eines hübschen jungen Mädchens auf der obersten Bank. Ihr nahtlos braungebrannter Körper bildete einen reizvollen Kontrast zum deutlich helleren Kiefernholz. Sie hatte die Augen geschlossen und schien friedlich zu schlafen. Mit dem Rücken zur Tür setzte ich mich neben ihre zarten Füße und konnte so ihre weiblichen Formen und Rundungen in aller Ruhe betrachten. Ihre perfekt geformten Brüste schmiegten sich großflächig gegen ein orangenes Handtuch und wirkten dadurch noch größer. Wie ein Magnet zog ihr praller runder Hintern meine Blicke auf sich. Kleine Schweißtropfen glitzerten wie Edelsteine auf ihren braungebrannten Arschbacken, die sich wie zwei große runde Kuppeln zwischen Taille und Oberschenkel empor wölbten. Ihre endlos scheinenden leicht gespreizten Beine ermöglichten mir einen fantastischen Blick auf ihre feucht-glänzenden Schamlippen, die zartrosa den Eingang ihrer Pussy umrahmten. Dieser Einblick und ihre weiblichen Rundungen dominierten das Bild und erregten mich innerhalb weniger Sekunden. Eigenmächtig richtete sich mein pochender Schwanz auf, um der nachhaltigen Wirkung dieses traumhaften Bildes Ausdruck zu verleihen. Neugierig erwachte meine anschwellende Eichel, befreite sich aus ihrem viel zu engem Mantel und verwandelte meine Schwanzspitze zu einem unberechenbaren pulsierenden Lustpfeil. Zielsicher zeigte dieser nun gierig auf das schlafende Mädchen, aus deren süßem leicht geöffnetem Mund, leise gleichmäßige Atemgeräusche drangen. Wie fremdgesteuert begann ich mit meiner Hand langsam den Schaft meines Schwanzes zu massieren, während meine Blicke wie hypnotisiert auf das Mädchen gerichtet waren.

Simone

Frisch geduscht wollte ich gerade die Finnische Sauna betreten, als mein Blick durch die Glastür auf einen sportlichen jungen Mann fiel. Er saß mit dem Rücken zu mir und fühlte sich scheinbar völlig unbeobachtet. Wie in Trance und völlig ungehemmt bearbeitete er mit einer Hand seinen gut definierten Schwanz, der bereits in bemerkenswerter Größe steif von seinem schwitzenden Körper abstand. Mit großen Augen starrte er auf ein junges Mädchen, das in Bauchlage zu schlafen schien. Ich konnte sein Verhalten nachvollziehen. Der Anblick ihres anmutig verschwitzten Körpers besaß eine unglaublich erotische Ausstrahlung und Anziehungskraft. Ähnlich dem Phänomen eines Autounfalles wo niemand wirklich wegschauen kann, blieb ich wie gefesselt hinter der Tür stehen und beobachtete das weitere Geschehen wie durch einen großen realen Fernseher. Der stark erregte Junge schien völlig außer Kontrolle zu geraten. Bereits nach kurzer Zeit stand er auf, kniete sich eine Bank tiefer vor das hübsche Gesicht des Mädchens, ohne jedoch seine lustfördernde Handarbeit zu vernachlässigen. Stetig nahm die Größe seines Penis dabei zu. Langsam näherte sich seine zuckende Schwanzspitze dem leicht geöffneten Mund, ohne jedoch die schwungvoll geformten Lippen der Schlafenden zu berühren. Vermutlich spürte er den sanften Atem der Schönen auf seiner Körpermitte. Die Situation erregte mich sehr. Eine Gänsehaut der Lust überzog meinen Körper. Meine Brüste stellten sich leicht auf, meine Knospen verhärteten sich. Instinktiv drückte ich meine frischgeduschten Brüste gegen die warme Glasscheibe und spürte ein Kribbeln, das wie ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper jagte. Stöhnend presste ich mein lustverzerrtes Gesicht seitlich gegen die Scheibe und musste mich mit beiden Händen an der Glastür abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Und während ich vergeblich versuchte meine stärker werdende Geilheit zu kontrollieren, federte der prachtvolle Schwanz des Jungen sanft gegen die leicht geöffneten Lippen des schlafenden Mädchens.

Jenny

Ein Kuss auf meine Lippen weckte mich sanft. Verschlafen und völlig verschwitzt öffnete ich einen spaltbreit meine Augen und sah verschwommen einen großen roten und zuckenden Pilz vor meinem Gesicht, der erneut gegen meine Lippen wippte. Überrascht öffnete ich den Mund. Der Pilz schnellte mir entgegen, schob sich der Länge nach auf meine Zunge und füllte meine Mundhöhle auf angenehme Weise. Automatisch schloss ich meine Lippen fest um den Schaft, um ein zu tiefes Eindringen zu verhindern. Ich schmeckte den leicht salzigen, jedoch nicht unangenehmen Geschmack schwitzender Haut. Hatte ich einen erotischen Traum? Nein, jetzt fiel mir alles wieder ein. Mittwoch – Sauna – Eingeschlafen – Schwanz im Mund? Was nun? Ich entschied vorerst abzuwarten, meine Augen geschlossen zu halten und mich weiter schlafend zu stellen. Wie im Schlaf schmatzte ich beiläufig ein wenig auf dem fremden Kolben herum und drehte meinen Kopf schließlich zur anderen Seite. Ein tiefes männliches Stöhnen signalisierte mir den Erregungszustand des mir völlig Fremden. Diese überraschende Situation, nicht zu wissen wer mich begehrte und wie er es weiter anstellen würde machten mich zunehmend geiler. Zwischen meinen Beinen verband sich Mösensaft mit Schweiß zu einer völlig neuen Emulsion. Bitte mehr! Ich wollte mehr, wollte das er weitermachte und nicht aufhörte und signalisierte mit einem leisen lustvollen Stöhnen wie im Traum mein Bedürfnis nach sexueller Lust.

Carsten